Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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8 Einträge zu voigt [Betroffener]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 5, 271-273
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0175 re - 0176 re
Datum/Laufzeit: 06.11.[1697] [unsicher]


Inhalt:
Vermerk C. H. v. Cansteins über den Erhalt des Briefs A. H. Franckes vom 29 [?] Oktober; Ausführungen Cansteins, dass Herr Voigt noch nicht bei ihm eingetroffen sei und deswegen sein alter Amtsverwalter noch im Dienst ist; Anweisung Cansteins, Herr Voigt solle Frau und Kinder mitbringen; Erklärung Cansteins, er werde bis zur Anreise Voigts nicht verreisen; Vorschlag Cansteins, Herr Voigt möge sich in der Zwischenzeit das Gut des G. E. Pfuel für ihn ansehen und ihm Bericht erstatten; Bemerkung Cansteins, er habe das Schreiben von H. W. Ludolf erhalten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Cansteins alter Amtsverwalter
   Pfuel, Georg Ehrenreich von
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Orte:
   Canstein
Sachbegriffe:
   Verwalter
   Frau
   Kind
   Gut <Landwirtschaft>
   Bericht
   Schreiben


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 5- 6.


Signatur: AFSt/H C 6, 195-198
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0297 re - 0299 li
Datum/Laufzeit: [20.]11.1697 [unsicher]


Inhalt:
Vermerk C. H. v. Cansteins über den Erhalt der Briefe A. H. Franckes vom 2. und 9. [November]; Bedauern Cansteins, dass Herr Voigt noch immer nicht eingetroffen ist und Empfehlung an ihn Frau und Kinder mitzubringen; Hinweis Cansteins, es ständen 300 Taler für die Druckerei zur Verfügung; Absicht Cansteins, über Halle nach Berlin zurückzureisen, wozu ihn auch ein Brief seiner Schwester aus Frankfurt/Main veranlasst habe; Positive Äußerung Cansteins über gute Entwicklung der Studentenjungen und Empörung über das Verhalten der Berliner Waisen in Halle; Äußerung Cansteins, er selbst habe die Berliner Waisen noch nicht gesehen und alles P. J. Spener überlassen; Angebot Cansteins bei dieser Angelegenheit behilflich zu sein, sobald er in Halle einträfe; Ausführungen Cansteins über religiöse Entwicklungen in Berlin, Versuche einer Vereinigung der lutherischen und reformierten Konfessionen betreffend, und zu befürchtende Unruhen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
   Berliner Waisen
   Studentenjungen
sonstige Personen:
   Canstein, Margaretha von
   Spener, Philipp Jakob
Orte:
   Berlin
   Frankfurt am Main
   Halle (Saale)
   Canstein
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Verwalter
   Druckerei
   Reise
   Student
   Waisenkind
   Religiöser Konflikt
   Lutherische Kirche
   Reformierte Kirche


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 6- 7.


Signatur: AFSt/H C 6, 127-130
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0266 re - 0267 re
Datum/Laufzeit: 16.12.1697


Inhalt:
Vermerk C. H. v. Cansteins, er habe den Brief A. H. Franckes vom 14. November erhalten; Bedauern Cansteins, dass Herr Voigt seine Stelle als Amtsverwalter noch nicht angetreten habe, obwohl er ihm zusagte Halberstadt am 24. oder 25. November zu verlassen; Äußerung Cansteins, G. D. v. Natzmer und W. B. Rauner befänden sich auf dem Weg nach Magdeburg, um dort Quartier zu beziehen; Neujahrswünsche Cansteins.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Natzmer, Dubislaw Gneomar von
   Rauner, Wolfgang Balthasar
Orte:
   Halberstadt
   Magdeburg
   Canstein
Sachbegriffe:
   Verwalter
   Reise
   Neujahr
   Glückwunsch


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 7- 8.


Signatur: AFSt/H D 42, 260-263
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Canstein
Datum/Laufzeit: 21.12.1697


Inhalt:
Vermerk C. H. v. Cansteins, er habe den Brief A. H. Franckes vom 15. Dezember durch Herrn Voigt erhalten; Ausführungen Cansteins über seinen künftigen Amtsverwalter Herrn Voigt; Hoffnung Cansteins auf Erwerb der Pfuelschen Güter, Beauftragung Voigts mit weiteren Kaufverhandlungen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Pfuel, Georg Ehrenreich von
Orte:
   Canstein
Sachbegriffe:
   Verwalter
   Hauskauf
   Zusammenkunft


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 8- 9.

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 28.04.2023


Signatur: AFSt/H D 42, 282-285
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Canstein
Datum/Laufzeit: 23.12.1700


Inhalt:
Bedauern C. H. v. Cansteins, dass Voigt versuche seine Taten durch falsche Aussagen zu verheimlichen, habe dieser doch den Haushalt heruntergewirtschaftet, das Gesinde in den Verruf gebracht und die Rechnungen nicht geführt; Versicherung Cansteins, Voigts Verhalten und Wirtschaftlichkeit zu prüfen und Bitte, H. J. Elers möge Voigt postalisch fragen inwiefern er die Güter Cansteins in schlechtem Zustand sehe; Ausführungen Cansteins, Voigt sei ein Trunkenbold, der eine weitaus unnachgiebigere Behandlung verdiene, er und seine Frau würden das Gesinde anschreien und schlagen, auch eine Klage des Kurfürsten von Köln wegen der Entheiligung der Feiertage hätte es gegeben; weitere ausführliche Erläuterung der Untaten Voigts, z.B. werde Canstein den unmündigen v. Meysebuch 450 Taler zurückerstatten müssen, welche Voigt veruntreut habe; auch sei Vogt verlogen, da er Elers geschrieben habe er bräuchte vier Wochen zur Erledigung einer Aufgabe und F. W. Göhring und Canstein einen Zeitraum von zwei Wochen angegeben habe; Mahnung Cansteins, genau zu bedenken ob man Voigt wieder in Halle aufnehme.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Elers, Heinrich Julius
   Meysebuch, von <Familie>
   Göhring, Friedrich
Orte:
   Canstein
   Köln
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Lüge
   Verwalter
   Entlassung
   Ungnade
   Trunksucht
   Klage
   Feiertag
   Rückzahlung


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 100- 104.

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 28.04.2023


Signatur: AFSt/H C 6, 343-348
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0386 re - 0390 li
Datum/Laufzeit: 22.01.1701


Inhalt:
Erhalt der Schreibens A. H. Franckes vom 11. Dezember mit dem enthaltenen Brief Voigts durch C. H. v. Canstein; Ausführungen Cansteins, Voigt habe ihm nicht nur die unfertigen Rechnungen überlassen, sondern erhebe auch schwere Anschuldigungen gegen ihn; Erklärung Cansteins, er werde sich bei der Abnahme der Rechungen vertreten lassen, so wie sich Voigt wahrscheinlich durch Herrn Reinicke vertreten lasse; weitere Schilderung Cansteins, Voigt solle sich am kommenden Freitag mit seiner Familie in Mengeringhausen einfinden um sich in der Angelegenheit der Rechnungsführung zu verteidigen; Mahnung Cansteins, H. J. Elers solle sich mit seiner Sympathie für Voigt zurückhalten, dennoch möge Francke ihn grüßen; Schilderung des schlechten Charakters Voigts und der Probleme, welche zwischen Voigt und F. W. Göhring wegen der Pachtung eines Hauses entstanden seien.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Reinicke
   Elers, Heinrich Julius
   Göhring, Friedrich
Orte:
   Canstein
   Halle (Saale)
   Mengeringhausen
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Rechnungsprüfung
   Konflikt
   Pacht
   Haus


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 106- 108.


Signatur: AFSt/H C 4, 329-332
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46, 0192 re - 0194 li
Datum/Laufzeit: 04.02.1701


Inhalt:
Ausführungen C. H. v. Cansteins über die Glaubwürdigkeit eines Fräuleins v. Falckenberg, da sie nicht im Taufbuch von Neihn zu finden sei und ein vom Pastor Abenfüßel ausgestelltes Attest gefälscht wäre; Bitte Cansteins, J. Töllner zu grüßen und ihm auszurichten, er habe sein Schreiben erhalten; Schilderung Cansteins, die Angelegenheit des Voigt, welcher plane nach Halle zurückzukehren, der Obrigkeit zu übergeben; Aussage Cansteins, er selbst wolle seinen Landsitz in 10 oder 12 Tagen verlassen und über Halle reisen; Hinweis auf ein Schreiben Franckes, welches nicht bei ihm angekommen sei.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
   Falckenberg <Fräulein>
sonstige Personen:
   Falckenberg <Witwe>
   Abenfüßel <bis 1686 Pastor zu Neihn>
   Töllner, Justin
Orte:
   Canstein
   Halle (Saale)
   Neihn
Sachbegriffe:
   Überprüfung
   Wahrheit
   Verwalter
   Rückkehr
   Reise
   Schreiben


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), 108- 109.


Signatur: AFSt/H C 5, 49-52
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0038 re - 0040 li
Datum/Laufzeit: 14.02.1701


Inhalt:
Erhalt des Schreibens A. H. Franckes vom 1. Februar durch C. H. v. Canstein; Ausführungen Cansteins, er werde am morgigen Tag aus Canstein abreisen und zunächst nach Magdeburg reisen; Erklärung Cansteins, die Schuld des Voigt könne durch die Untersuchungskommission ohne seine Anwesenheit erwiesen werden; Grüße Cansteins an H. J. Elers und J. Töllner.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Voigt
sonstige Personen:
   Elers, Heinrich Julius
   Töllner, Justin
Orte:
   Canstein
   Magdeburg
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Reise
   Verantwortung
   Verwalter


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 109- 110.


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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