Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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Signatur: AFSt/M 5 B 2 : 29
Brief von Hermann Heinrich Lemke an Gotthilf August Francke über einen neuen Verwalter für die Medikamente sowie die Einführung der Stempelakte.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 13.01.1766


Inhalt:
S. 115: Lemke beantwortet den an Boltzius gerichteten Brief Franckes. Er sieht sich, seit er die doppelten Amtsgeschäfte zu verrichten hat, stärker und gesünder als vorher.
S. 116: Da zwei Kisten mit Waren aus Halle angekommen sind, muß Lemke die Einnahmen für Medikamente und Bücher zur Bezahlung der Transportkosten verwenden.
S. 117: Für die erfolgreiche Verwaltung der Medikamente hat Lemke Doerbaum als Helfer bekommen, der bereits an vielen Orten in Deutschland tätig war.
S. 118: Er unterrichtet darüber hinaus Lemkes Sohn in Latein. Durch die Einführung der Stempelakte kommt es zu Unruhen, da die Bevölkerung dies als Eingriff in ihre Freiheit betrachtet.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Lemke, Hermann Heinrich
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Boltzius, Johann Martin
   Doerbaum
   Lemke, Thimotheus
   Platho, von
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Charleston, SC
   Deutschland
   Ebenezer, Ga
   England
   Halle (Saale)
   Hanau
   London
   Indien
   Pennsylvania
   Regensburg
   Tübingen
   Westindien
   Württemberg
Sachbegriffe:
   Stempelakte


Stand: 31.08.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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