Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu Ihrer Suchanfrage

Signatur: AFSt/H C 144a : 42
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Georg Melchior v. Ludolf.


Form: AusfertigungSprache: französisch
Ort/Provenienz: HamburgUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 15.07.1692eingebunden: nein


Inhalt:
Mitteilungen betreffend die Ungewissheit eines Aufenthalts in Hamburg und den Antritt einer Reise durch Deutschland; Situation in Deutschland; Bekanntschaft H. W. Ludolfs mit Herrn Hufnagel in Wien; Übermittlung der Grüße von Herrn Hufnagel; Hoffen auf Einkehr der Ruhe in G. M. Ludolfs Leben; Betonung der Vorsehung Gottes und Geduld bei allen Vorhaben; Ankündigung eines Gesprächs mit Vertretern des dänischen Königshauses in Hamburg über H. W. Ludolfs künftige Tätigkeit.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Abschrift des Briefes unter der Signatur AFSt/H D 40, S. 9-10.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Ludolf, Georg Melchior von
sonstige Personen:
   Hufnagel
Orte:
   Hamburg
   Deutschland
   Wien
   Dänemark
Sachbegriffe:
   Aufenthalt
   Reise
   Kontaktaufnahme
   Vorsehung
   Gespräch



Literatur:
Wilson, Renate: Heinrich Wilhelm Ludolf, August Hermann Francke und der Eingang nach Rußland. In: Halle und Osteuropa. Zur europäischen Ausstrahlung des hallischen Pietismus. Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter. Tübingen 1998 (= Hallesche Forschungen, Bd. 1), S. 83- 108, hier S. 90, 93.

Stand: 31.08.2018






© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn