Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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4 Einträge zu friesen, otto heinrich von [Sonstiger]
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Signatur: AFSt/H D 107, 224-239
Brief von Philipp Jakob Spener an Anna Elisabeth Kißner.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 8 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.07.1688eingebunden: ja


Inhalt:
Lob über J. Wincklers Tätigkeit in Hamburg, aber Betrübnis wegen dessen Verhältnis zu J. H. Horb; Bericht über Besuch von Kaufleuten aus Riga; Sorge um J. Fischers Probleme mit dem Stadtministerium in Riga; Hoffnung auf die Rückkehr J. Sävers zum rechten Glauben; Freude über die übereinstimmenden Meinungen A. E. Kißners mit Ph. J. Spener; Zurückweisung von Gerüchten, Spener würde die Lektüre der Symbolischen Bücher für Gemeindemitglieder vorschreiben; Bericht über Einführung des Katechismusexamens in Sachsen; Nachricht über die Anstellung von J. H. Junigus in Laubach und Segen; Bericht über und Bitte um Weiterleitung einer Spende von W. R. v. Callenberg an Junigus; Bericht über die stockende Besetzung der Stelle einer Erzieherin im Haushalt von J. M. v. Schellendorf; Dank für die Fürbitte zur bevorstehenden Geburt E. G. Speners und dfür die bevorstehende Verheiratung von E. S. Spener mit Ch. G. Birnbaum; Bericht über Q. Kuhlmanns Prophezeiung und Bemühungen, den Kurfürsten Johann Georg III. zu überzeugen, Lutheraner und Refomierte zu vereinen, ein Bündnis mit Schweden zu schließen und dann Krieg gegen die Habsburger und das Papsttum zu führen; Beharren darauf, dass diese Prophezeiungen nicht Gottes Wort seien, zugleich Hoffnung auf den Untergang des Papsttums; Grüße an J. M. Holtzhausen, J. M. Bansa, M. Nagel, J. A. Münch, J. Setegast, A. K. Frieß, C. Graser, A. Arnold, J. C. Popp, G. F. Patrick, J. F. Hilbert und J. R. Henrici; Nachricht, dass H. C. v. Gersdorff in einer finanziellen Angelenheit Henrici betreffend an O. H. v. Friesen geschrieben habe.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Kißner, Anna Elisabeth, 1652-1730
sonstige Personen:
   Horb, Johann Heinrich
   Winckler, Johann
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Säver, Joachim
   Jungius, Johann Heinrich
   Callenberg, Ursula Regine von
   Schellendorf, Johanna Margaretha von
   Spener, Ernst Gottfried
   Birnbaum, Elisabeth Sibylla
   Birnbaum, Christian Gotthelf, 1651-1724
   Kuhlmann, Quirinus
   Johann Georg III., Sachsen, Kurfürst
   Holtzhausen, Johann Moritz
   Bansa, Johann Matthias
   Nagel, Melchior
   Münch, Johann Anselm
   Selegast, Johannes
   Frieß, Anna Kunigunda
   Graser, Catharina
   Arnold, Adam
   Patrick, Georg Friedrich
   Hilbert, Johann Friedrich
   Henrici, Johann Rudolf
   Gersdorf, Henriette Catharina von
   Friesen, Otto Heinrich von
Orte:
   Dresden
   Frankfurt am Main
   Hamburg
   Riga
   Laubach (Landkreis Gießen)
Sachbegriffe:
   Kaufmann
   Bekenntnisschriften
   Katechismus
   Anstellung
   Spende
   Erzieher
   Geburt
   Eheschließung
   Krieg
   Papst



Literatur:
Nebe, August: Aus Speners Dresdner Briefen an eine Freundin in Frankfurt a.M. In: Theologische Studien und Kritiken 106, 1934/1935, S. 279-281.
Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691. Bd. 2: 1688. Hg. v. Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde. Tübingen 2003, S. 335-345.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 6, 29-33
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0210 re - 0213 re
Datum/Laufzeit: 09.04.1698


Inhalt:
Schilderung C. H. v. Cansteins von Problemen beim Erwerb eines Hauses; Bedenken Cansteins wegen der Hochzeit seiner Schwester Louise Henriette mit dem Kanzler Friesen zu Dresden; Hoffnung Cansteins, dass seine Schwester sich bald entscheiden werde ihre beiden Töchter nach Halle zu bringen; Erkundigung Cansteins bei A. H. Francke über den Stand eines angeforderten Privilegs wegen der Manufakturen und Zusicherung seiner Unterstützung; Planung Cansteins nach Ostern eine Reise nach Halle zu unternehmen; Hinweis Cansteins, dass die Predigten P. J. Speners nicht abgeschrieben zu werden brauchen; Bitte um Zusendung des Berichts über den Pagen Hohendorf per Post; Freude über den Druck einiger Schriften Franckes in anderen Sprachen; Gespräch Cansteins mit L. O. Charbonnet und Überzeugung, dass sie gute Arbeit leisten werde.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Friesen, Otto Heinrich von
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Spener, Philipp Jakob
   Hohendorff <1698, Page>
   Charbonnet, Louise
Orte:
   Dresden
   Halle (Saale)
   Berlin
Sachbegriffe:
   Haus
   Hochzeit
   Tochter
   Privileg
   Manufaktur
   Predigt
   Übersetzung


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), 19- 20.


Signatur: AFSt/H C 6, 123b-126
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0264 re - 0265 re
Datum/Laufzeit: 30.01.1699


Inhalt:
Beteuerung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke müsse sich für seinen verspäteten Antwortbrief nicht entschuldigen; Freude Cansteins, über die Entwicklung seiner Nichte M. C. v. Meysebuch, da ihr Stiefvater [O. H. v. Friesen] sich positiv über Halle geäußert habe und die Mutter [L. H. v. Friesen] mit der Entscheidung die Tochter dort unterzubringen, zufrieden sei; Frage Cansteins, was die Brüder F. B. Carpzovs dazu sagen würden, dass er seine Tochter nach Halle gebracht hat; Mahnung Cansteins, nicht zu viele Personen aufzunehmen; Erzählung Cansteins, seine Schwester L. H. v. Friesen stände mit seiner anderen Schwester M. H. v. Degenfeld, welche nicht wisse wo sie ihre Kinder unterbringen solle, in Kontakt und man würde sich positiv über Halle äußern; Schilderung Cansteins, Herr Voigt werde zunächst weiter seine Güter verwalten; Bitte Cansteins, ihm das Konzept des griechischen Wörterbuchs zurückzusenden und Äußerung des Wunsches er könnte G. H. Neubauer finanziell ausreichend unterstützen; Schlussbemerkung Cansteins, in Ungarn sei Frieden geschlossen worden, was den Anfang einer Reformation in Schlesien bedeuten werde; Ergänzung Cansteins, H. J. Elers werde wegen G. G. Hofmann sprechen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Meysebuch, Maria Charlotta von
sonstige Personen:
   Friesen, Otto Heinrich von
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Carpzov, Friedrich Benedict
   Carpzov, Johann Benedict
   Carpzov, Samuel Benedikt
   Carpzov, 1699
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Degenfeld, Maximilian von
   Voigt <1699, Gutsverwalter Cansteins>
   Göhring <1699, ehemaliger Diener in Zerbst>
   Neubauer, Georg Heinrich
   Elers, Heinrich Julius
   Hofmann, Georg Gottfried
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Vertraulichkeit
   Nichte
   Gunstbeweis
   Kinderbetreuung
   Diener
   Stellenangebot
   Wörterbuch
   Griechisch
   Unterstützung
   Friedensvertrag
   Reformation
   Schlesier


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 51- 52.


Signatur: AFSt/H A 127a : 104
Brief von Heinrich Julius Elers an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LeipzigUmfang: 4 S.
Datum/Laufzeit: 06.05.1719eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 15a, 0228 re - 0230 li


Inhalt:
Gespräch mit [O. H.] v. Friesen über [V. E.] Löscher; Postangelegenheiten; kurze Mitteilungen zu weiteren an dem Tag von H. J. Elers geführten Gesprächen u. a. mit [Ch. L.] Crell; Übersendung einer Edition von Löscher; Bitte um Weiterleitung eines Briefes an [E. Ch.] Philippi.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Elers, Heinrich Julius
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Friesen, Otto Heinrich von
   Löscher, Valentin Ernst
   Crell, Christoph Ludwig
   Philippi, Ernst Christian
Orte:
   Leipzig
Sachbegriffe:
   Gespräch
   Edition
   Postzustellung



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 14.02.2019


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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