Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: AFSt/H C 144a : 33
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AusfertigungSprache: französisch
Ort/Provenienz: AmsterdamUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 11.05.1697eingebunden: nein


Inhalt:
Gratulation zu neuer Anstellung [zur Ernennung zum Hofrat unter Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach ?]; Ankündigung der Abreise H. W. Ludolfs aus Amsterdam; Übersendung einer Schrift, in der H. W. Ludolf Ähnlichkeiten zwischen den Mysterien des Christentums und Judentums untersucht; Bekanntschaft H. W. Ludolfs mit einem Armenier; Informationen über diesen Armenier; Nachricht über H. W. Ludolfs Reise nach Utrecht und dessen dortiges Treffen mit [Ch. S.] v. Plessen, der als dänischer Gesandter an der Friedenskonferenz von Rijswick teilnahm, und dem bisherigen Gesandten in Den Haag [J. H.] v. Lente; Freude H. W. Ludolfs über Friedensschluss; Wunsch nach christlicher Veränderung der Welt im Hinblick auf das Jüngste Gericht; Erwähnung eines Treffens mit [P.] Poiret in Amsterdam; Übermittlung von Grüßen Poirets an G. M. Ludolf; Mitteilung zur Korrespondenz von Poiret mit G. M. Ludolf.

Bemerkungen:
Abschrift des Briefes unter der Signatur AFSt/H D 40, S. 27-29.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
sonstige Personen:
   Johann Wilhelm, Sachsen-Eisenach, Herzog
   Plessen, Christian Siegfried von
   Lente, Johann Hugo von
   Poiret, Pierre
Orte:
   Amsterdam
   Utrecht
   Den Haag
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Stellenbesetzung
   Abreise
   Christentum
   Armenier
   Judentum
   Zusammenkunft
   Friedensverhandlung
   Friedensvertrag
   Pfälzischer Erbfolgekrieg
   Jüngstes Gericht
   Schriftverkehr


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 40, S. 27-29
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: AmsterdamUmfang: 3 S.
Datum/Laufzeit: 1.05.1697eingebunden: ja


Inhalt:
Gratulation zu neuer Anstellung [zur Ernennung zum Hofrat unter Johann Wilhelm von Sachsen-Eisenach ?]; Ankündigung der Abreise H. W. Ludolfs aus Amsterdam; Übersendung einer Schrift, in der H. W. Ludolf Ähnlichkeiten zwischen den Mysterien des Christentums und Judentums untersucht; Bekanntschaft H. W. Ludolfs mit einem Armenier; Informationen über diesen Armenier; Nachricht über H. W. Ludolfs Reise nach Utrecht und dessen dortiges Treffen mit [Ch. S.] v. Plessen, der als dänischer Gesandter an der Friedenskonferenz von Rijswick teilnahm, und dem bisherigen Gesandten in Den Haag [J. H.] v. Lente; Freude H. W. Ludolfs über Friedensschluss; Wunsch nach christlicher Veränderung der Welt im Hinblick auf das Jüngste Gericht; Erwähnung eines Treffens mit [P.] Poiret in Amsterdam; Übermittlung von Grüßen Poirets an G. M. Ludolf; Mitteilung zur Korrespondenz von Poiret mit G. M. Ludolf.

Bemerkungen:
Ausfertigung des Briefes unter der Signatur AFSt/H C 144a : 33.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
sonstige Personen:
   Johann Wilhelm, Sachsen-Eisenach, Herzog
   Plessen, Christian Siegfried von
   Lente, Johann Hugo von
   Poiret, Pierre
Orte:
   Amsterdam
   Utrecht
   Den Haag
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Stellenbesetzung
   Abreise
   Christentum
   Armenier
   Judentum
   Zusammenkunft
   Friedensverhandlung
   Friedensvertrag
   Pfälzischer Erbfolgekrieg
   Jüngstes Gericht
   Schriftverkehr


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 144a : 32
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AusfertigungSprache: französisch
Ort/Provenienz: Den HaagUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 20.09.1697eingebunden: nein


Inhalt:
Äußerungen H. W. Ludolfs zu von G. M. Ludolf beschriebenen Nöten in dessen neuer Stellung unter Hinweis auf die Bewältigung der von Gott auferlegten Bürden mit Gottes Hilfe; Nachricht vom Tod des Onkels [Geheimrat Schmidt]; Vorherbestimmung des Weges aus Krisensituationen durch Gott; Kritik H. W. Ludolfs an Bevorzugung weltlicher Vorteile und Verkommenheit göttlicher Ideen; Hoffen Ludolfs auf ein Treffen mit dem russischen Botschafter in Den Haag im kommenden Frühjahr; Mitteilungen betreffend ein Treffen mit F. A. Golowin, den auf der Werft arbeitenden Zaren Peter I., dessen Besuch beim König von England [Wilhelm III.] sowie die Pläne des Zaren hinsichtlich der Türkei; Hoffen H. W. Ludolfs auf den Abschluss eines Friedensvertrags [im Pfälzischen Erbfolgekrieg] noch am Abend des [20. September] oder am kommenden Tag.

Bemerkungen:
Abschrift des Briefes unter der Signatur AFSt/H D 40, S. 29-31.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
sonstige Personen:
   Golowin, Alexander Fjodorowitsch
   Peter I., Russland, Zar
   Wilhelm III., England, König
Orte:
   Den Haag
   England
   Türkei
   Moskau
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Konfliktbewältigung
   Hilfe Gottes
   Prädestination
   Zusammenkunft
   Recherche
   Friedensvertrag
   Pfälzischer Erbfolgekrieg


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 40, S. 29-31
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: Den HaagUmfang: 3 S.
Datum/Laufzeit: 20.09.1697eingebunden: ja


Inhalt:
Äußerungen H. W. Ludolfs zu von G. M. Ludolf beschriebenen Nöten in dessen neuer Stellung unter Hinweis auf die Bewältigung der von Gott auferlegten Bürden mit Gottes Hilfe; Nachricht vom Tod des Onkels [Geheimrat Schmidt]; Vorherbestimmung des Weges aus Krisensituationen durch Gott; Kritik H. W. Ludolfs an Bevorzugung weltlicher Vorteile und Verkommenheit göttlicher Ideen; Hoffen Ludolfs auf ein Treffen mit dem russischen Botschafter in Den Haag im kommenden Frühjahr; Mitteilungen betreffend ein Treffen mit F. A. Golowin, den auf der Werft arbeitenden Zaren Peter I., dessen Besuch beim König von England [Wilhelm III.] sowie die Pläne des Zaren hinsichtlich der Türkei; Hoffen H. W. Ludolfs auf den Abschluss eines Friedensvertrags [im Pfälzischen Erbfolgekrieg] noch am Abend des [20. September] oder am kommenden Tag.

Bemerkungen:
Ausfertigung des Briefes unter der Signatur AFSt/H C 144a : 32.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
sonstige Personen:
   Golowin, Alexander Fjodorowitsch
   Peter I., Russland, Zar
   Wilhelm III., England, König
Orte:
   Den Haag
   England
   Türkei
   Moskau
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Konfliktbewältigung
   Hilfe Gottes
   Prädestination
   Zusammenkunft
   Recherche
   Friedensvertrag
   Pfälzischer Erbfolgekrieg


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 40, S. 31-33
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 3 S.
Datum/Laufzeit: 30.11.1697eingebunden: ja


Inhalt:
Mitteilung über H. W. Ludolfs beschwerliche Reise über Bremen nach Halle; Dankbarkeit gegenüber göttlichen Beistand; Aufenthalt in Halle; Bewunderung für A. H. Franckes christliches Werk; Gastfreundschaft Franckes; Gedanken Ludolfs zu einem dauerhaften Erfolg der Friedensverhandlungen [von Rijswick]; Verwunderung Ludolfs über gegen Francke gerichtete Anfeindungen; Lob Franckes.

Bemerkungen:
Ausfertigung des Briefes unter der Signatur AFSt/H C 144a : 35.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
Betroffener:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
   Bremen
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Reise
   Hilfe Gottes
   Aufenthalt
   Würdigung
   Gastfreundschaft
   Friedensverhandlung
   Pfälzischer Erbfolgekrieg
   Pietismusstreit
   Lob


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 144a : 35
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AusfertigungSprache: französisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.11.1697eingebunden: nein


Inhalt:
Mitteilung über H. W. Ludolfs beschwerliche Reise über Bremen nach Halle; Dankbarkeit gegenüber göttlichen Beistand; Aufenthalt in Halle; Bewunderung für A. H. Franckes christliches Werk; Gastfreundschaft Franckes; Gedanken Ludolfs zu einem dauerhaften Erfolg der Friedensverhandlungen [von Rijswick]; Verwunderung Ludolfs über gegen Francke gerichtete Anfeindungen; Lob Franckes.

Bemerkungen:
Abschrift des Briefes unter der Signatur AFSt/H D 40, S. 31-33.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
   Bremen
   Rijswick
Sachbegriffe:
   Reise
   Hilfe Gottes
   Aufenthalt
   Würdigung
   Gastfreundschaft
   Friedensverhandlung
   Pfälzischer Erbfolgekrieg
   Pietismusstreit
   Lob


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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