Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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2 Einträge zu doertenbach [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 10 b 48-49
Brief von Heinrich Friedrich Francke an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: MemmingenUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: April 1713eingebunden: ja
Mikrofilm-Nr.: 47a, 0173 re - 0175 li


Inhalt:
Wunsch H. F. Franckes nach häufigerem Briefkontakt mit seinem Bruder August Hermann; Freude Franckes über Rückkehr nach Deutschland; Bericht Franckes über Religionsunterricht seiner Kinder in Biberach und Memmingen bei Pfarrer Dörtenbach bzw. Pfarrer J. Geiß; Information über bevorstehende Geschäftsreise nach Venedig; Geldüberweisung Franckes an A. H. Francke für die Schwester Elisabeth Margaretha.

Enthält:
Siegel.

Enthält:
Siegel.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Heinrich Friedrich, 1661-1728
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Dörtenbach
   Geiß, Joseph
   Francke, Elisabeth Margaretha
Orte:
   Deutschland
   Memmingen
   Biberach an der Riß
   Venedig
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Religionsunterricht
   Geld
   Überweisung
   Finanzielle Unterstützung
   Familie


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 20
Brief von Johann Georg Zell über den Aufenthalt von Salzburger Emigranten in Biberach.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Biberach an der Riß
Datum/Laufzeit: 27.06.1732


Inhalt:
S. 417: Zell dankt Francke für die Übersendung der Missionsberichte.
S. 418: Am 2. April 1732 sind 300 Salzburger Emigranten in Biberach empfangen worden. Zell hielt eine Begrüßungspredigt, danach wurden sie in die Stadt geführt und unter Leitung des Bürgermeisters in ihre Quartiere gebracht.
S. 419: Nach zwei Tagen zogen sie unter großer Anteilnahme der Bevölkerung wieder aus der Stadt. In den katholischen Gemeinden, die sie passieren mußten, wurde ihnen alle Höflichkeit erwiesen.
S. 420: Auf die erstaunten Fragen der ansässigen Katholiken nach den Gründen für die Auswanderung gaben die Salzburger den Hunger nach Gottes Wort an.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Zell, Johann Georg
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Dörtenbach
   Gaupp, Johann Gottlieb von
   Hiller, Daniel
   Staupp
   Wieland, Thomas Adam
Orte:
   Augsburg
   Biberach an der Riß
   Leutkirch
   Oberholzheim
   Ochsenhausen


Stand: 28.11.2023

Stand: 28.11.2023


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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