Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 69r-70v
Brief von Hiob Ludolf an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am Main [unsicher]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 21.02.1688eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenzangelegenheiten u. a. [Ch.] Cellarius und [Ch. F.] Paullini betreffend; Genesung des Herzogs [Friedrich v. Sachsen-Gotha-Altenburg] von einer dem Stickfluss ähnlichen Erkrankung; Anforderungen von Cellarius, Paullini und [H.] Brückner an H. Ludolfs wissenschaftliche Tätigkeit, denen dieser wegen Erledigung der herzoglichen Angelegenheiten nicht gerecht werden kann; Bestätigung der Vermutung W. E. Tentzels über die Herkunft des Namens Ludolf und dessen Schreibweise; Nachricht von der beabsichtigten Berufung Johannes Heinrich Mays als Professor nach Gießen; Plädoyer Ludolfs für eine Berufung Tentzels; Verschiebung des von Ludolf vorgeschlagenen Wachtelexperiments; Planung eines orientalischen Festessens mit Heuschrecken; Mahnung zur baldigen Bildung des Historischen Kollegiums.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Cellarius, Christoph
   Paullini, Christian Franz
   Friedrich I., Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog
   Brückner, Hieronymus, 1639-1693
   Majus, Johann Heinrich, 1653-1719
Orte:
   Frankfurt am Main
   Gießen
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Imperiale Historicum
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Genesung
   Arbeitsbelastung
   Namenkunde
   Berufung (Hochschulrecht)
   Wachtel
   Heuschrecken



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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