Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 144r-145v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 11.04.1689eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenzangelegenheit; Mitteilung betreffend Postzustellung; Ablehnung der Prophezeiungen [J.] Lichtenbergers als frei erfunden; Mitteilungen betreffend ein Gespräch mit [Thomas] Fritsch, dem Stiefsohn von [J. F.] Gleditsch, zur Vorbereitung der Drucklegung des Kommentars von H. Ludolf; Dank für W. E. Tentzels Suche nach Textstellen im Zusammenhang mit Vermutungen über die Darstellung des Mahls bzw. Abendmahls bei Ciacconius [Pedro Chacon] in dessen "De Triclinio" und für die Argumente über Begräbnisstätten der Christen bei [Gilbert] Burnet; Übersendung der Apologie des Talmud von [Heinrich] Muhlius durch Fritsch; Mitteilungen u. a. betreffend mögliche Veröffentlichungen in der Zeitschrift Monatliche Unterredungen, den Erscheinungsort der Rezension der ersten Rede von [Ch.] Thomasius.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Lichtenberger, Johannes
   Fritsch, Thomas
   Gleditsch, Johann Friedrich
   Burnet, Gilbert
   Muhlius, Heinrich
   Thomasius, Christian
Orte:
   Frankfurt am Main
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Post
   Lichtenberger, Johannes / Etliche sonder- und wunderbare Prophezeiungen
   Druckvorhaben
   Ludolf, Hiob / Commentarius
   Abendmahl
   Textstelle
   Chacon, Peter / De triclinio
   Grab
   Apologie
   Talmud
   Monatliche Unterredungen
   Rezension



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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