Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
3 Einträge zu hochstetter, christian [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: Nachlass A. H. Francke 21,2,1/7 : 17
Brief von Samuel Urlsperger an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Lateinisch; Hebräisch
Ort/Provenienz: StuttgartUmfang: 8 S.
Datum/Laufzeit: 29.06.1717
Mikrofilm-Nr.: 15, 322-325


Inhalt:
Nachricht vom Tod Andreas Adam Hochstetters; Trauer um den Verstorbenen; Letzte Stunden: Betonungen der Bedrängnisse A. A. Hochstetters, insbesondere nach seinem Weggang nach Tübingen, u. a. Anschwärzungen bei dem Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg und Rektorat der Universität Tübingen, Erkrankung, Krankenbesuch von S. Urlsperger, Bekenntnisse A. A. Hochstetters gegenüber dem Besucher, Abendmahl von Georg Konrad Pregitzer, Aufträge an S. Urlsperger und Johann Osiander, den Herzog betreffend, für weitere Ausführungen Verweis auf die von S. Urlsperger gehaltene Leichenpredigt, letzte Worte von Johann Andreas Hochstetter an seinen sterbenden Sohn, letzte Worte A. A. Hochstetters an seiner Bruder Christian Hochstetter; Gebete, Würdigung der Persönlichkeit und der Frömmigkeit des Verstorbenen; verschiedene Meldungen und Bittgesuche, u. a. Dank von Bartholomäus Ziegenbalg an den Herzog für die Kollekte aus Württemberg; Bitte von B. Ziegenbalg um Fürsprache von S. Urlsperger für Carl August Saltzmann, ein fürstliches Stipendium betreffend; Nachricht über den Unfalltod des Studenten Metzger.

Bemerkungen:
Siehe auch AFSt/H C 585 : 19.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Samuel
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Hochstetter, Andreas Adam
sonstige Personen:
   Friedrich Ludwig, Württemberg, Erbprinz
   Henrietta Maria, Württemberg, Herzogin
   Hochstetter, Johann Andreas
   Ziegenbalg, Bartholomäus
   Böhm, Anton Wilhelm
   Salzmann, Maria Dorothea, -1722
   Barth, Johann Heinrich
   Wallbrunn, Gustav Magnus von
   Eberhard Ludwig, Württemberg, Herzog
   Pregitzer, Georg Konrad
   Hochstetter, Johann Andreas
   Hochstetter, Christian
   Saltzmann, Carl August, 1713
   Osiander, Johann
   Metzger
Orte:
   Stuttgart
   Württemberg
   Tübingen
   Straßburg
   Regensburg
   Tarangambadi
Institutionen/Sonstige:
   Universität Tübingen
Sachbegriffe:
   Krankheit
   Schmerz
   Trauer
   Kirchenpolitik
   Tod
   Todesfall
   Mission
   Diffamierung
   Krankenbesuch
   Leichenpredigt
   Letzte Worte
   Würdigung
   Frömmigkeit
   Bittschrift
   Dank
   Kollekte
   Stipendium
   Unfall



Literatur:
Letzte Stunden Herrn Andreas Adam Hochstetters [...], in: Henckel, Erdmann Heinrich: Die letzten Stunden einiger der evangelischen Lehre zugethanen und in nechtsverflossenen Jahren selig in dem Herrn verstorbenen Personen [...], Halle 1720, S. 135-159.

Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.

Stand: 22.12.2021


Signatur: AFSt/H C 585 : 19
Letzte Stunden von Andreas Adam Hochstetter, verfasst von [Samuel Urlsperger].


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: StuttgartUmfang: 4 Bl.; 19,8 cm x 16,2 cm
Datum/Laufzeit: 29.06.1717eingebunden: nein


Inhalt:
Bedrängnisse A. A. Hochstetters auf seiner Hofpredigerstelle in Stuttgart und im Zusammenhang mit seiner Rückkehr nach Tübingen, Auseinandersetzungen mit dem Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg; Übernahme des Rektorats der dortigen Universität und des Stadtpfarramtes; Erkrankung, Krankenbesuch des Verfassers bei A. A. Hochstetter, Dank für die erwiesene Barmherzigkeit, väterliche Ermahnung A. A. Hochstetters seiner Kinder zur Demut, Segnung; Erteilung des Abendmahls durch Johann Ulrich Pregitzer; Aufträge von A. A. Hochstetter an den Verfasser und Johann Osiander den Herzog betreffend; Verweis auf Einzelheiten zu A. A. Hochstetter in der vom Verfasser gehaltenen Leichenpredigt; letzte Worte des Vaters Johann Andreas Hochstetters am Sterbebett seines Sohnes; letzte Worte von A. A. Hochstetter gegenüber seinem Buder Christian Hochstetter; Eintritt des Todes; Lob der Tugenden von A. A. Hochstetter.

Bemerkungen:
Siehe auch Nachlass A. H. Francke 21,2,1/7 : 17.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Samuel
Betroffener:
   Hochstetter, Andreas Adam
sonstige Personen:
   Pregitzer, Johann Ulrich
   Osiander, Johann
   Hochstetter, Johann Andreas
   Hochstetter, Christian
   Eberhard Ludwig, Württemberg, Herzog
Orte:
   Stuttgart
   Tübingen
   Bebenhausen (Tübingen)
Institutionen/Sonstige:
   Universität Tübingen
Sachbegriffe:
   Krankheit
   Tod
   Hofprediger
   Streit
   Rektor
   Pfarrer / Evangelische Kirche
   Krankenbesuch
   Barmherzigkeit
   Dank
   Ermahnung
   Demut
   Segen
   Abendmahl
   Letzte Worte
   Würdigung
   Tugend
   Leichenpredigt



Literatur:
Letzte Stunden Herrn Andreas Adam Hochstetters [...], in: Henckel, Erdmann Heinrich: Die letzten Stunden einiger der evangelischen Lehre zugethanen und in nechtsverflossenen Jahren selig in dem Herrn verstorbenen Personen [...], Halle 1720, S. 135-159.

Stand: 19.01.2022


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 16
Legitimation für Theocletus Polyides von Patriarch Paisius zum Sammeln von Spendengeldern für den Freikauf von Christen aus osmanischer Gefangenschaft.


Form: DruckSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Mengeringhausen
Datum/Laufzeit: 1732 (Original vom 01.01.1731)


Inhalt:
S. 408: Theocletus Polyites begründet in seinem Vorwort, warum er die vorliegende Legitimation der Ausübung der tätigen christlichen Liebe Gottes und des Nächsten zum Druck gegeben hat.
Er reist, um Geld für die gefangenen Christen zu sammeln. Daher ruft er die Herrschenden und ihre Untertanen auf, einen Beitrag für die Befreiung dieser Gefangenen zu leisten. Patriarch Paisius erinnert im Hauptteil der Schrift an die während des Kriegs, insbesondere bei der Auseinandersetzung zwischen der Republik Venedig und dem Osmanischen Reich, in türkische Gefangenschaft geratenen Christen. Diese Gefangenen werden nicht nur gefoltert und gequält, sondern auch als Sklaven verkauft.
An die Christen wird daher appelliert, Geld für die Freiheit dieser Menschen zu geben.
Der Patriarch hat Polyides legitimiert, mit seinen Gehilfen durch die Länder zu reisen, um dieses Geld zu sammeln. Die Richtigkeit der deutschen Übersetzung wird bestätigt.

Bemerkungen:
Die Übersetzung aus dem Griechischen erfolgte durch Christian Eberhard Weismann.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Paisius
Betroffener:
   Polyides, Theocletus
sonstige Personen:
   Alibasa
   Ananias
   Anchealensis
   Archridonensis, Joasaph
   Arsenicus
   Auxendius
   Bergradiensis
   Bocorustiensis, Daniel
   Callenicus
   Chalcedonensis, Nicodemus
   Notaras, Chrysanthos
   Hieracliensis, Gerasmus
   Hochstetter, Christian
   Jacobus
   Joanizius
   Konert, Christoph
   Moyses
   Nicomediensis, Seraphim
   Sylvester
   Turnoviensis, Nicephorus
Kopist:
   Weismann, Christian Eberhard
Orte:
   Antiochien
   Arabien
   Athos
   Bebenhausen (Tübingen)
   Iberische Halbinsel
   Jerusalem
   Konstantinopel
   Mengeringhausen
   Persien
   Stuttgart
   Tatarien
   Tripolis
   Tübingen
   Venedig
   Württemberg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
  Sortierung
  nach Signatur (aufsteigend)
nach Signatur (absteigend)
nach Datum (aufsteigend)
nach Datum (absteigend)





© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn