Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
8 Einträge zu ende, baron von [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 241 : 45
Brief von Johann Anastasius Freylinghausen an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 09.07.1726eingebunden: ja


Inhalt:
Segenswünsche für A. H. Franckes Brunnenkur; Mitteilung, dass der aus Sankt Petersburg zu erwartende Pelz noch nicht eingetroffen ist; Post- und Korrespondenzangelegenheiten; finanzielle Angelegenheiten; Verabschiedung des Barons v. Ende; Mitteilung über einen Todesfall und eine schwere Erkrankung.
Postskriptum: Nachträgliche Bemerkung zu Postangelegenheiten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Freylinghausen, Johann Anastasius
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Ende, Baron von
Orte:
   Halle (Saale)
   Sankt Petersburg
Sachbegriffe:
   Trinkkur
   Pelzware
   Post
   Schriftverkehr
   Geld
   Todesanzeige
   Krankheit


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 92b
Bericht über die Ankunft der Salzburger Emigranten in Halle sowie einige Begleitumstände ihrer Ausreise.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]
Datum/Laufzeit: [1732]


Inhalt:
S. 319: Bei der Ankunft der Salzburger ist ihnen G. A. Francke bis nach Liebenau entgegengekommen.Der Transport besteht aus etwa 900 ehemals begüterten Personen mit 50 eigenen Wagen. Unter ihnen befinden sich viele alte Menschen. Sie wurden von den Waisenknaben bis zum Stadttor geführt, wo sie vom Stadtrat empfangen wurden. Jedem Einwohner von Halle war es freigestellt, so viele Salzburger bei sich zu versorgen, wie er wollte.
S. 320: Der Verfasser unterhielt sich mit einem einfachen Salzburger, der alle seine Erzählungen und Antworten in der Sprache des Glaubens hielt wie ein gebildeter Mann, obwohl er nicht lesen konnte. Dieser Mann war gleich am Anfang der Unruhen verhaftet und geschlagen worden, da er nicht mehr in die katholische Kirche gehen wollte.
S. 321: Eins von seinen fünf Kindern ist mit Gewalt in Salzburg zurückbehalten worden. Einer Frau wurde das Kind ihres Schwagers entrissen, damit sie es nicht "zum Teufel" bringt.
S. 322: Ihr Einwand, der Erzbischof hätte gesagt, daß keine Wurzel des evangelischen Glaubens im Lande bleiben solle, das Kind aber auch noch eine Wurzel sei, war vergeblich. Alle Bemühungen, das Kind durch Schuldenerlaß bei der Regierung freizukaufen, verliefen ergebnislos.
S. 323: Es wird schwierig sein, das Kind noch herauszubekommen, da die Salzburger Regierung auf Anfragen oft vorgibt, daß die Gefangenen gestorben sind. Es ist üblich, die Kinder aus erster Ehe dem verwitweten Elternteil wegzunehmen, wenn dieser auswandern will.
S. 324: Von Gütern der Salzburger hat niemand etwas kaufen wollen, und wenn doch, so haben es die Regierung und die Pfleger nicht gestattet. Die kaiserlichen Soldaten dienten mehr zum Schutz der Protestanten als zu ihrer Unterdrückung. Allerdings hat die Einquartierung der Soldaten zusätzliche Ausgaben erfordert.
S. 325: Die Salzburger Regierung verbreitete falsche Nachrichten über die Protestanten in alle Welt. Dies zeigt sich besonders in Regensburg. Auch werden Schreckensmeldungen über die bereits Emigrierten verkündet, um andere am Auswandern zu hindern. Ein Quacksalber in Leipzig wollte eine besonders schöne Salzburgerin bei sich behalten, mußte sie aber auf königlichen Befehl wieder ziehen lassen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Dyrchholz, Urban
   Ende, Baron von
   Francke, Gotthilf August
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Tamalackna
Orte:
   Augsburg
   Bayern
   Erfurt
   Gotha
   Leipzig
   Liebenau
   Preußen
   Regensburg
   Sondershausen
   Wagrain


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 22
Reisetagebuch eines Theologiestudenten.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale); BerlinUmfang: 39 S.; 20,4 cm x 16,7 cm
Datum/Laufzeit: 25.04.1732-12.05.1732eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form; Bericht eines namentlich nicht genannten Theologiestudenten über seine Reise von Halle über Potsdam nach Berlin als einer von mehreren Seelsorgern Salzburgischer Exulanten.
S. 422: Am 25. April verließ der Verfasser mit den Salzburgern Halle. Ihm wurde von den Emigranten erzählt, wie die Papisten im Salzburgischen Kontrollen durchführten und diejenigen verhafteten oder zu Geldstrafen verurteilten, die ein evangelisches Buch besaßen. Die Schulmeister haben versucht, die Alten zum Schwur auf die katholische Religion zu zwingen. Die Salzburger wurden vom Verfasser nach ihrer Treue zum evangelischen Glauben befragt.S. 423: Ein Emigrant erzählte, daß die Kinder der Katholiken nicht lesen lernten, weil sie sonst Ketzer würden. Die Salzburger müßten statt des Vaterunsers beten: "Vater - der du bist in Rom".S. 424: Auf der Reise der Salzburger von Halle nach Berlin konnte der Verfasser, der den Zug begleitete, einen Einheimischen zur Buße bewegen.S. 425: Ein Junge antwortete auf die Frage des Verfassers, ob er katholisch geworden wäre, wenn man ihm viel Geld dafür geboten hätte, daß man durch Geld nicht von den Sünden loskommen könnte. Zu Mittag blieben die Auswanderer eine Stunde in Zörbig, wo die Einwohner von deren Gottesfurcht sehr beeindruckt waren. Auf einem Wagen sprach der Verfasser mit einem 73jährigen Salzburger, der sich lieber erschießen lassen wollte, als katholisch zu werden.S. 426: Ein anderer alter Mann verurteilte vor allem die Anbetung Marias und den Vorrang der Messe vor der Predigt.S. 427: Mit fünf alten Frauen redete der Verfasser über den Tod, die Auferstehung und das ewige Leben.S. 428: Von einem anderen Wagen wurde der Verfasser kaum wieder weggelassen, da die Auswanderer bisher keinen christlichen Unterricht gehabt hatten.S. 429: Ein Jugendlicher erkannte, in welcher Finsternis er bisher gehalten wurde. Er war bereit, für Christus zu sterben.S. 430: Gegen 7 Uhr abends kam der Auswandererzug nach Dessau. Eine alte kranke Frau verstarb am nächsten Morgen.S. 431: Da es keine Gelegenheit gab, mit den Salzburgern eine gemeinsame Erbauungsstunde zu halten, suchten der Verfasser und die anderen Seelsorger bei ihrer Weiterreise das Gespräch in einzelnen Gruppen.S. 432: Besonders aufgeschlossen zeigten sich die Emigranten bei der Lehre über das ewige Leben. Gegen Mittag ließen sie sich über die Elbe setzen. S. 433: Über Nacht blieben sie in Rosslau. Bei seinem Besuch in den Quartieren sah der Verfasser zwei Männer, die aus Halle mit nach [Ost-]Preußen reisten, beim Kartenspiel. Mit beiden hatte er am Vortage über die Sünde gesprochen.S. 434: Er erinnerte sie daran, daß die Zeit für "solch eitle Dinge" wie das Kartenspiel ...S. 435: ... zu kostbar ist, da sie dazu genutzt werden soll, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten.S. 436: Der Verfasser sieht dieses Ereignis als Zeichen dafür, daß bei den Einheimischen zwar viel Erkenntnis aber wenig Kraft im Herzen ist. Die Salzburger dagegen haben wenig Erkenntnis, dafür aber eine "beschämende" Kraft.S. 437: In den Wirtshäusern wurden Betstunden gehalten, wobei dem Verfasser einmal eine alte Frau ins Wort fiel und selbst mit so viel Bewegung über das Leiden Jesu erzählte, daß er sie nicht hindern wollte.S. 438: In Rosslau wurden die Seelsorger gut bewirtet. Sie waren überrascht über den niedrigen Preis.S. 439: Vor ihrer Abfahrt am 27. April beteten die Salzburger, begrüßten die Seelsorger und luden sie ein, auf ihren Wagen mitzufahren, um ihnen zuzuhören.S. 440: Während einer Rast setzten sich einige Salzburger auf die Wiese, lasen aus einem Buch und sangen. Weil die Fuhrleute zu schnell gefahren waren, stießen zwei Wagen zusammen, wobei sich eine Frau einen Finger zerquetschte. Der verantwortliche Kommissar prügelte auf den vermeintlich schuldigen Kutscher grausam ein, ...S. 441: ... und wurde daran auch von den Seelsorgern nicht gehindert.S. 442: Da die Emigranten am Sonntag ihre Reise fortsetzten und nicht in die Kirche gehen konnten, suchten die Seelsorger wiederum das Gespräch mit ihnen.S. 443: Der Verfasser wurde dabei von drei Fuhrleuten gestört.S. 444: Einer der Fuhrmänner verwickelte ihn in eine Diskussion darüber, daß er das Kartenspielen, Tanzen usw. zur Sünde erklärt.Auch viele Prediger würden Karten spielen. Der Verfasser meinte, daß solche Prediger ebenso zu verdammen sind.S. 445: Da sich der Fuhrmann nicht belehren lassen wollte, ließ ihn der Verfasser schließlich mit einer Ermahnung ziehen. Er solle bedenken, daß sein jetziges Tun für die Ewigkeit gilt. S. 446: In einem Wirtshaus wurde der Verfasser an seine Jugendsünden erinnert und bat Gott um deren Vergebung.S. 447: Er katechisierte einige Salzburger über die Heilslehre. In Belzig traf der Auswanderungszug mit den Salzburgern unter J. F. Breuer zusammen.S. 448: Am 28. April wurde dort Rasttag gehalten, wobei Betstunden stattfanden.S. 449: Während der Weiterreise katechisierte der Verfasser drei Jungen in der kleinen und großen Heilslehre, ohne daß diese dabei die Lust verloren.S. 450: Nach dem Mittag in Brück übernachteten der Verfasser und der Theologiestudent Kusch in zwei getrennten Wirtshäusern in der Heide. Die Salzburger blieben aus Platzmangel im Freien, hielten ihre Abendandacht und sangen an den Feuern. Als sie dabei von Fuhrleuten und Einheimischen gestört wurden, ...S. 451: ,,, ermahnte der Verfasser diese ohne viel Erfolg, so daß er nach dem Kommissar rufen mußte. In Potsdam angekommen, wurde den Emigranten Brot und Bier gereicht. Der König sprach zu ihnen nach seiner Rückkehr vom Exerzierplatz.S. 452: Die Salzburger wurden am Berlinischen Tor einquartiert. Am Nachmittag besuchten die Seelsorger die Informatoren des Waisenhauses Potsdam Mittwede, Müller, Sandvoss und Stange. Am Morgen des 1. Mai brachen die Auswanderer früh auf, um bald in Berlin zu sein.S. 453: Sie wurden vor der Stadt von einer großen Menge Volk empfangen, Pastor Campe hielt eine Begrüßungsansprache. Am nächsten Tag waren die Seelsorger bei Geheimrat v. Herold zu Mittag eingeladen, der sich - obwohl er krank war - der Sache der Salzburger sehr annahm.S. 454: Sie erfuhren vom Wunsch des Königs, die vier Studenten aus Halle als Prediger mit nach [Ost- ]Preußen gehen zu lassen. Der Verfasser teilte aber Probst Gedicke seinen Wunsch zur Rückkehr nach Halle mit, da er erst zwei Jahre studiert hätte. An seiner Stelle ist nun Herr Hahn im Gespräch.S. 455: Die Ordination der anderen Kandidaten wurde auf Mittwoch festgelegt. Am Sonntag hörten die Salzburger Predigten in verschiedenen Kirchen Berlins.S. 456: Am Morgen und Nachmittag des 5. Mai wurden fast 400 Emigranten zur Beichte geführt.S. 457: Viele Berliner standen um die Beichtstühle herum und waren von der Einfalt, Erkenntnis und Frömmigkeit der Salzburger sehr bewegt. Am 6. Mai hielt Probst [J.] Rau eine Predigt über das Abendmahl.S. 458: Die Ordination der Studenten erfolgte am 7. Mai durch Probst Gedicke in der Garnisionskirche. Viele Salzburger haben bei den Geheimräten v. Herold und Manitius gespeist.S. 459: Am 9. Mai hat Kusch, am 10. Mai Haack mit je einer Gruppe Auswanderer Berlin verlassen.S. 460: Breuer und Hahn sind am 12. Mai mit der zuletzt angekommenen Gruppe von Salzburgern abgereist.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Berger, Joachim Ernst
   Breuer, Johann Friedrich
   Campe, Christian
   Ende, Baron von
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Gedicke, Lambert
   Haack, Friedrich Wilhelm
   Hahn, Benedikt Friedrich
   Herold, Christian
   Kusch, Simon Jacob
   Luther, Martin
   Manitius, Adolph Gebhard
   Mittwede, Johann Christoph
   Müller, Matthias Bernhard
   Rau, Johann, 1673-1733
   Reinbeck, Johann Gustav
   Roloff, Michael
   Sandvoss, Johann Christoph
   Schmidt-Gothanus
   Schönemann
   Schrader, Maria Elisabeth
   Schubert, Heinrich
   Stange, Johann Heinrich
Orte:
   Bad Belzig
   Berlin
   Berlin-Friedrichstadt
   Brück
   Berlin-Charlottenburg
   Dessau
   Elbe
   Halle (Saale)
   Potsdam
   Preußen
   Roßlau (Elbe)
   Zörbig
Institutionen/Betroffene:
   Salzburger Exulanten
Sachbegriffe:
   Salzburger Exulanten
   Reise
   Katholik
   Protestantenverfolgung
   Protestantismus
   Buße
   Sündenvergebung
   Tod
   Auferstehung
   Ewiges Leben
   Erbauung
   Sünde
   Kartenspiel
   Betstunde
   Unfall
   Ordination
   Beichte
   Predigt
   Abendmahl


Stand: 17.01.2019

Stand: 17.01.2019


Signatur: AFSt/M 5 A 8 : 7
Mitteilung von Samuel Urlsperger an Ludwig Johann Cellarius über die Veröffentlichung der Briefe für die 2. Fortsetzung der Nachrichten aus Ebenezer.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Augsburg
Datum/Laufzeit: 05.03.1739


Inhalt:
Urlsperger gibt Cellarius Anweisung, wie mit eingeklammerten und unterstrichenen Textstellen in den Briefen von Boltzius und Gronau zu verfahren ist. Das Vorwort zur 2. Fortsetzung der Berichte aus Ebenezer soll ausführlich von der gegenwärtigen Situation und der Errichtung des Waisenhauses handeln. Es steht Francke frei, auch Auszüge aus seinen Briefen mit abdrucken zu lassen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Samuel
Adressat:
   Cellarius, Ludwig Johann
sonstige Personen:
   Ende, Baron von
   Francke, Gotthilf August
   Langenmantel, Martin Hieronymus
   Preu, Georg Michael
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
Orte:
   Augsburg
   Ebenezer, Ga
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Druckwerk
   Waisenhaus


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 357 : 32
Brief von Christoph Balber an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: SchwerzenbachUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 12.09.1739eingebunden: ja


Inhalt:
Dank für Hallesche Berichte; Übersendung einer Missionsspende; Nachrichten aus dem Umkreis der schweizer Pietisten, u. a. über die Herrnhuter; Gespräch Ch. Balbers mit Baron von Endes in Zürich; Mitteilung über dessen Aufenthalte in Zürich und St. Gallen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Balber, Christoph
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Ende, Baron von
Orte:
   Schwerzenbach
   Zürich
   St. Gallen
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
   Brüdergemeine <Herrnhut>
Sachbegriffe:
   Dank
   Hallesche Berichte
   Spende


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 3 H 17 : 1
Notiz über Missionsspende von Herrn v. Ende in Höhe von 250 Reichstalern.


Form: InnenlaufSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 01.01.1741eingebunden: ja



Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Ende, Baron von
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Spende


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 A 10 : 51
Brief von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau an Johann August Majer, in dem sie die Auslassung der Abschnitte über die Herrnhuter in den Nachrichten aus Ebenezer kritisieren.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 14.06.1743


Inhalt:
S. 197: Boltzius und Gronau danken Majer für die mit der Übersendung von Schriften aus Halle demonstrierte Wohltätigkeit.
S. 198: Sie hoffen auf Urlspergers völlige Genesung.
S. 199-200: Boltzius und Gronau weisen Behauptungen der Herrnhuter zurück, sie hätten sich mit Hagen getroffen.
S. 201: Boltzius bittet um eine Erklärung, warum die Stelle mit der Wiedergabe des Gesprächs mit Hagen in den Nachrichten aus Ebenezer nicht veröffentlicht wurde.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
Adressat:
   Majer, Johann August
sonstige Personen:
   Ende, Baron von
   Hagen, 1740
   Vigera, Johann Friedrich
   Whitefield, George
Orte:
   Augsburg
   Büdingen
   Deutschland
   Ebenezer, Ga
   Europa
   Pennsylvania
   Purrysburg, SC
   Savannah, Ga.
   Straßburg
   Westindien


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 419 : 27
Brief von Gotthilf August Francke an Carl Gottlob v. Burgsdorff.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 02.11.1758eingebunden: ja


Inhalt:
Segenswünsche für C. G. v. Burgsdorff; Übersendung Hallescher Berichte mit der Bitte um Weiterleitung eines Exemplars an Fräulein v. Stutterheim; Bitte um Weiterleitung eines Pakets an Baron v. Ende in Reinsdorf; Hoffen auf ein baldiges Ende des Krieges.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Burgsdorff, Karl Gottlob von
sonstige Personen:
   Stutterheim, von
   Ende, Baron von
Orte:
   Halle (Saale)
   Reinsdorf
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
Sachbegriffe:
   Segen
   Hallesche Berichte
   Versand
   Verteilung
   Postzustellung
   Siebenjähriger Krieg


Stand: 31.08.2018


 
  Sortierung
  nach Signatur (aufsteigend)
nach Signatur (absteigend)
nach Datum (aufsteigend)
nach Datum (absteigend)





© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn