Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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3 Einträge zu beyckert, johann philipp [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/M 1 H 7 : 2
Lebenslauf von Johann Christmann Diemer.


Überlieferter Titel des Autors: Curriculum vitae meae

Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 13 Bl.; 21,0 cm x 17,5 cm
Datum/Laufzeit: um 1770eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von J. C. Diemer über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar. Enthält u. a.: Geburt im Jahr 1745 im Elsass; Kränklichkeit in der Kindheit, deshalb Schulbesuch erst ab dem 9. Lebensjahr; Besuch des Gymnasiums in Buchsweiler gegen den anfänglich entschiedenen Widerstand der Eltern; 1766 Auswanderung der Eltern nach Amerika; im gleichen Jahr Beginn des Studiums der Theologie in Straßburg, Aufnahme ins dortige Collegium Wilhelmitanum; Aufzählung der akademischen Lehrer; 1770 Kontakt zu Johann Georg Knapp in Halle mit dem Wunsch als Prediger zu den Eltern nach Amerika zu gehen; 1770 in Halle; Informator an der deutschen und der lateinischen Schule des dortigen Waisenhauses; 1771 Inspektor an der Mittelwachschen und der Weingartenschule; 1772 Vorsteher der deutschen Mädchenschule; Berufung zum Missionsdienst in Ostindien.

Bemerkungen:
Die Ausfertigung dieses Lebenslaufs siehe AFSt/M 1 H 7 : 1.
Eine Biografie aus Briefauszügen verschiedener Verfasser siehe AFSt/M 1 H 11 : 20.
Ein Fragment einer Biografie siehe AFSt/M 1 H 11 : 16.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Diemer, Johann Christmann
sonstige Personen:
   Dietrich, Jean de
   Günderrode, Hieronymus Maximilian von
   Reuchlin, Friedrich Jakob
   Beyckert, Johann Philipp
   Lorenz, Sigismund Friedrich
   Oberlin, Johann Georg
   Knapp, Johann Georg
   Ludwig VIII., Hessen-Darmstadt, Landgraf
   Nöllner, Johann Bartholomäus
   Günderrode, Susanna Maria Elisabeth von
   Schöpflin, Johann Daniel
Orte:
   Gundershoffen
   Straßburg
   Bouxwiller
   Saarbrücken
   Amerika
   Halle (Saale)
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Halle (Saale)
   Collège Saint-Guillaume (Straßburg)
   Deutsche Schulen (Halle, Saale)
   Lateinische Schule <Halle, Saale>
   Mittelwachische Schule <Halle, Saale>
   Weingärtenschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Geburt
   Krankheit
   Schulbildung
   Auswanderung
   Eltern
   Theologiestudent
   Informator
   Aufseher


Stand: 03.09.2021


Signatur: AFSt/M 1 H 8 : 73
Lebenslauf von Johann Peter Rottler.


Form: AbschriftSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 2 Bl.; 33,6 cm x 20,4 cm
Datum/Laufzeit: [1775]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von J. P. Rottler über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar. Enthält u. a.: Geburt im Jahr 1711 in Straßburg; Unterricht bei Sigismund Friedrich Lorentz; 1766 Immatrikulation an der Universität Straßburg, Aufzählung der akademischen Lehrer; Berufung zum Missionar; Aufenthalt im Waisenhaus Halle.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Rottler, John Peter
sonstige Personen:
   Lorenz, Sigismund Friedrich
   Beyckert, Johann Philipp
   Reuchlin, Friedrich Jakob
   Scherer, Johann Friedrich
Orte:
   Straßburg
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Universität Straßburg
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Geburt
   Schulbildung
   Theologiestudent
   Hochschullehrer


Stand: 17.06.2020


Signatur: AFSt/M 1 H 5 : 63
Lebenslauf von Johann Daniel Mentel.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 6 Bl.; 23,7 cm x 19,0 cm
Datum/Laufzeit: [1780]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von J. D. Mentel über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar. Enthält u. a.: Geburt 1755 in Straßburg; Mitteilungen über die Eltern Maria Magdalena und Andreas Mentel; Besuch des Gymnasiums in Straßburg; seit 1771 Studium der Philosophie und Theologie an der Universität Straßburg; Alumnus des dortigen [Wilhelminer] Klosters; Bericht über den jahrelangen Glaubens- und Bußkampf J. D. Mentels um sein Bekehrung; Bemerkungen zur herrschenden Feindseligkeit gegenüber den Pietisten, Wunsch J. D. Mentels, ein Pietist zu sein und den Missionarsberuf zu ergreifen; Berufung aus Halle.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Mentel, Johann Daniel
sonstige Personen:
   Mentel, Andreas
   Mentel, Maria Magdalena
   Widemann, Johann Daniel
   Lorenz, Sigismund Friedrich
   Scherer, Johann Friedrich
   Beyckert, Johann Philipp
   Hermann, Johann
   Müller, Philipp Jakob
   Schurer, Jakob Ludwig
Orte:
   Halle (Saale)
   Straßburg
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Theologische Fakultät der Universität <Straßburg>
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Geburt
   Eltern
   Schulbildung
   Studium
   Theologiestudium
   Philosophie
   Bußkampf
   Bekehrung
   Pietismus
   Pietist
   Berufung


Stand: 15.06.2020


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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