Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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7 Einträge zu hofmann, georg gottfried [Sonstiger]
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Signatur: AFSt/H C 6, 55-58
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o. O. Berlin [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 46a, 0224 re - 0226 li
Datum/Laufzeit: 25.06.1698


Inhalt:
Warten C. H. Cansteins auf Antwortschreiben bezüglich der Angelegenheit des Herrn Villaret; Freude Cansteins, die jüngste Tochter seiner Schwester L. H. v. Friesen [Maria Charlotta Meysebuch] in drei Wochen persönlich an die Glauchaschen Anstalten zu bringen; Bedauern Cansteins, dass einige Personen dieses Vorhaben verhindern wollten; Versicherung Cansteins, dass Zweifel des C. Troschel zerstreut wären; Erklärung Cansteins, seine Schwester [v. Friesen] werde sich postalisch an A. H. Francke wenden und bitte ihn das Postgeld für G. G. Hofmann, wenn dieser sich nach Dresden begeben sollte, vorzustrecken; Annahme Cansteins, die schwere Krankheit J. C. Schades sei A. H. Francke bekannt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Villaret
   Meysebuch, Maria Charlotta von
sonstige Personen:
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Troschel, Christoph
   Hofmann, Georg Gottfried
   Schade, Johann Caspar
Orte:
   Halle (Saale)
   Dresden
   [Berlin]
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Amtsantritt
   Kinderbetreuung
   Schwester
   Zweifel
   Diffamierung
   Postgebühr
   Krankheit


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 29- 30.


Signatur: AFSt/H C 6, 123b-126
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0264 re - 0265 re
Datum/Laufzeit: 30.01.1699


Inhalt:
Beteuerung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke müsse sich für seinen verspäteten Antwortbrief nicht entschuldigen; Freude Cansteins, über die Entwicklung seiner Nichte M. C. v. Meysebuch, da ihr Stiefvater [O. H. v. Friesen] sich positiv über Halle geäußert habe und die Mutter [L. H. v. Friesen] mit der Entscheidung die Tochter dort unterzubringen, zufrieden sei; Frage Cansteins, was die Brüder F. B. Carpzovs dazu sagen würden, dass er seine Tochter nach Halle gebracht hat; Mahnung Cansteins, nicht zu viele Personen aufzunehmen; Erzählung Cansteins, seine Schwester L. H. v. Friesen stände mit seiner anderen Schwester M. H. v. Degenfeld, welche nicht wisse wo sie ihre Kinder unterbringen solle, in Kontakt und man würde sich positiv über Halle äußern; Schilderung Cansteins, Herr Voigt werde zunächst weiter seine Güter verwalten; Bitte Cansteins, ihm das Konzept des griechischen Wörterbuchs zurückzusenden und Äußerung des Wunsches er könnte G. H. Neubauer finanziell ausreichend unterstützen; Schlussbemerkung Cansteins, in Ungarn sei Frieden geschlossen worden, was den Anfang einer Reformation in Schlesien bedeuten werde; Ergänzung Cansteins, H. J. Elers werde wegen G. G. Hofmann sprechen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Meysebuch, Maria Charlotta von
sonstige Personen:
   Friesen, Otto Heinrich von
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Carpzov, Friedrich Benedict
   Carpzov, Johann Benedict
   Carpzov, Samuel Benedikt
   Carpzov, 1699
   Friesen, Louisa Henrietta von
   Degenfeld, Maximilian von
   Voigt <1699, Gutsverwalter Cansteins>
   Göhring <1699, ehemaliger Diener in Zerbst>
   Neubauer, Georg Heinrich
   Elers, Heinrich Julius
   Hofmann, Georg Gottfried
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Vertraulichkeit
   Nichte
   Gunstbeweis
   Kinderbetreuung
   Diener
   Stellenangebot
   Wörterbuch
   Griechisch
   Unterstützung
   Friedensvertrag
   Reformation
   Schlesier


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 51- 52.


Signatur: AFSt/H C 5, 129-132
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 46a, 0085 re - 0087 li
Datum/Laufzeit: Anfang Juli


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, A. H. Francke hätte es vielleicht schon von J. H. Katsch gehört, aber Graf J. A. v. Barfus und J. K. K. v. Wartenberg hätten ihre Briefe doch erhalten, weil P. v. Fuchs dies für sinnvoll hielt; Schilderung Cansteins, er wolle im einem Gespräch mit Fuchs klären, was es mit den 3000 Talern Strafe von Herrn Voigt auf sich habe; Hinweis Cansteins, J. Strobel werde sich über die an ihn gesendeten Predigten freuen; Bitte Cansteins, ihm das Schreiben von G. G. Hofmann zukommen zu lassen, er habe es nicht erhalten, brauche es aber um in Dresden etwas ausrichten zu können; Freude Cansteins, das Gut des Herrn Wagner ankaufen zu können, wofür er 5000 Taler die ihm gezahlt wurden und 2000 weitere Taler aufbringen will; Ausführungen Cansteins, wie alles, die Gelder für das Armenhaus betreffend geregelt werden kann.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Kolbe von Wartenberg, Johann Casimir
   Barfus, Johann Albrecht von
sonstige Personen:
   Katsch, Jacob Heinrich
   Fuchs, Paul von
   Voigt
   Strobel, Johann ?
   Hofmann, Georg Gottfried
   Wagner <1699
   Gutsbesitzer, Kammermeister>
Orte:
   Berlin
   Dresden
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Strafe
   Predigt
   Hauskauf
   Zahlung
   Grundstückskauf


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 61- 62.


Signatur: AFSt/H C 6, 166-169
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0287 re - 0289 li
Datum/Laufzeit: 26.09.1699


Inhalt:
Ausführungen C. H. v. Cansteins, G. H. Neubauer werde sich um Nötiges kümmern, da er ganz von der Krankheit des F. P. v. Canitz eingenommen sei; Schilderung Cansteins über das Sammeln von 400 Talern, die je zur Hälfte von G. R. v. Schweinitz und einem unbekannten Gönner stammen, und Absicht P. Anton zu informieren, dass die erste Rate der Summe zur Bezahlung eines Adjunkten für ihn bestimmt ist und er von seinem Geld nichts dazu geben müsse; Freude Cansteins über den Brief des C. M. Seidel und Erklärung die Pfarre in Schönberg sei noch nicht vakant, da der jetzige Prediger erst an einen anderen Ort versetzt werden solle; Ahnung Cansteins, um einen Hofmeister für F. R. v. Canitz müsse man sich nicht mehr kümmern; Bemerkung Cansteins, er werde den Aufsatz des J. Töllner in Kürze zurücksenden und um den Sohn des Petzold die ausstehenden 25 Taler zu zahlen, soll erst einmal von Herrn Berchelmann eingezahltes Geld, welches vergessen wurde Canstein in Halle auszuzahlen, verwendet werden; Freude Cansteins, dass V. Malicken als Magd [im Witwenhaus] angestellt wurde und Hinweis, wenn man einen Schäfer bräuchte, könne er jemanden empfehlen; Hoffnung Cansteins, von der Angelegenheit seiner Nichte M. C. v. Meysebuch postalisch mehr zu erfahren; Hinweis Cansteins, H. J. Elers könne G. G. Hofmann eventuell darauf hinweisen, dass er von der Art seiner Kindererziehung berichten solle; Freude Cansteins, dass sich ein Mann gefunden habe, der die Reise nach Konstantinopel antreten werde, diesem ständen 200 Taler zu, den Winter über solle er aber noch Griechisch und Italienisch lernen; Frage Cansteins, ob man über das Leben des Herrn Döber, welchen J. S. Scharschmidt nach Moskau schicken wolle, genaueres wisse, auch P. J. Spener interessiere sich dafür; Ergänzung Cansteins, F. P. v. Canitz sei in der Nacht um drei Uhr gestorben.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Canitz, Friedrich Phillip von
sonstige Personen:
   Neubauer, Georg Heinrich
   Schweinitz, Georg Rudolf von
   Anton, Paul
   Seidel, Christoph Matthäus
   Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von
   Töllner, Justin
   Berchelmann <1699, Halle>
   Malicken, Veronica
   Meysebuch, Maria Charlotta von
   Elers, Heinrich Julius
   Hofmann, Georg Gottfried
   Döber
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Spener, Philipp Jakob
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Schönberg
   Konstantinopel
   Moskau
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Krankheit
   Spendensammlung
   Pfarrstelle
   Versetzung (Kirchenrecht)
   Hofmeister
   Zahlung
   Anstellung
   Magd
   Schäfer
   Nichte
   Erziehung
   Reise
   Griechisch
   Italienisch
   Unterricht
   Tod


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 65- 66.


Signatur: AFSt/H C 6, 289-290
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0348 re - 0349 li
Datum/Laufzeit: 06.12.1700


Inhalt:
Erhalt des Briefs A. H. Franckes vom 19. November und Versicherung C. H. v. Cansteins, er werde Erkundigungen in der Strafsache gegen [Charlotte ?] v. Falckenberg einholen; Annahme Cansteins, v. Falckenberg müsse unschuldig sein, da sie das Kloster Oelinghausen und andere Orte im Sauerland benannt habe; Bitte Cansteins um Erkundigung H. J. Elers über v. Kayn, da G.G. Hofmann ihn informierte, H. S. v. Meysebuch wolle C. G. v. Kayn heiraten, was Canstein verhindern wolle; Bedauern Cansteins, v. Strauss einen Diener empfohlen zu haben, für den sich G. H. Neubauer ausgesprochen habe, da dieser seinen Herrn betrogen habe, durch Trunkenheit auffiel und letztendlich davonlief; Bitte Cansteins, G. Thum in Halle oder von A. E. Hoyer ermahnen zu lassen, eine christliche Lebensführung zu zeigen; Erwähnung der Stryk und Schilderung, J. Lange sei ordiniert und bleibe in Berlin und J. D. Herrnschmidt beziehe ab dem kommenden Jahr ein Einkommen von 150 Talern; Erklärung Cansteins, man möge ihm einen Vorrat der Essentia amara nach Berlin schicken.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Falckenberg, von
   Elers, Heinrich Julius
   Kayn, von
   Kayn, Carl Gottfried von
   Stammer, Hedwig Sophia von
   Hofmann, Georg Gottfried
   Strauss, von
   Neubauer, Georg Heinrich
   Thum, Georg
   Hoyer, Anna Elisabeth, 1656-1710
   Stryk
   Lange, Joachim
   Herrnschmidt, Johann Daniel
Orte:
   Canstein
   Oelinghausen
   Sauerland
   Berlin
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Strafsache
   Kloster
   Hochzeit
   Diener
   Empfehlung
   Betrug
   Trunksucht
   Christ / Lebensführung
   Lohn
   Ordination
   Arzneimittel


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 98- 99.


Signatur: AFSt/H C 6, 303-306
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0357 re - 0359 li
Datum/Laufzeit: 02.04.1701


Inhalt:
Schilderung C. H. v. Cansteins, die Angelegenheit des J. Fischer erfordere Geduld, da der Hof in Konflikt mit den Ständen ist und von ihnen 1000 Taler verlange; Erklärung Cansteins, T. Gehr werde übermorgen in Berlin ankommen, der Bericht des Rats über Herrn Schmid sei noch nicht eingetroffen, dafür aber die Dokumente für J. H. Michaelis; Versicherung, das gewünschte Schreiben, die Russen betreffend, ausfertigen zu lassen; Ausführungen Cansteins, er wisse nach wie vor nicht wo das Schreiben an G. G. Hofmann in Dresden geblieben sei und er sende für C. F. Richter eine Arznei, welche C. M. Spener empfehlen könne; Hinweise dessen zu Herstellung des Elixiers polychestum; Hinweis Cansteins, die Reiseapotheke könne ihm bei Gelegenheit übersandt werden und Versicherung, er werde sich um M. C. v. Meysebuch kümmern, deren Eltern sie hoffentlich nach Ostern abholen werden; Bitte Cansteins, an die Erben von G. H. Brückner in Erfurt zu schreiben, da er von J. H. Sprögel gehört habe, dieser hätte zahlreiche Schriften zur Geschichte des Pietismus besessen; Ansinnen Cansteins, G. H. Neubauer möge ihm die Speiseordnung des Waisenhauses zukommen lassen; vertrauliche Schilderung Cansteins, ein Diener P. J. Speners habe ein belastendes Schreiben an den König übergeben; A. H. Francke solle diesbezüglich lediglich J. J. Breithaupt und P. Anton einweihen.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Gehr, Theodor
   Schmid
   Michaelis, Johann Heinrich
   Hofmann, Georg Gottfried
   Richter, Christ. Friedr
   Spener, Christian Maximilian, 1678-1714
   Sprögel, Johann Heinrich
   Neubauer, Georg Heinrich
   Brückner, Georg Heinrich
   Spener, Philipp Jakob
   Breithaupt, Joachim Just
   Anton, Paul
   Meysebuch, Maria Charlotta von
Orte:
   Berlin
   Erfurt
   Dresden
Institutionen/Betroffene:
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Reise
   Bericht
   Verlust
   Arzneimittel
   Arzneimittelherstellung
   Reiseapotheke
   Nichte
   Buchkauf
   Pietismus
   Verpflegung


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 112.


Signatur: AFSt/H A 127a : 76
Brief von Heinrich Julius Elers an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LeipzigUmfang: 2 S.
Datum/Laufzeit: 18.05.1718eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 15a, 0165 re - 0167 li


Inhalt:
Gerücht vom Tode des Königs in Preußen [Friedrich Wilhelm I.]; gemeinsames Gebet mit Herrn Otto; Übergabe der Spende eines Unbekannten zugunsten der Mission in Indien durch [J. B.] Held aus Schmalkalden; Spende von [G. G.] Hofmann zugunsten des Waisenhauses; Betstunde mit [J. F.] Amthor, dessen Ehefrau [M. B. Amthor] und Held.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Elers, Heinrich Julius
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Otto, 1714
   Held, Johann Balthasar
   Hofmann, Georg Gottfried
   Amthor, Jacob Friedrich
   Amthor, Magdalena Barbara
Orte:
   Leipzig
   Indien
   Schmalkalden
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Gerücht
   Todesanzeige
   Gebet
   Spende



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Stand: 12.02.2019


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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