Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
7 Einträge zu schultze, johann christian [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/M 5 A 1 : 36
Mitteilungsschreiben von Gotthilf August Francke an Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau, in dem er sie über das Gesuch dreier Gemeinden in Pennsylvania um einen Prediger informiert.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: (Juli) 1734


Inhalt:
S. 161: Francke teilt Boltzius und Gronau mit, daß ein Mitglied der evangelischen Gemeinde in Philadelphia, Daniel Weisiger, nach Halle gekommen ist. Er wurde mit den Predigern Johann Christian Schultze und Johann Daniel Schöner geschickt, um eine Kollekte für die Kirchen und Schulen in Philadelphia, New Hanover und Providence zu sammeln. Er bat Francke um Hilfe bei der Suche nach einem Pastor und Lehrer für diese Gemeinden.

S. 162: Weisiger berichtete Francke über die schwierige Situation in den Gemeinden, die insbesondere durch das schlechte Verhalten des Predigers Schultze verursacht sei. Dieser wird wahrscheinlich nicht nach Pennsylvania zurückkehren.
S. 163: Francke zeigt sich durch das beispielhafte Engagement von Boltzius und Gronau in Ebenezer einer Unterstützung der Gemeinden in Pennsylvania nicht abgeneigt. Er möchte, daß es zwischen den neu zu berufenden Pastoren und Boltzius zu einem Briefverkehr kommt, um Erfahrungen auszutauschen. Er bittet Boltzius und Gronau um ihre Meinung zu dem Projekt und um ihre Einschätzung der Situation in den drei Gemeinden.

S. 164: Er wünscht sich von ihnen eine ausführliche Beschreibung Georgias.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
Betroffener:
   Weisiger, Daniel
sonstige Personen:
   Schöner, Johann Daniel
   Schultze, Johann Christian
Orte:
   New Hanover, Pa
   Pennsylvania
   Philadelphia, Pa
   Providence, Pa
   Westindien


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 A 1 : 49
Brief von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau an Gotthilf August Francke über die Situation in den evangelischen Gemeinden Pennsylvanias sowie über die Fehler bei der Ortswahl für die Ansiedlung Ebenezer.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: [12.12.]1734


Inhalt:
S. 231: Boltzius und Gronau haben Franckes Brief vom 23.07.1734 am 23.11.1734 erhalten. Sie denken oft an das Waisenhaus in Halle. Da sie in Georgia keinen Menschen haben, der ihnen christlichen Zuspruch geben kann, freuen sie sich über die Briefe von Francke und dessen Anteilnahme sehr.
S. 232: Wegen der umfangreichen Gemeindearbeit haben sie noch keine Zeit und Gelegenheit gehabt, die indianische Sprache zu lernen. Im Sommer wurden sie von Hitze und Ungeziefer geplagt, jetzt im Winter werden sie durch starken Frost und das Fehlen von Öfen daran gehindert, Englisch zu lernen. Herr Ortmann wurde als Lehrer für die Schulkinder hinzugezogen.
S. 233: Die Indianer kommen von Zeit zu Zeit nach Ebenezer und besuchen den Gottesdienst. Der Indianermission steht entgegen, daß die Indianer nicht seßhaft, sondern ein Nomadenvolk sind, und daß sie geregelte Arbeit für unwürdige Sklaverei halten. Boltzius und Gronau sorgen sich vor allem um die Kinder der Salzburger Gemeinde, für die sich mehr tun ließe, wenn man für ihr Essen und Trinken selbst sorgen könnte. Ihre Eltern sind zum größten Teil selbst bedürftig und müssen aus dem Lagerhaus [= Store-Haus] in Savannah versorgt werden. Sie wollen für drei Waisenkinder und für arme Kranke ein Haus erbauen lassen, das gleich neben Boltzius' Wohnung stehen soll.
S. 234: Boltzius und Gronau berichten Francke, was sie über die Gemeinden in Pennsylvania gehört haben: Sehr viele Einwohner sind evangelisch, vor allem in Philadelphia gibt es aber viele andere Glaubensgemeinschaften. Bisher waren keine tüchtigen Pastoren in den Gemeinden tätig. Viele Einwohner ändern ihre Glaubensrichtung, um berufliche Vorteile zu erhalten. Einige Gemeinden könnten einen Pfarrer selbst versorgen, ...
S. 235: ... da es dort Lebensmittel wie in Deutschland zu kaufen gibt. Caspar Steber wurde als Pastor ordiniert, bevor J. Chr. Schultze nach Deutschland abreiste. Er prozessiert jetzt gegen seine Gemeinde, weil sie ihm sein Gehalt nicht zahlen will. Generell weigern sich die Gemeinden, sich verbindlich zu den Gehältern ihrer Prediger zu äußern. Die Eigentümer und Vornehmen des Landes sind meistens Quäker und werden den Bau von Kirchen und die Berufung von Predigern eher fördern als hindern. Penn hat Bescheinigungen über Kollekten ausgestellt, die in England und Deutschland für die Gemeinden in Pennsylvania gesammelt werden sollen. Er erklärte die Dokumente jedoch für ungültig, nachdem er von Schöner informiert wurde, daß Schultze und Weisiger möglicherweise Betrügereien begangen haben.
S. 236: Die SPCK wird daher selbst die Kollekten durchführen. Weisiger soll eine Frau in Deutschland haben und außerdem in Philadelphia verheiratet sein. Boltzius und Gronau geben weitere Verfehlungen Schultzes in der Amtsführung wieder.
S. 237: Es gibt sehr wenige tüchtige Lehrer in Pennsylvania. Boltzius und Gronau schildern die unbefriedigenden Zustände in verschiedenen Orten Pennsylvanias.
S 238: Die bisherigen Pastoren im Gebiet von New York sind vorrangig aus Bremen geschickt worden. Über die wirtschaftliche Situation in Ebenezer schreiben Boltzius und Gronau, daß sich der Boden zunehmend als unfruchtbar erweist.
S. 239:In einem Postskriptum berichten sie über Fehler bei der Ortswahl für die Ansiedlung Ebenezer und über die Wünsche nach einer Umsiedlung: Anfangs war den Salzburgern das Land als fruchtbar beschrieben worden. Später erkannten sie, daß dort Sandböden vorherrschten. Die Engländer erklärten ihnen, daß in Westindien ein Boden fruchtbar ist, wenn darauf Eichen und andere harte Bäume wachsen, wo aber [wie in Ebenezer] Fichten und Kiefern stehen, ist er zu nichts nütze. Von den verschiedenen Samen ist fast keiner aufgegangen. Die wenigen Keimlinge sind zum größten Teil verdorben. Die Ursache dafür ist vor allem in der Trockenheit und in den schlechten Bodenverhältnissen zu suchen.
S. 240: Auch im Hinblick auf die Lebensmittelversorgung aus dem Store-Haus ist die Lage von Ebenezer ungünstig. Der Ort liegt weit von Savannah entfernt, und die Salzburger müssen die Waren über schwer zugängliche Wege transportieren. Die Salzburger hatten keine Wahl bei der Ortssuche, da ihnen diese Gegend von Oglethorpe zugewiesen wurde. Sie haben sich an den Bürgermeister Causton mit der Bitte gewandt, neue Auswanderer in fruchtbareren Gebieten am Fluß Savannah anzusiedeln, damit die Salzburger später selbst dorthin umziehen können. Causton will jedoch erst einen Bericht an Ziegenhagen und die Trustees in England schicken. Die SPCK dagegen ist von der guten Qualität des Bodens überzeugt. In Georgia wird erzählt, die Salzburger wären faul, würden nur beten, und Boltzius und Gronau würden sie durch ihre Gottesdienste und Betstunden an der Arbeit hindern.
S. 241: Durch die fortgesetzten Klagen könnten viele weitere Salzburger abgehalten werden, nach Georgia zu kommen. Von einer Umsiedlung haben Boltzius und Gronau keine persönlichen Vorteile, da sie sich bereits gut in Ebenezer eingerichtet haben. Sie könnten aber ihren Amtspflichten besser nachkommen, wenn sie näher am Fluß Savannah wohnen würden.
S. 242: Wenn eine Umsiedlung notwendig wird, könnte allerdings der Ruf Oglethorpes leiden, der die erste Ansiedlung der Salzburger Emigranten vorbereiten sollte. Da jedoch allgemein die Ansicht besteht, die Salzburger hätten sich das Land selbst ausgesucht, könnte sich Oglethorpe großzügig zeigen, indem er die Fehler der Salzburger korrigiert und ihnen eine andere Gegend zuweist.
S. 243: Herr Rott und seine Frau wurden von den Trustees aus der Gemeinde entfernt. Ortmann und seine Leute führen ein Leben nach Gottes Wort. Boltzius und Gronau möchten die "Hallischen Zeitungen" sowie die Fortsetzungen der "Ostindischen Missionsberichte" und die "Beiträge zum Bau des Reichs Gottes" ab der 16. Fortsetzung haben.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Birckenmeier
   Causton, Thomas
   Dieren, Johann Bernhard van
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Muselbach
   Oglethorpe, James Edward
   Ortmann, Christoph
   Penn, William
   Quincy, Samuel
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
   Rott, Georg Bartholomäus
   Schöner, Johann Daniel
   Schultze, Johann Christian
   Stöver, Johann Caspar, 1707-1779
   Urlsperger, Samuel
   Vat, Jean
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Albany, NY
   Blue Mountain, Pa
   Bremen
   Conestoga, Pa
   Tulpehocken, Pa
   Deutschland
   Ebenezer, Ga
   England
   Germantown, Pa
   Hackensack, NJ
   Halle (Saale)
   Heidelberg
   Niederlande
   Oley, Pa
   London
   New York, NY
   Pennsylvania
   Philadelphia, Pa
   Raritan, NJ
   Preußen
   Purrysburg, SC
   Savannah, Ga
   Schweden


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 A 1 : 47
Brief von Gotthilf August Francke an Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau, in dem er sie anhält, sich trotz der Schwierigkeiten in Georgia nicht entmutigen zu lassen, sowie ihnen seine Meinung zu Weisiger und den Gemeinden in Pennsylvania mitteilt.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 09.03.1735


Inhalt:
S. 221: Francke bestätigt den Erhalt der Briefe von Boltzius und Gronau vom 11. und 12. Dezember 1734.
S. 222-223: Boltzius und Gronau sollen trotz der vielen Schwierigkeiten weiter auf die Hilfe Gottes vertrauen.
S. 224: Francke freut sich, daß Boltzius und Gronau ein Waisenhaus zur Erziehung armer Kinder errichten lassen wollen. Er begrüßt auch ihre Mitteilungen über die Gemeinden in Pennsylvania. Er meint, daß die negativen Einschätzungen über Weisiger unwahr sind.
S. 225: Francke hofft, daß sich Boltzius und Gronau durch die persönliche Begegnung mit Weisiger ein eigenes Bild von ihm gemacht haben. Bevor Francke Pastoren oder Lehrer nach Pennsylvania schickt, will er sich von Weisiger eine Vollmacht und eine Zusicherung über ihre Bezahlung geben lassen. Der Prediger Schultze hat sich auf der Reise [durch Deutschland] übel aufgeführt. Francke hat im vergangenen Jahr Medikamente nach Georgia geschickt. Er will wegen der Schwierigkeiten der Gemeinde an Ziegenhagen schreiben, damit dieser sich an die Trustees und die SPCK wendet.
S. 226: Francke ermahnt insbesondere Gronau, sich durch sein Gefühl der Untauglichkeit nicht entmutigen zu lassen.
S. 227: Francke begrüßt, daß Gronau eine "Gehilfin" gefunden hat und wünscht, daß beide ein Vorbild für ihre Gemeinde sein werden.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
sonstige Personen:
   Schultze, Johann Christian
   Weisiger, Daniel
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Kolonie Carolina
   England
   Halle (Saale)
   Pennsylvania


Stand: 02.10.2018

Stand: 02.10.2018


Signatur: AFSt/M 4 B 3 : 7
Brief von Gotthilf August Francke an die Vorsteher der deutschen lutherischen Gemeinden in Philadelphia, New Hanover und Providence.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.07.1735eingebunden: ja


Inhalt:
Bereitschaft, die deutschen lutherischen Gemeinden in Pennsylvania zu unterstützen; Begrüßung des Vorschlags, J. M. Boltzius den Zustand der Gemeinden untersuchen zu lassen; Schwierigkeiten, einen geeigneten Pastor für die Gemeinden zu finden, da dessen materielle Versorgung durch die Gemeinden nicht gesichert ist; Übersendung der in Halle eingetroffenen Spendengelder an F. M. Ziegenhagen; Verweis auf Ziegenhagen, der sich der Berufungsangelegenheit annehmen wird; Auskunft über J. Ch. Schultze, der das Sammeln von Geldern in Deutschland fortsetzt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   Boltzius, Johann Martin
sonstige Personen:
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
   Schultze, Johann Christian
Orte:
   Halle (Saale)
   Philadelphia, Pa
   New Hanover, Pa
   Providence, Pa
   Pennsylvania
Sachbegriffe:
   Gemeinde (Kirche)
   Pfarrer / Evangelische Kirche
   Kollekte
   Spende


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 40
Auszug eines Briefes von Friedrich Michael Ziegenhagen an [Samuel Urlsperger ?] über eine Möglichkeit zur Übermittlung von Spendengeldern.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: (Kensington (London))
Datum/Laufzeit: 30.04.1736


Inhalt:
S. 109-110: Der Brief enthält die Anfrage Ziegenhagens an den Adressaten, ob es nicht besser wäre, die von Deutschland nach England zu schickenden Spendengelder für die Salzburger über Francke und die mit ihm bekannten Leipziger Kaufleute in Form von Wechseln zu transferieren. Es würde Ziegenhagen genügen, wenn das Geld aus Deutschland erst etwa einen Monat später als erwartet in England ankäme.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Adressat:
   Urlsperger, Samuel
sonstige Personen:
   Francke, Gotthilf August
   Manbey
   Münch, Christian von]
   Schultze, Johann Christian
Orte:
   Deutschland
   Leipzig


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 4 B 3 : 14
Brief der Vorsteher der deutschen lutherischen Gemeinden in Philadelphia, New Hanover und Providence in Pennsylvania an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Philadelphia, PaUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.12.1736eingebunden: ja


Inhalt:
Erhalt von G. A. Franckes Brief vom 6. Juli 1735; Uneinigkeit der Gemeinden hinsichtlich der Ausstellung einer Vokation für einen Pfarrer; Schaden für die Gemeinden durch S. Siron; Vorschlag, unter Verwendung der Kollektengelder eine Person zur Untersuchung der wahren Verhältnisse in den Gemeinden zu entsenden; Vorschlag, die Kollektengelder als Kapital anzulegen und von den Zinsen Pastoren zu bezahlen; unbewiesene Beschuldigungen Sirons gegen D. Weisiger; Weisigers Bereitschaft, G. A. Franckes an A. J. Fossgraff gezahlten Gelder zu erstatten; Erhalt von Franckes Büchergeschenken; Bitte, die J. Ch. Schultze in Nürnberg abgenommenen Kollektengelder für die pennsylvanischen Gemeinden zu verwenden; Übersendung eines Dankschreibens an J. A. Majer.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   Siron, Simon
   Weisiger, Daniel
sonstige Personen:
   Fossgraff, Adolph Joachim
   Schultze, Johann Christian
   Majer, Johann August
Orte:
   Philadelphia, Pa
   Pennsylvania
   New Hanover, Pa
   Providence, Pa
   Nürnberg
Sachbegriffe:
   Berufung
   Kollekte
   Pfarrer / Evangelische Kirche
   Buchversand


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 4 B 3 : 20a
Brief von Gotthilf August Francke an die Vorsteher der deutschen lutherischen Gemeinden in Philadelphia, New Hanover und Providence.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 18.06.1737eingebunden: ja


Inhalt:
Schwierigkeiten, einen geeigneten Pastor zu den Bedingungen der deutschen Gemeinden in Pennsylvania zu finden; Information, dass J. M. Boltzius eine Visitationsreise nach Pennsylvania aufgrund der Situation in Ebenezer vorläufig abgelehnt hat; Bedauern des für die Gemeinden schädlichen Verhaltens S. Sirons; Absicht G. A. Franckes, die in Halle befindlichen Kollektengelder für die Gemeinden an F. M. Ziegenhagen zu senden; Bedenken, für das Geld Bücher zu erwerben; Übersendung der J. Ch. Schultze in Nürnberg abgenommenen Gelder durch S. Urlsperger nach London; Versicherung von Franckes Bereitschaft, die Gemeinden zu unterstützen, wenn es deren Verhältnisse in Pennsylvania erlauben.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Boltzius, Johann Martin
   Siron, Simon
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
   Schultze, Johann Christian
   Urlsperger, Samuel
Orte:
   Halle (Saale)
   Philadelphia, Pa
   New Hanover, Pa
   Providence, Pa
   Ebenezer, Ga
   London
   Nürnberg
Sachbegriffe:
   Gemeinde (Kirche)
   Pfarrer / Evangelische Kirche
   Berufung
   Kollekte
   Buchversand


Stand: 31.08.2018


 
  Sortierung
  nach Signatur (aufsteigend)
nach Signatur (absteigend)
nach Datum (aufsteigend)
nach Datum (absteigend)





© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn