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Signatur: AFSt/H C 5, 121-124
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 46a, 0081 re - 0083 li
Datum/Laufzeit: o. D. [02.1699]


Inhalt:
Hoffnung C. H. v. Cansteins, die Kurfürstin werde die zugesagten 300 Taler bald bezahlen, der Kurfürst jedoch sei nicht in der Lage die zugesagten 1000 Taler zu geben; Prognose Cansteins, Herr Frömmichen werde zwar ohne die 300 Taler der Kurfürstin, aber dennoch mit einigen hundert Talern zurückkehren, da er von der Kurfürstin zu Dessau allein 60 Taler erhält; Erklärung Cansteins, G. H. Neubauer solle die Kollekte vom letzten Quartal, bei der man in vielen Fällen vertröstet wurde, in die Wege leiten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Friedrich I., Preußen, König
   Sophie Charlotte, Preußen, Königin
sonstige Personen:
   Frömmichen
   Neubauer, Georg Heinrich
   Anna Luise, Anhalt-Dessau, Fürstin
Orte:
   Berlin
   Dessau
Sachbegriffe:
   Zahlungsanweisung
   Kollekte
   Reise


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 54- 55.






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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