Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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7 Einträge zu zell
im Register Orte

Signatur: AFSt/H C 332 : 2
Brief von Rosina Dorothea Schilling an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Zell [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: [1698] [unsicher]eingebunden: nein


Inhalt:
Bitte R. D. Schillings um Weiterleitung von Briefen an [J. G.] Gichtel durch A. H. Francke; Meinung Schillings zu Gichtelschen Auffassungen, insbesondere zu dessen gegen den Ehestand gerichteten Äußerungen; Erkundigung nach [J.] Ruchteschel auf Bitten dessen Mutter; Gerücht, dass sich [J.] Ruchteschel in Moskau befände.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ruckteschel, Rosina Dorothea
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Gichtel, Johann Georg
sonstige Personen:
   Ruckteschel, 1698
   Ruckteschel, Johann
Orte:
   Zell
   Moskau
Sachbegriffe:
   Postzustellung
   Ehe
   Recherche


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 332 : 1
Brief von Rosina Dorothea Schilling an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ZellUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.02.1698eingebunden: nein


Inhalt:
Bericht über den Besuch von Frau Ruckteschel bei R. D. Schilling und deren Wunsch, ihren Sohn [Johann], der in Leipzig in liederliche Gesellschaft geraten sei, in Halle sein Studium fortsetzen zu lassen; Bitte um A. H. Franckes Rat; geistliche Betrachtung.
Postskriptum: Mitteilung, dass Hofkammerrat Mösch etwas für die Waisenkinder nach Halle schicken wolle.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Ruckteschel, Rosina Dorothea
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Ruckteschel, Johann
sonstige Personen:
   Ruckteschel, 1698
   Mösch, 1698
Orte:
   Zell
   Leipzig
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Persönlicher Rat
   Erbauung
   Spende


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 63 : 10
Brief von Günther Heiler an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Zell [erschlossen]Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 23.03.1698eingebunden: ja


Inhalt:
Nachricht G. Heilers über den Besuch eines Mannes wegen eines Gutes; beabsichtigte Besprechung Heilers darüber mit C. H. v. Canstein; Dank für ein übersandtes Manuskript.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Heiler, Günther
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Orte:
   Zell
Sachbegriffe:
   Besuch
   Gut <Landwirtschaft>
   Manuskript


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 332 : 3
Brief von Rosina Dorothea Schilling an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ZellUmfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 12.04.1703eingebunden: nein


Inhalt:
Nachricht vom Tod des Vaters [Georg Schilling] und den R. D. Schilling widerfahrenen Unannehmlichkeiten durch den Superintendenten [W.] Ch. Räthel aus Neustadt; geistliche Betrachtung; Information über Räthels Machenschaften gegen einen aus Halle stammenden Mann und gegen [J.] Ruchteschel; Hoffnung R. D. Schillings auf A. H. Franckes Einfluss, eine Untersuchung gegen Räthel anzustreben; Betrachtung Schillings zu [J.] Ruchteschels Frömmigkeit und Übernahme des Pfarramtes in Zell.
Postskriptum: Übersendung einiger von R. D. Schilling verfassten Verse zum Gedenken an ihren verstorbenen Vater [G. Schilling], die zum Teil von der Zensur gestrichen worden seien; Verzweiflung und Hoffnung Schillings.

Enthält:
Siegel.

Enthält:
Siegel.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Ruckteschel, Rosina Dorothea
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Räthel, Wolfgang Christoph
   Ruckteschel, Johann
sonstige Personen:
   Schilling, Georg
Orte:
   Zell
   Neustadt
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Todesanzeige
   Erbauung
   Superintendent
   Konflikt
   Konfliktbewältigung
   Pietismusstreit
   Lyrik


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 177 : 113
Brief von Johann Laurentius Samstag an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ZellUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 01.11.1723eingebunden: nein


Inhalt:
Bitte um Aufnahme eines der Söhne von J. L. Samstag in die Glauchaschen Anstalten und Gewährung des Extratisches.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Samstag, Johann Lorenz
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Zell
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Aufnahmegesuch
   Freitisch


Erwähnung im Tagebuch A. H. Franckes: 11.11.1723 (Signatur AFSt/H A 177 : 1)

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 48
Verzeichnis von Friedrich Busso Brünner über die Anzahl der in Halle erwarteten Salzburger Emigranten und ihr zurückgelassenes Vermögen.


Form: InnenlaufSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 11.06.1732


Inhalt:
S. 563: Es wird die Anzahl der für den kommenden Sonnabend in Halle erwarteten Salzburger Emigranten entsprechend ihrer Herkunft nach Pfleggerichten sowie ihr dort zurückgelassenes Vermögen aufgelistet.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Brünner, Friedrich Busso
Orte:
   Goldegg
   Golling
   Halle (Saale)
   Radstadt
   Rauris
   Saalfelden
   St. Johann
   Taxenbach
   Wagrein
   Werfen
   Zell


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 67
Bericht von Johann Göbel über eine Befragung Salzburger Emigranten zu den Hintergründen ihrer Auswanderung.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Alerheim
Datum/Laufzeit: 08.08.1732


Inhalt:
S. 615: Nach der Ankunft von 813 Salzburger Emigranten in Alerheim befragte Göbel einige Männer unter ihnen über die Hintergründe ihrer Auswanderung. Die Salzburger sind aus ihrem Vaterland gegangen, weil sie den katholischen Aberglauben, wie die Seligmachung durch Maria, die Fürbitte durch die Heiligen, die Gebote des Papstes etc., ablehnen. Um Christi willen verlassen sie gern ihre Heimat.
S. 616-617: Aus dem Vergleich der Bibel mit den päpstlichen Gesetzen haben die Auswanderer die Falschheit der katholischen Lehre erkannt. Daher ist ihnen auch das Lesen der Bibel verboten worden. Ansonsten stimmten ihre Aussagen mit den Ergebnissen der Befragung in Harburg überein. Es werden Beispiele für die Trennung von Familien aufgeführt.
S. 618: In dem Transport befinden sich auch ein 71jähriger blinder Mann, der aus Religionsgründen seine Frau verlassen hat, sowie eine 84jährige Witwe. Urlsperger hat den einen Tag länger in Augsburg bleibenden Emigranten jeweils einen halben Gulden austeilen lassen und verwendet auch aus England überwiesenes Geld für die Salzburger.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Göbel, Johann
sonstige Personen:
   Blaum, Margaretha
   Brandstetter, Christoph
   Brandstetter, Hanns
   Burgschweiger, Catharina
   Enzinger, Ursula
   Gstatter, Philipp
   Hoffer, Sabina
   Hopfengärtner, Margaretha
   Hopfengärtner, Matthes
   Illensteiner, Phililpp
   Maurer, Oswald
   Maurer, Veit
   Moßlechner, Hanns
   Rheinbacher, Lorenz
   Röschenberger, Margaretha, Schauer, Philipp Jacob
   Schwarzeberger, Simon
   Steiner, Hanns
   Steiner, Magdalena
   Urlsperger, Samuel
   Wexelberger
   Wiedmaser, Anna
   Wiedmaser, Margaretha
   Wiedmaser, Michael
   Zehendhoffer, Margaretha
Orte:
   Alerheim
   Augsburg
   Bayern
   Deissendorf
   England
   Salzburg
   Zell
   Zillerstadt


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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