Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 3
Berichte über das Verhalten der Obrigkeit und der Verwaltungsbeamten gegenüber den Protestanten in Salzburg, über jesuitische Bekehrungsversuche und die Konfiszierung protestantischer Bücher sowie über den Umgang mit zurückgekehrten, verwaisten Kindern von Emigranten.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o.O
Datum/Laufzeit: [um 1731]


Inhalt:
S. 10: In Salzburg ist eine Deputation von 8 Vorstehern tätig, die für die Emigrationsangelegenheiten sowie generell für das Bürger- und Bauernwesen zuständig ist. Für die kaiserlichen Soldaten, die im Land waren, sollen die Landstände die Kosten tragen, was diese aber ablehnen. Nach dem Rastatter Bericht sind bereits 3.962 Personen emigriert, 442 von denen, die bereits evangelisch waren, sind aber nach dem bei der Deputation eingelaufenen Bericht wieder katholisch geworden. Der Verfasser gibt einen Bericht eines Reisenden über Bekehrungsversuche der Jesuiten wieder; u.a. wird davon berichtet, daß ein protestantischer Bauer, nachdem er gestorben war, von den Katholiken aufs Feld geworfen und erst in der Nacht heimlich von seinen Freunden begraben wurde.
S. 11: Die Bauern der Gegend hatten oft bereits von ihren Eltern gelernt, daß sie nicht die Heiligen verehren, sondern allein Gott anbeten sollten. Der Versuch der Pfleger, die Zillertaler Bauern gegen die protestantischen Bauern im umliegenden Gebirge aufzuwiegeln, schlug fehl. Der Küster von Salzburg, Sailer, berichtet, daß die besten Leute außer Landes gegangen seien. Diejenigen, die jetzt ihr Land übernehmen, eignen sich nicht zur schweren Arbeit. Einige hätten das erst übernommene Land bald wieder verlassen, so etwa ein Bauer aus der Nähe von Memmingen, für den auch der schlechte Zustand des katholischen Christentums - u.a. die Durchführung der Messe - im Salzburgischen eine Ursache dafür gewesen ist, nicht im Erzbistum zu bleiben.
S. 12: Der Verfasser führt ein Beispiel dafür an, daß die Salzburger keine evangelischen Bücher ins Land ließen: Einem Kaufmann namens Michael Neumayr, der mit Büchern und schwäbischen Gewändern handelte, wurden eines Tages Bücher konfisziert, obwohl sie vom Dechant in Hallein bereits visitiert und als nicht unrechte Bücher eingeschätzt worden waren; außerdem lagen für diese Bücher Bestellungen von mehreren Pfarrern vor. Er und sein Kamerad brachten ihre Sache am Hofgericht vor und warten nun den Schiedsspruch ab. Nach einem Befehl des Erzbischofs sollen die zurückkehrenden Kinder der in Preußen umgebrachten Glaubensflüchtlinge von denjenigen, die auf Gütern von Emigranten sitzen, erzogen oder aber den Salzburger Armenhäusern und Spitälern übergeben werden.
S. 13: Derselbe Befehl regelte auch die Steuern für das Land. Ein Konsistorialrat hatte einem Buchhändler auf dem Salzburger Markt 11 Bücher über den Westfälischen Friedensschluß abgekauft; er riet dem Buchhändler, keine weiteren Exemplare ins Land zu bringen, da sie nicht für die gemeinen Leute bestimmt seien. Der Verfasser beantwortet Fragen über die Situation in Salzburg: Es sind etwa 18.000-21.000 Menschen aus dem Salzburgischen emigriert, die genaue Zahl ist nicht bekannt. Anstelle der Emigranten erhielten Schwaben, Österreicher, Steiermärker und Tiroler deren Güter; einige haben sie aber bereits wieder verlassen. Von den Religionsbewegungen in Böhmen und Mähren wird im Salzburgischen wenig oder gar nicht gesprochen. Es gibt viele Bußprediger im Lande. Die Jesuiten haben um die Einrichtung eines Seminars gebeten, über dieses Gesuch wurde aber noch nicht entschieden.
S. 14: Die Dürrnberger sind zum Auszug noch im selben Jahr gerüstet, während die Berchtesgadener noch nicht wissen, wann sie emigrieren können. Ein Baron Nothhaft aus Bayern ist der neue Fürst in Berchtesgaden; er gilt als protestantenfeindlich. In der Stadt Salzburg gibt es wenige Protestanten; diese halten ihre Konfession geheim. Der Erzbischof will, unterstützt von seinen Ministern, nicht eher Ruhe geben, "bevor alles Verdächtige außer Landes" ist. Die Zahl der noch im Salzburgischen befindlichen Protestanten ist nicht bekannt. Wenn man als Protestant öffentlich zu seiner Religion stehen dürfte, gäbe es wohl nicht mehr viele bekennende Katholiken. Nach offiziellen Verlautbarungen sind 442 ehemalige Evangelische wieder zum Katholizismus konvertiert. Diejenigen, die erklären, im Salzburgischen zu bleiben, müssen in der katholischen Kirche ein Glaubensbekenntnis ablegen. Zur Zeit werde dieses Bekenntnis noch als ein Eid von denen gefordert, die willens sind überzutreten, künftig sollen alle einen diesbezüglichen Eid leisten. Zwei Kaufleute wurden für die Einfuhr evangelischer Bücher ...
S. 15: ... mit Gefängnis und Geldstrafen belegt. Das Wenige, was in Salzburg über das Schicksal der Emigranten bekannt wird, ist negativer Art.

Bemerkungen:
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sonstige Personen:
   Auer, von
   Dinzendorf
   Freyländer
   Huber
   Imbsland, von
   Kufstein, von
   Meichelbörk
   Mödlhamber
   Neumayr, Michael
   Nothhaft, von
   Rael, Hieronymus Christian von
   Rehling, von
   Sailer
   Scheer, von
   Strupp, von
   Thürn, von
   Zwilling
Orte:
   Augsburg
   Bayern
   Berchtesgaden
   Böhmen
   Dürrnberg
   Höglwörth
   Kufstein
   Mähren
   Memmingen
   Nürnberg
   Passau
   Regensburg
   Salzburg
   Staufeneck
   Werfen
   Zillertal


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 21
Beurteilung für Martin Neipacher, seine Frau und sein Kind durch die Propstei Werfen.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Werfen
Datum/Laufzeit: 15.03.1732


Inhalt:
S. 421: Martin Neipacher, seiner Frau und ihrem Kind wird, da sie ihren protestantischen Glauben nicht aufgeben und lieber die Ausreise wählen wollen, ihr ehrliches Verhalten seitens der Obrigkeit bestätigt.

Bemerkungen:
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Betroffener:
   Neipacher, Martin, 1732
   Neipacher d. J., Martin
   Steiner, Catharina
Orte:
   Werfen


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 48
Verzeichnis von Friedrich Busso Brünner über die Anzahl der in Halle erwarteten Salzburger Emigranten und ihr zurückgelassenes Vermögen.


Form: InnenlaufSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 11.06.1732


Inhalt:
S. 563: Es wird die Anzahl der für den kommenden Sonnabend in Halle erwarteten Salzburger Emigranten entsprechend ihrer Herkunft nach Pfleggerichten sowie ihr dort zurückgelassenes Vermögen aufgelistet.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Brünner, Friedrich Busso
Orte:
   Goldegg
   Golling
   Halle (Saale)
   Radstadt
   Rauris
   Saalfelden
   St. Johann
   Taxenbach
   Wagrein
   Werfen
   Zell


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 82
Bericht über Fragen und Antworten zu Unterdrückung und Auswanderung der Salzburger Protestanten.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Alerheim
Datum/Laufzeit: 16.08.1732


Inhalt:
S. 264: Der Verfasser hat bei der Ankunft von 850 Salzburgern in Alerheim 50 bis 60 Männer zu sich bestellt und ihnen 14 Fragen vorgelegt. Diese werden zusammen mit den Antworten im Bericht wiedergegeben: Die Salzburger verlassen aus Religionsgründen das Land. Die katholische Religion ist falsch, da in ihr das Wort des Papstes mehr gilt als Gottes Wort. Die Lehre von der Anrufung der Heiligen wird von den Emigranten abgelehnt. Das heilige Abendmahl wird von den Katholiken nicht richtig erteilt.
S. 265: Ihr Wissen, wie man sich gegenüber Gott und den Menschen verhalten muß, haben sich die Salzburger aus der Bibel und den evangelischen Büchern angeeignet. Personen, die im Besitz solcher Bücher waren, wurden bestraft. Daher sind die Bücher oft versteckt und Gottesdienste nur heimlich durchgeführt worden. Entdeckte Bücher wurden verbrannt. Die evangelischen Bücher brannten sehr langsam; als ein Dechant probehalber ein katholisches Buch in die Flammen warf, brannte es dagegen wie Zunder. Auf Beschluß einer eingesetzten Kommission wird erst seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr so hart gegen das Lesen evangelischer Bücher vorgegangen. Ein Salzburger berichtete, wie er wegen des Besitzes evangelischer Bücher zu einer Geldstrafe verurteilt wurde und als Rädelsführer in Radstadt im Gefängnis sitzen mußte.
S. 266: Es ist den Salzburgern nicht schwergefallen, ihr Vaterland sowie ihr Hab und Gut zu verlassen, da sie darauf vertrauten, daß Gott sie an einen Ort bringt, wo sie nur ihn anbeten können. Sie haben nicht mit Sicherheit gewußt, ob der König von Preußen sich ihrer annehmen würde. Nachdem sie sich offen zur evangelischen Religion bekannt haben, sind die Salzburger bereits seit über einem Jahr nicht mehr in die katholische Kirche gegangen. Die im Lande bleibenden Bewohner müssen einen Eid auf die katholischen Lehren schwören.
S. 267: Zwar ist schon vor einem Jahr angekündigt worden, daß alle Anhänger eines nicht rein katholischen Bekenntnisses das Erzbistum verlassen müssen, doch hatten die Salzburger noch Hoffnung, daß ihnen möglicherweise Gewissensfreiheit gewährt würde. Inzwischen sind sie durch die Gerichtsdiener aufgefordert worden, das Land innerhalb von 14, 8 oder sogar noch weniger Tagen zu verlassen. Eine große Anzahl Salzburger ist bereits ausgewandert. Die Protestanten mußten für die kaiserlichen Soldaten Frondienste leisten und Abgaben entrichten, während die Katholiken davon befreit waren. Die Auswanderer werden daran gehindert, ihre Kinder oder andere Verwandte mitzunehmen.
S. 268: Bei der Stadt Salzburg verlangte ein Kommissar von den 900 Auswanderern jeweils einen halben Gulden Kopfgeld. Davon brachte er nach einer Weile 40 Gulden als Wegegeld zurück, doch erwarteten er und der Gerichtsdiener eine Entschädigung für ihre Mühe. Sie erhielten 10 bzw. 5 Gulden, so daß den Emigranten 25 Gulden übrig blieben.
S. 269: In Bayern müssen die Auswanderer nicht nur für Lebensmittel und Wasser, sondern auch für eine Übernachtungsstelle auf der bloßen Erde und für Transportkosten bezahlen. Wer kein Geld hat, für den müssen die anderen mit aufkommen.

Bemerkungen:
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sonstige Personen:
   Bacher, Hans
   Bacher, Joseph
   Bacher, Maria
   Bacher, Philipp
   Brandlinger, Barbara
   Brandstätter, Anna
   Brandstätter, Bartholomäus
   Brandstätter, Johann
   Brandstätter, Joseph
   Brandstätter, Magdalena
   Brandstätter, Maria
   Brandstätter, Martin
   Buchbaum, Adam
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Fromm, Rosina
   Gründler, Margaretha
   Haßlinger Barbara
   Hopfgarten, Hans
   Hundrieser, Hans
   Hundrieser, Sybilla
   Hutdecker, Maria
   Lämmerhöfer, Zacharias
   Langbrantner
   Langecker, Magdalena
   Leichner, Christina
   Leichner, Georg
   Leichner, Johanna
   Leophar, Georg
   Liebenheimml
   Meyerhofer, Maria
   Moser, Matthias
   Moser, Michael
   Motzel, Franz
   Neukamm, Gertraudt
   Palfner, Veit
   Reichhoff, Ruprecht
   Schindelmoser, Bartholomäus
   Schindelmoser, George
   Schindelmoser, Gertraudt
   Schindelmoser, Joseph
   Siebenrühmer, Maria
   Sinnhuber, Georg
   Sinnhuber, Margaretha
   Sinnhuber, Maximilian
   Steiner, Maria
   Steiner, Salome
   Steiner, Ursula
   Urlreuter, Catharina
   Urlreuter
   Margarethe
   Urlreuter, Simon
   Wagner, Maria
   Wagner, Paul
   Wagner, Simon
   Wibner, Hans
Orte:
   Alerheim
   Bayern
   Elenberg
   Goldegg
   Lastendorf
   Oberschadau
   Preußen
   Radstadt
   St. Johann
   St. Veit
   Werfen


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: Nachlass A. H. Francke 26/1 : 34
Bericht über die Ankunft der Salzburger Emigranten aus Dürrnberg in Nimwegen.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: NimwegenMikrofilm-Nr.: 18, 323- 327
Datum/Laufzeit: 24.02.1733


Bemerkungen:
Angefügt ist eine Mitteilung aus Regensburg über die Abreise der Salzburger Emigranten aus Werfen über Hof und Halle nach Ostpreußen.
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Orte:
   Dürrnberg
   Halle (Saale)
   Hof
   Nimwegen
   Ostpreußen
   Regensburg
   Werfen
Institutionen/Sonstige:
   Salzburger Exulanten
Sachbegriffe:
   Auswanderer



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/N Keferstein 1 : 240
Brief von Karl Lill v. Lilienbach an Christian Keferstein.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: HalleinUmfang: 6 S.
Datum/Laufzeit: 05.01.1830eingebunden: nein


Inhalt:
Bedauern, Keferstein bisher nicht persönlich kennengelernt zu haben; Anmerkungen zu den von Keferstein mitgeteilten Ergebnissen seiner Reisen: Vergleich des tertiären Charakters des Salzgebirges von Wieliczka mit dem Steinsalz- und Sandsteinformationen der Karpaten; Ablehnung der These von Keferstein und A. Boué zum Sandstein in den Karpaten; Arbeit Lill v. Lilienbachs an einer Monographie zu diesem Thema; Überlegungen zur Anordnung des Kalkvorkommens bei Krakau; Vergleich der Kalk- und Sandsteinablagerungen in den Alpen und den Karpaten; Interesse für Kefersteins "Melsformation", Anmerkungen zu deren Verbreitung und Aufbau; Vorhaben einer Schnittzeichnung der nördlichen Alpen; Beantwortung von Kefersteins Fragen zum Wechsel der Ablagerungen von Alpenkalk mit schiefrigem Mergel und Sandstein, zu Vorkommen von Petrefakten in Kreide und Grobkalk sowie zur Schichtung des Alpenkalks mit dem Gosauer Sandstein; Besuch von A. Boué, A. Sedgwick und R. I. Murchison im Jahr 1829 und deren wissenschaftliches Interesse für die Gegend von Hallein.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Lill von Lilienbach, Karl
Adressat:
   Keferstein, Christian
Betroffener:
   Boué, Ami
   Sedgwick, Adam
   Murchison, Roderick Impey
Orte:
   Hallein
   Alpen
   Abtenau
   Abtswald
   Berchtesgaden
   Bischofswiesen
   Dürrnberg
   Eisenerz (Steiermark)
   Göll
   Gosau (Region)
   Karpaten
   Kossow
   Krakau
   Kressenberg
   Mels
   Ramsau
   Schweiz
   Steiermark
   Werfen
   Wieliczka (Region)
Sachbegriffe:
   Steinsalz
   Sandstein
   Kalkstein
   Mergel
   Fossil
   Kreide
   Formation <Geologie>
   Stratigraphie
   Riss <Technische Zeichnung>


Stand: 24.05.2019


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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