Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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5 Einträge zu thum, georg [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 6, 266-269
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0335 re - 0337 li
Datum/Laufzeit: 31.07.1700


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, er übersende mit diesem Brief 50 Taler und er werde die Reisebeschreibungen für die in den Orient gereisten Studenten erst in drei Monaten ausgearbeitet haben, man könne ihnen vielleicht einen Auszug nach Venedig nachsenden; Ausführungen Cansteins, er habe mit J. Porst noch nicht gesprochen, da man sich erst erkundigen müsse, ob die Erfurter sich über ihn beschwert haben und solange solle auch P. v. Fuchs nichts von der Angelegenheit erfahren; Warnung Cansteins an A. H. Francke, sich für J. Fischer im Streit um dessen Schwiegersohn Seldener zu positionieren, da dies Franckes Ruf und dem des Waisenhauses schaden könnte; Anmerkung, Fischer habe bereits gegen Doktor Krug von der Glashütte in Wernigerode gesprochen; Schlussbemerkung Cansteins, G. Thum werde erwartet.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Porst, Johann
sonstige Personen:
   Fuchs, Paul von
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Seldener
   Krug
   Thum, Georg
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Orient
   Venedig
   Wernigerode
   Erfurt
Institutionen/Betroffene:
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Zahlung
   Reisebericht
   Student
   Beschwerde
   Streit
   Stellungnahme
   Prestige
   Glashütte


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 92.


Signatur: AFSt/H C 6, 270-273a
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0337 re - 0339 li
Datum/Laufzeit: 03.08.1700


Inhalt:
Bedauern C. H. v. Cansteins, dass er den Garten des Postmeisters für A. H. Francke nicht ankaufen könne, da er für eine Reise viel Geld benötige und Vorschlag, den Garten von dem Geld zu bezahlen, welches er für die in den Orient gereisten Studenten überwiesen hat; Anmerkung Cansteins, den Wechsel für die Studenten zu übersenden scheine ihm nicht zu eilen; Erklärung Cansteins, er werde am morgigen Tag mit J. Fischer sprechen und erneute Erinnerung an Francke, sich bei L. Charbonnet zwecks eines Kindermädchens für den G. A. v. Arnim zu erkundigen; Enttäuschung Cansteins über G. Thum, welcher seine Dienste erst zusagte um dann wieder abzusagen und Anmerkung Cansteins, in diesem Fall wäre er für v. Strauss sicher keine Bereicherung gewesen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Fischer, Johann, 1636-1705
   Charbonnet, Louise
   Arnim, Georg Abraham von
   Thum, Georg
   Strauss, von
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Orient
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Garten
   Kauf
   Zahlung
   Reise
   Student
   Wechsel
   Gespräch
   Kinderbetreuung
   Empfehlung


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 92- 93.


Signatur: AFSt/H C 4, 111-112
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46, 0076 re - 0077 li
Datum/Laufzeit: 02.10.1700


Inhalt:
Bitte C. H. v. Cansteins, einen Brief an J. Töllner weiterzuleiten, da G. Thum viel daran gelegen sei, Freude Cansteins über die Anstellung J. D. Herrnschmids an den Glauchaschen Anstalten; Erklärung Cansteins, von der Angelegenheit des J. Lange in Berlin gäbe es keine Neuigkeiten; Ausführungen Cansteins, Voigt als Verwalter entlassen zu wollen und auch schon F. W. Göhring für die Stelle angeworben zu haben; Entrüstung Cansteins, dass Voigt 800 Taler vertan hätte die für die minderjährigen v. Meysebuchs gedacht gewesen wären und alle Rechnungen unfertig seien; Befürchtung Cansteins, er könne sich mit Voigt noch ernsthaft überwerfen; Bitte Cansteins, C. F. Richter auszurichten, er solle ihm ein Kästchen mit Medizin vorbereiten; Anliegen Cansteins an Francke, den Studenten, welcher bei J. Henning auf der Stube wohne und zukünftiger Prediger bei D. G. v. Natzmer werden solle, nicht zu vergessen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Töllner, Justin
   Thum, Georg
   Herrnschmidt, Johann Daniel
   Lange, Joachim
   Voigt
   Göhring, Friedrich
   Meysebuch <Familie>
   Natzmer, Dubislaw Gneomar von
   Henning, Jacob
   Richter, Christian Friedrich, 1676-1711
Orte:
   Canstein
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Anstellung
   Entlassung
   Stellenbesetzung
   Verschwendung
   Medizin
   Student
   Prediger


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 95- 96.


Signatur: AFSt/H C 6, 289-290
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CansteinMikrofilm- Nr.: 46a, 0348 re - 0349 li
Datum/Laufzeit: 06.12.1700


Inhalt:
Erhalt des Briefs A. H. Franckes vom 19. November und Versicherung C. H. v. Cansteins, er werde Erkundigungen in der Strafsache gegen [Charlotte ?] v. Falckenberg einholen; Annahme Cansteins, v. Falckenberg müsse unschuldig sein, da sie das Kloster Oelinghausen und andere Orte im Sauerland benannt habe; Bitte Cansteins um Erkundigung H. J. Elers über v. Kayn, da G.G. Hofmann ihn informierte, H. S. v. Meysebuch wolle C. G. v. Kayn heiraten, was Canstein verhindern wolle; Bedauern Cansteins, v. Strauss einen Diener empfohlen zu haben, für den sich G. H. Neubauer ausgesprochen habe, da dieser seinen Herrn betrogen habe, durch Trunkenheit auffiel und letztendlich davonlief; Bitte Cansteins, G. Thum in Halle oder von A. E. Hoyer ermahnen zu lassen, eine christliche Lebensführung zu zeigen; Erwähnung der Stryk und Schilderung, J. Lange sei ordiniert und bleibe in Berlin und J. D. Herrnschmidt beziehe ab dem kommenden Jahr ein Einkommen von 150 Talern; Erklärung Cansteins, man möge ihm einen Vorrat der Essentia amara nach Berlin schicken.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Falckenberg, von
   Elers, Heinrich Julius
   Kayn, von
   Kayn, Carl Gottfried von
   Stammer, Hedwig Sophia von
   Hofmann, Georg Gottfried
   Strauss, von
   Neubauer, Georg Heinrich
   Thum, Georg
   Hoyer, Anna Elisabeth, 1656-1710
   Stryk
   Lange, Joachim
   Herrnschmidt, Johann Daniel
Orte:
   Canstein
   Oelinghausen
   Sauerland
   Berlin
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schreiben
   Strafsache
   Kloster
   Hochzeit
   Diener
   Empfehlung
   Betrug
   Trunksucht
   Christ / Lebensführung
   Lohn
   Ordination
   Arzneimittel


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 98- 99.


Signatur: AFSt/H C 252 : 14
Brief von Johann Georg Thum an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CrossenUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 29.04.1718eingebunden: nein


Inhalt:
Nachricht vom Tod des Vaters [Georg] Thum; Dank J. G. Thums für die seiner Familie erwiesenen Wohltaten.

Enthält:
Siegelrest.

Enthält:
Siegelrest.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Thum, Johann Georg
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Thum, Georg
Orte:
   Crossen
Sachbegriffe:
   Todesanzeige
   Dank


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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