Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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Signatur: AFSt/H A 149 : 24e
Brief von Gisela Agnes v. Anhalt-Köthen an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Nienburg (Saale)Umfang: 4 Bl., davon 7 S. beschr.
Datum/Laufzeit: 09.01.1723eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 19, 0278 - 0341


Inhalt:
Unzufriedenheit der Fürstin mit ihrem Gnadenstand; Wunsch, so fromm wie die Grafen v. Reuß zu sein; Hoffnung der Fürstin, dass ihre jüngere Tochter wieder zu Gott findet; Klage über die ältere Tochter, die von ihrem Mann vom Guten weggeführt worden sei; Warnung, dass [H. K. ?] v. Öppen nach Köthen kommt, da sie dort nach dem Tod ihres Bruders als Anhängerin der Fürstin verfolgt werden könnte; Bitte um ein Empfehlungsschreiben Franckes an F. M. Ziegenhagen für den Geheimsekretär der Fürstin, der nach London reist, dort aber unbekannt ist; Betrachtung ihrem Fürstenstand.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Gisela Agnes, Anhalt-Köthen, Fürstin
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Christiana Charlotte, Anhalt-Köthen, Prinzessin
   Eleonore Wilhelmine, Sachsen-Weimar, Herzogin
   Wilhelm Ernst, Sachsen-Weimar, Herzog
sonstige Personen:
   Öppen, Henrietta Kunigunda von
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Nienburg (Saale)
   London
Sachbegriffe:
   Gnadenstand
   Frömmigkeit
   Postzustellung
   Bekehrung
   Verfolgung
   Empfehlungsschreiben


Erwähnung im Tagebuch A. H. Franckes: 09.01.1723 (AFStH A 177 : 1)

Stand: 26.06.2019






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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