Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale) / Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite

Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz

Ein Eintrag zu braun, max - BIOGRAFIE

im Register Personen

Biografische Angaben

Braun, Max

Geburtsdatum: 12.10.1859
Geburtsort: Nicolai, Kreis Pless in Oberschlesien
Sterbedatum: 13.08.1925
Sterbeort: Bad Harzburg
begraben am: 17.08.1925
Begräbnisort: Alt-Schöneberger Kirchhof
Geschlecht: M

Biographie:
Sohn des Hauptlehrers und Organisten Emil B. (1832-1888) und Maria Magdalena B., geb. Sand. Besuchte von 1871 bis 1878 das Gymnasium in Ratibor. Ab 1878 Studium evangelische Theologie in Breslau. Wechsel zum Wintersemester 1880/81 nach Berlin. Am 7. Mai 1883 bestand er sein 1. theologisches Examen und war ab 1. Oktober 1883 Vikar in Gleiwitz sowie Pfarrverweser in Rybnik. Nach seinem 2. theologischen Examen ordiniert am 5. November 1884, war ab 8. Dezember 1884 Pfarrer in Rybnik. Ab 1.Juli 1890 Inspektor der Berliner Stadtmission. Von 1902 bis 1913 Pfarrer an der Jesuskirche in Berlin. Von April 1913 bis zu seinem Tod war er Pfarrer der Apostel Paulus-Gemeinde in Berlin-Schöneberg.
Verheiratet mit Marie Koetz (1859-1938), wurde am 16. Juni 1891 in Nicolai getraut.
Aus der Ehe gingen folgende Kinder hervor:
Martin (Pfarrer), Hans-Adolf (Arzt), Maximilian (Theologe, gefallen im Ersten Weltkrieg), Harald (Autor und Filmregisseur), Ursel (Pfarrfrau).

Stand: 23.07.2015

Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)Studienzentrum August Hermann Francke- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -