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Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 372r-373v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.11.1693eingebunden: ja


Inhalt:
Postangelegenheiten; Bitte an W. E. Tentzel, [A.] Mueller mit H. Ludolfs These bekanntzumachen, dass das hebräische Wort nicht Wachtel, sondern Heuschrecke bedeute; Bitte um Muellers Meinung; Absicht Ludolfs, die Heuschreckenschrift [Dissertatio de locustis] drucken zu lassen; Meinungsäußerung über [Johannes] Clericus [Jean Le Clerc] und dessen Theorien u. a. Dudaim betreffend; Mitteilung betreffend Ludolfs Aufzeichnungen über den Ring der Heiligen Elisabeth, Landgräfin von Thüringen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
Betroffener:
   Le Clerc, Jean
sonstige Personen:
   Müller, Andreas
   Elisabeth, Thüringen, Landgräfin
Orte:
   Frankfurt am Main
Sachbegriffe:
   Post
   Sprachgebrauch
   Hebräisch
   Wachtel
   Heuschrecken
   Druckvorhaben
   Ludolf, Hiob / Dissertatio de locustis
   Meinungsäußerung
   Dudaim
   Bericht
   Ring <Schmuck>



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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