Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 391r-391v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch; deutsch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 03.07.1694eingebunden: ja


Inhalt:
Rücksendung des von W. E. Tentzel erhaltenen Briefes von [A.] Mueller; Freude über positives Urteil Tentzels über Auszüge aus Ludolfs Heuschreckenschrift [Dissertatio de locustis]; Absicht Ludolfs, im zweiten Teil der Schrift auf Heuschrecken als Speise der Israeliten in der Wüste einzugehen; finanzielle Angelegenheit; Übersendung einer Probe des neuen Druckwerks [Appendix secunda ad Historiam Aethiopicam].
Nachtrag: Postangelegenheit; Mitteilung über den Empfang junger Heuschrecken.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Müller, Andreas
Orte:
   Frankfurt am Main
Sachbegriffe:
   Post
   Ludolf, Hiob / Dissertatio de locustis
   Heuschrecken
   Geld
   Ludolf, Hiob / Appendix secunda ad Historiam Aethiopicam



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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