Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu gerber, christian [Sonstiger]
im Register Personen
Signatur: AFSt/M 1 K 4 : 68
Lebenslauf von Johann Philipp Fabricius.


Überlieferter Titel des Autors: Vitae Curriculum

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 6 Bl.; 19,3 cm x 16,1 cm
Datum/Laufzeit: [November 1739]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von J. Ph. Fabricius über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar. Enthält u. a.: Geburt im Jahr 1711; erster Schulunterricht bei Hauslehrern; Beschreibung des persönlichen Bußkampfes und den Weg zur Bekehrung; 1728 und 1730 bis 1732 Jurastudium an der Universität in Gießen; 1736 Studium der Theologie in Halle; Informator und Präzeptor im Waisenhaus Halle; Begründung für die Annahme der Berufung für ein Missionarsamt in Ostindien.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Fabricius, Johann Philipp
sonstige Personen:
   Fabricius, Elisabeth Charlotta
   Gerber, Christian
   Rambach, Johann Jakob
   Francke, August Hermann
   Kempe, Martin von
   Francke, Gotthilf August
   Arndt, Johann
Orte:
   Halle (Saale)
   Cleeberg
   Gießen
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Gießen
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
    Missionar / Vokation
   Geburt
   Schulbildung
   Bußkampf
   Bekehrung
   Studium
   Jurastudent
   Theologiestudent
   Hauslehrer


Stand: 23.11.2020




© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn