Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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3 Einträge zu piercy [Sonstiger]
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Signatur: Nachlass A. H. Francke 32/1 : 10
Fragment eines Tagebuches von Heinrich Melchior Mühlenberg.


Überlieferter Titel des Autors: Tagebuch Heinrich Mühlenbergs 1774/75 (von fremder Hand)

Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Englisch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 156 S.
Datum/Laufzeit: 23.12.1774-05.03.1775
Mikrofilm-Nr.: 22, 82-159


Inhalt:
Verfasst in Wir- und Ich-Form; Bericht von H. M. Mühlenberg über seinen Aufenthalt in Ebenezer und Savannah; Abschrift von Schriftstücken in englischer Sprache; Mitteilungen über den eigenen Gesundheitszustand und das Wetter. Enthält u. a.: Aufenthalt mit seiner Ehefrau Anna Maria Mühlenberg und einer Tochter bei Christopher Frederick Triebner in Ebenezer, dessen Bezeichnung der versuchten Vergiftung von Christian Rabenhorst und seiner Frau Anna Barbara Rabenhorst durch ihre schwarze Sklavin als göttliches Gericht (S. 53 ff.); Einführung einer Kirchen- und Gemeindeordnung nach einem Entwurf H. M. Mühlenbergs (S. 57 ff.), Einwände, u. a. von C. F. Triebner gegen diesen Entwurf (S. 58 ff.); Abhaltung der Gemeindeversammlung (S. 63 ff.); Besuch der Mahl-, Stampf- und Sägemühle mit C. Rabenhorst, Angelegenheiten, diese Mühlen betreffend (S. 67 ff.); Predigerstreit zwischen C. F. Triebner und C. Rabenhorst, Anklagen gegen Rabenhorst, u. a. rechtswidrige Aneignung der Predigerplantage; Aufklärungs- und Schlichtungsbemühungen H. M. Mühlenbergs (S. 71 ff.); Obligation von H. M. Mühlenberg an die Direktoren in Europa, das Gehalt für den dritten Prediger in Ebenezer betreffend (S. 82 ff.); Ankunft von zwei Herrnhuter Missionaren für den Dienst auf den Ländereien von William Knox in Gosen (S. 91 ff.); Obligation von H. M. Mühlenberg an die Direktoren, die Versicherung eines Geldbetrages von Johann Caspar Wertsch betreffend (S. 96 ff.); Abhaltung einer Kirchenratsversammlung unter der Leitung H. M. Mühlenbergs, Beschlüsse dieser Versammlung (S. 99 ff.); Schreiben von H. M. Mühlenberg, eine Geldstiftung von J. C. Wertsch betreffend (S. 113 ff.); erneute Beschuldigungen von C. F. Triebner gegen C. Rabenhorst und H. M. Mühlenberg (S. 214 ff.); Abhaltung einer Kirchenratsversammlung, die neue Kirchen- und Gemeindeordnung betreffend sowie Wahl der Deputy-Trustees, der Aufseher und Verwalter über die Mühlanstalten (S. 127 ff.); Lob H. M. Mühlenbergs für die Lebensbedingungen der schwarzen Sklaven auf der Plantage von C. Rabenhorst (S. 141 ff.); Auszug aus der Ordnung der Jerusalem Kirche in Ebenezer (S. 145 ff.); Bemerkungen über C. Rabenhorst und dessen Ehefrau (S. 153 ff.); Abreise aus Ebenezer (S. 156 ff.). Ankunft und Aufenthalt in Savannah (S. 159); Gespräche mit dem Gouverneur James Wright, u. a. die Zionskirche und die Friedensverhandlungen mit den Indianern betreffend (S. 159 ff).; Begegnung mit Reverend Piercy, den Präsidenten des abgebrannten Waisenhauses von George Whitefield; Bemerkungen zur Bekehrung der schwarzen Sklaven durch die Herrnhuter; Kritik H. M. Mühlenbergs an Piercy (S. 174 ff.); Umgang mit Johann Joachim Zübli, Abschrift eines Briefes von J. J. Zübli an einen vornehmen Juden in Charleston (S. 180 ff.); Besuch von Anthony Stokes, Gespräch u. a. über Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff (S. 194 f.); Rückreise nach Pennsylvania per Schiff, Erlebnis eines Sturmes auf hoher See, Auflaufen des Schiffes auf eine Sandbank (S. 197 ff.); Ankunft in Philadelphia; Nachricht über den erkrankten Johann Christoph Kunze, Geburt und den Kindstod einer Tochter von ihm (S. 206); Hinweis auf eine anhängliche Kopie der Kirchen- und Gemeindeordnung (S. 207).

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Muhlenberg, Henry Melchior
sonstige Personen:
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Triebner, Christoph Friedrich
   Mühlenberg, Anna Maria, 1727-1802
   Rabenhorst, Anna Barbara
   Knox, William
   Wertsch, Johann Caspar
   Wright, James, 1716-1785
   Piercy
   Whitefield, George
   Zübli, Johann Joachim
   Leibniz, Gottfried Wilhelm
   Wolff, Christian von
   Kunze, Johann Christoph
   Stokes, Anthony
Orte:
   Ebenezer, Ga
   Savannah, Ga
   Europa
   Pennsylvania
   Philadelphia, Pa
   Charleston, SC
   Gosen, Ga
   Jerusalemkirche Ebenezer
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus <Savannah>
Sachbegriffe:
   Amtsführung
   Brief
   Englisch
   Gesundheit
   Krankheit
   Wetter
   Sklavin
   Sklaverei
   Vergiftung
   Schwarze
   Kirchenordnung
   Gemeindeversammlung
   Streit
   Prediger
   Mühle
   Sägemühle
   Plantage
   Stiftung
   Geld
   Reise
   Schiffsreise
   Besuch
   Gespräch
   Geburt
   Tod
   Mediation
   Konfliktlösung



Literatur:
Hermann Winde: Die Frühgeschichte der lutherischen Kirche in Georgia, Halle 1960, S. 57- 65.

Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.

Stand: 13.01.2022


Signatur: AFSt/M 5 B 4 : 10
Brief von Johann Ernst Bergmann an Georg Christian Knapp - u.a. über seine Beziehungen zu anderen Religionsgemeinschaften sowie Grausamkeiten während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 23.11.1801


Inhalt:
S. 39: Bergmann gibt den Rat der Trustees an Knapp weiter, daß dieser sich wegen des Rabenhorstschen Nachlasses an den preußischen Konsul in Philadelphia wenden soll, der die Angelegenheit mit mehr Nachdruck vor einem Bundesgericht [= Federal Court] verhandeln kann. Die deutschen Prediger haben ihr Heimatland in einen schlechten Ruf gebracht. Auch die deutschen Auswanderer sind - trotz der vielen Schriften der Aufklärung - sehr abergläubisch und unter den englischen Amerikanern schlecht angesehen. Bergmann wünscht sich, daß in der lutherischen Kirche wieder ein Leben entsteht wie zu Zeiten A. H. Franckes.
S. 40: Er wiederholt die Geschichte seiner Auseinandersetzungen mit Fisher, die als Vorwand für seine Vertreibung aus Ebenezer genutzt werden sollte. Die Deutschen haben die Kirche in Savannah fast wieder aufgebaut. Bergmann vergleicht die Bezahlung der englischen Prediger mit derjenigen der deutschen. So erhält der Pfarrer der Presbyterianer in Savannah ein jährliches Gehalt von 2.000 spanischen Talern, für Kirchensitze werden jährlich 40 bis 90 Taler gezahlt. Bergmann bekommt für seine Predigten in Savannah lediglich ein Wege- und Kostgeld. Die jetzigen Trustees der Gemeinde handeln verantwortungsvoller als die zur Zeit seiner Ankunft im Amt befindlichen.
S. 41: Bergmann ist gebeten worden, den Deutschen im Wilks County zu predigen. In Ebenezer predigen jetzt auch Vertreter anderer Konfessionen, weil es Bergmann wichtiger ist, was jemand predigt und wie er lebt, als welcher Konfession er angehört. Ein katholischer Ordensbruder, der Amerika bereist hat, beschrieb Bergmann die elenden Verhältnisse im spanischen Teil im Vergleich zu den Vereinigten Staaten. So lebt man beispielsweise auf Kuba sehr arm, obwohl der Boden fruchtbar ist.
S. 42: Am Ohio wurden Reste alter Ansiedlungen gefunden, deren Ursprung nicht bekannt ist. Am Mississippi haben sich viele Deutsche niedergelassen, auch einige aus Ebenezer wollen dorthin ziehen. Bergmann setzt sich mit dem Inhalt der Bücher von Joachim Lange und Johann Jakob Rambach auseinander, die er für überholt hält, da sie u.a. zu viel zeitbezogene Polemik enthielten. In Savannah wurde eine öffentliche Bibliothek eingerichtet. Nach der Französischen Revolution ist die Bevölkerung der Vereinigten Staaten auf 6 Millionen angewachsen. Bergmann hatte 1791 Gelegenheit, mit George Washington zu sprechen, John Adams kennt er nur von Abbildungen; der neue Präsident Thomas Jefferson hat viel Gutes versprochen, Bergmann will für ihn beten.
S. 43: 1801 hat sich ein schwerer Hurrikan ereignet, dessen Auswirkungen auch Georgia erreichten. Bergmann schildert weitere Wetter- und Schiffskatastrophen des Jahres.
S. 44: Er weist auf ein Buch von Stout hin, welches das "Caffernland" beschreibt. Während des Unabhängigkeitskrieges wurden einige englische Bücher von den Amerikanern zerrissen und mit Füßen getreten. Triebner hat nie über die Grausamkeiten der englischen und hessischen Soldaten berichtet, die Unbewaffnete und Frauen mit ihren Bajonetten getötet haben.
S. 45: Bergmann erwähnt weitere Verbrechen und Plünderungen während des Krieges, die nicht nur von regulären Truppen, sondern auch Kriminellen begangen wurden, die sich auf diese Weise bereichert haben. Er verurteilt, daß Geistliche sich entweder zur britischen oder zur amerikanischen Partei geschlagen haben. Bergmann hält es dagegen für das beste, sich aus allen politischen Dingen herauszuhalten, da aus Gottes Wort allein genug zu lernen ist. Er bittet um lateinische und griechische Lehrbücher aus Deutschland, um seinen Sohn unterrichten zu können.
S. 46: Methodistenpredigern, die Bergmann besuchen, übersetzt er manchmal die Beschreibung des Waisenhauses von A. H. Francke ins Englische. Diese möchten dann etwas über die Direktoren erfahren. Es bleibt noch viel Land zu verkaufen, das weit von Ebenezer entfernt liegt. Durch die Tätigkeit der Trustees wird dieser Verkauf weitaus besser organisiert, als wenn Prediger die Verantwortung dafür tragen würden.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Bergmann, Johann Ernst
Adressat:
   Knapp, Georg Christian
sonstige Personen:
   Adams, John
   Asbury, Francis
   Bergmann, Johann Ernst
   Boltzius, Johann Martin
   Cornwallis, Charles
   Francke, August Hermann
   Jefferson, Thomas
   Johnston
   Kogler, John
   Kunze, Johann Christoph
   Lange, Joachim
   Lemke, Hermann Heinrich
   Longinotti, John Baptist
   Napoléon I., Frankreich, Kaiser
   Niemeyer, August Hermann
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Stout
   Urlsperger, Johann August
   Waldhauer, Jacob Caspar
   Washington, George
   Wesley, John
   Whitefield, George
Orte:
   Amerika
   Augusta, Ga.
   Baltimore
   South Carolina
   Deutschland
   Ebenezer, Ga
   Europa
   Georgia
   Kapstadt
   Kuba
   Louisville
   Maryland
   Mississippi
   New York, NY
   Ohio
   Pennsylvania
   Philadelphia, Pa
   Savannah, Ga.
   Schweiz
   Spanien
   St. Bernhardsburg
   Westindische Inseln
   Wilks
Sachbegriffe:
   USA / Unabhängigkeitskrieg
   Französische Revolution



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 4 : 43
Brief von Johann Ernst Bergmann an Georg Christian Knapp über den geistlichen Zustand Ebenezers, seinen sozialen Status und seine Kontakte zu anderen christlichen Religionsgemeinschaften.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 22.04.1805


Inhalt:
S. 131: Für die evangelisch-lutherische Kirche ist in Ebenezer wenig auszurichten. Bergmann bedauert, daß gottlose und trunksüchtige Menschen öffentliche Ämter bekleiden dürfen. Neben der Kirche in Ebenezer steht jetzt ein Wirtshaus; die letzte Wahl der Kirchenvorsteher und Trustees wurde von Betrunkenen unter Führung von Waldhauers Sohn, der Friedensrichter ist, gestört. Bergmann macht Zahlenangaben über die Konfirmierten, Verheirateten und Gestorbenen in der Gemeinde.
S. 132: Er geht auf die drei verstorbenen Ehemänner der Hannah Wertsch ein. Bei Bergmanns Ankunft 1787 hatte J. M. Dasher d. Ä. ein im Wald ausgesetztes Mädchen gefunden, das dort längere Zeit überlebt hatte, und es angenommen. Dies ist die einzige gute Tat, die von ihm bekannt ist. Die Methodisten sind mit den Baptisten unzufrieden, da sie ihnen Gemeindemitglieder entziehen.
S. 133: Die Kirchendisziplin ist bei den Baptisten allerdings besser als in der lutherischen Kirche. Während die Engländer unverbesserliche Personen ausschließen, üben solche Leute bei den Deutschen das Amt eines Gemeindevorstehers aus. Aus der mitgeschickten Zahlungsverpflichtung Rabenhorsts geht hervor, daß nicht nur Urlsperger, sondern auch die Direktoren des Waisenhauses Anrecht auf das Kapital haben. Bergmann versteht nicht, wieso Urlsperger ausgerechnet Triebner mit der Einforderung der Schuld beauftragen konnte. Den Prozeß haben die Trustees geführt, denn Bergmann ist dies verfassungsmäßig nicht erlaubt, und er verfügt auch nicht über genügend Geld dazu. Er bekommt kaum ausreichend Unterhalt; die englischen Prediger besitzen im Gegensatz zu ihm eine Plantage, die sie bewirtschaften können, und erhalten einen bestimmten Beitrag von den Gemeindemitgliedern. Die Zahl der Methodisten in den Vereinigten Staaten ist auf über 100.000 angewachsen. Einige Prediger sind gleichzeitig Mitglieder der Freimaurer.
S. 134: Bergmann spricht sich dafür aus, Meinungsverschiedenheiten mit anderen Religionsgemeinschaften in Briefen an sie darzulegen und nicht gleich öffentlich auszutragen. Einige Personen drohen damit, die deutsch-englische Schule zu schließen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Bergmann, Johann Ernst
Adressat:
   Knapp, Georg Christian
sonstige Personen:
   Asbury, Francis
   Best
   Boltzius, Johann Martin
   Daser, Friedrich
   Dasher, John Martin, -1804
   Dasher, John Martin, 1800
   Francke, August Hermann
   Glaner, Benjamin
   Gugel, Christopher
   Gugel, David
   Hammet
   Helmuth, Justus Henry Christian
   Helvensteine, Blandina
   Herson, Hergen
   Hudson, Christopher
   Jefferson, Thomas
   Meyers, Lewis
   Nebe, Johann Friedrich
   Paine, Thomas
   Piercy
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Reichauer
   Reinshardt, Salome
   Schulze, Johann Ludwig
   Sheffield, Hulbert of
   Triebner, Christoph Friedrich
   Urlsperger, Johann August
   Waldhauer, Jacob Caspar
   Waldhauer, John
   Weitmann, Daniel
   Dasher, Hannah
   Wertsch, Johann Caspar
   Wesley, John
   Whitefield, George
Orte:
   Algier
   Amerika
   South Carolina
   Charleston, SC
   Ebenezer, Ga
   Florida
   Georgia
   Gosen
   London
   Louisiana
   Maryland
   Massachusetts
   Ohio (Fluß)
   Savannah, Ga.
   Saint Augustine, Fla.
   Tripolis
   Virginia



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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