Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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5 Einträge zu liscov, christian salomo [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 135 : 58
Brief von August Hermann Francke an Johann Caspar Schade.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale))Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 16.11.1696eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17, 0590 re - 0591 li


Inhalt:
Gegenseitiger Beistand und Vertrauen in die Hilfe Gottes; Empfehlung von Ch. S. Liscovius und eines Jurastudenten; gutes Befinden von G. A. Francke, dagegen Schwäche seiner Mutter.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Schade, Johann Caspar
sonstige Personen:
   Liscov, Christian Salomo
   Francke, Gotthilf August
   Francke, Anna Magdalena
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
Sachbegriffe:
   Gottvertrauen
   Empfehlung
   Geburt
   Gesundheit



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 66 Bl. 400-401
Brief von August Hermann Francke an Philipp Jakob Spener.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.03.1700eingebunden: ja


Inhalt:
Überlegungen, H. Lucht als Armenpfarrer in Berlin einzusetzen; Vorschlag, Ch. Toellner oder Ch. Schrader in Könnern einzusetzen; Empfehlung Ch. S. Liskovs, H. G. Leutholffs; Besondere Empfehlung für G. L. Semler; Bericht über Überlastung der Waisenhausdruckerei und Hoffnung, die "Confessio Augustana" in Berlin drucken zu lassen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Spener, Philipp Jakob
sonstige Personen:
   Lucht, Heinrich
   Toellner, Christian
   Schrader, Christian
   Liscov, Christian Salomo
   Leutholff, Heinrich Gottlieb
   Semler, Gebhard Levin
Orte:
   Halle (Saale)
   Berlin
   Könnern
Institutionen/Sonstige:
   Großes Friedrichs-Waisenhaus
   Armenhaus <Berlin>
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Buchdruckerei
Sachbegriffe:
   Pfarrstelle
   Confessio Augustana


Editionen:
Beiträge zur Geschichte August Hermann Francke's. Enthaltend den Briefwechsel Francke's und Spener's. Hrsg. v. Gustav Kramer. Halle 1861, 441-442;
Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Veronika Albrecht Birkner. Tübingen 2006, S. 718-721.

[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 6, 225-228
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0313 re - 0315 li
Datum/Laufzeit: 24.04.1700


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, es wäre das Beste den Sohn der Schultze aus den Glauchaschen Anstalten zu nehmen und zu klären wieviele Unkosten durch ihn entstanden seien, B. C. Astmann werde mit J. Lysio einen entgültigen Entschluss in der Angelegenheit treffen; Schilderung Cansteins, er werde C. S. Liscovius einige Schreiben mitgeben und B. G. Struve gern in seine Dienste nehmen, sobald er von einer längeren Reise nach Canstein zurückkomme und sich Struve als geeignet erweise; Bitte Cansteins an A. H. Francke ihm ein Mittel gegen Fleckfieber mit der Post zu senden, er werde versuchen ein Rezept für die Behandlung von Pocken zu bekommen; Sendung von 40 Talern über Francke an J. Töllner zur Versorgung der Witwen; Zweifel Cansteins, ob sich Burmeister [Friedrich Heinrich B. oder Christian Gottlieb B.] für das Predigeramt in Schlesien bei der Gräfin von Redern eigne, er wolle sich mit C. H. v. Löben diesbezüglich absprechen und empfehle für die Stelle C. Schrader; Schlussbemerkungen Cansteins, Gott möge M. C. v. Meysebuch stärken und in der Angelegenheit des J. Lange werde er bald berichten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Schultze <1700, Berlin>
   Kalkberner, Barbara Cordula
   Lysius, Johannes
   Liscov, Christian Salomo
   Struve, Burkhard Gotthelf
   Burmeister
   Loeben, Curt Hildebrand von
   Meysebuch, Maria Charlotta von
   Lange, Joachim
   Töllner, Justin
   Schrader, Christian
Orte:
   Berlin
   Canstein
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Kinderbetreuung
   Kosten
   Stellenbesetzung
   Reise
   Arzneimittel
   Pocken
   Fieber
   Zahlung
   Witwe
   Pfarrstelle


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 83- 84.


Signatur: AFSt/H C 4, 473-476
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46, 0273 re - 0275 li
Datum/Laufzeit: 11.05.1700


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, er habe die Ausführungen über B. G. v. Struven [bezüglich einer Anstellung Desselben bei Canstein] erhalten und werde sie in Kürze lesen; Freude Cansteins über den Erhalt der Medizin gegen das Fleckfieber von Doktor Crambisius, und auch die Pockentropfen aus Frankfurt/Main, welche er an A. H. Francke übersenden wolle, seien bei ihm angekommen; Schilderung Cansteins, C. S. Liscovius sei bereits mit einer Empfehlung an Herrn Wobser nach Pommern abgereist; Bitte Cansteins um Nachricht von H. J. Elers zwecks des Verlags der Theologica Mystica von B. Köpke, da P. J. Spener die Vorrede schreiben wolle; Selbiger wolle das Memorial am Ende der Woche übergeben und aus der Beilage werde hervorgehen, dass 2000 Taler [aus der Canitzschen Erbschaft] an Francke gehen werden; Bitte, die beiliegende Quittung zu unterzeichen; Ausführungen Cansteins über die Unterhaltung des Sohnes der M. Fritzsche und seinen Plan über Halle nach Canstein zu reisen; Bitte Cansteins, deswegen an seinen Diener F. Döhring auszurichten, er brauche nicht nach Berlin reisen; Erklärung Cansteins, die Angelegenheit des J. Lange sei noch nicht entgültig geklärt und es wäre von Vorteil, wenn das Memorial noch übersandt werde; Frage Cansteins, ob J. C. Meurer nach wie vor nicht wisse, dass Canstein für seinen Lohn aufkomme und Bitte Cansteins, ihm detaillierte Informationen zu geben.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Struve, Burkhard Gotthelf
   Crambisius
   Liscov, Christian Salomo
   Wobser <1700, Pommern>
   Elers, Heinrich Julius
   Köpke, Balthasar
   Spener, Philipp Jakob
   Canitz, Friedrich Rudolph Ludwig von
   Fritzsche, Margarethe
   Lange, Joachim
   Döring, Friedrich
   Meurer, Johann Christoph
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Frankfurt am Main
   Pommern
   Canstein
Sachbegriffe:
   Stellenbesetzung
   Bewerbung
   Arzneimittel
   Fieber
   Pocken
   Reise
   Empfehlung
   Köpke, Balthasar / Theologia Mystica
   Verlag
   Vorwort
   Erbschaft
   Quittung
   Kinderbetreuung
   Reise
   Lohn


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 85- 86.


Signatur: AFSt/H C 6, 277-280
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0341 re - 0343 li
Datum/Laufzeit: 18.08.1700


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, die französische Dienstbotin habe ein Paket für J. Crasselius, allerdings nicht das erwartete Paket für C. S. Liscovius überbracht; Schilderung Cansteins, er habe sich mit P. J. Spener abgesprochen und beschlossen es wäre das Beste, J. S. Scharschmidt in Halle ordinieren zu lassen, da F. J. Lütkens bei der Ordination sicher ebensolche Einwände hätte, wie sie er sie bei der Ordination von J. Lange hatte; Erwähnung einer Angelegenheit die Kinder M. Fritzsches betreffend und Ausführungen zu einem französischen Jungen, der von J. Fischer mit seinen eigenen Kindern nach Halle kommen solle; Anmerkung Cansteins, K. G. Blanckenberg wolle wissen, wie alt der Knabe sei und wie er sprechen könne; Erklärung Cansteins, J. H. Katsch verlange das ausgelegte Geld von C. J. Lichtemann zurück und hoffe auf eine Entscheidung A. H. Franckes bezüglich des Gutes; Freude Cansteins, den Prediger von Schönberg nach Breitenhagen versetzen zu können und in Kürze die Vokation für C. M. Seidel zu übersenden.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Crassel, Johann
   Liscov, Christian Salomo
   Spener, Philipp Jakob
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Lütkens, Franz Julius
   Lange, Joachim
   Fritzsche, Margarethe
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Blanckenberg, Conrad Gottfried
   Katsch, Jacob Heinrich
   Lichtemann, Christian Jeremia (?)
   Seidel, Christoph Matthäus
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Schönberg <Seehausen, Altmark>
   Breitenhagen
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Paket
   Ordination
   Kinderbetreuung
   Knabe
   Rückzahlung
   Hauskauf
   Prediger
   Berufung


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 94.


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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