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8 Einträge zu heiler, guenther [Betroffener]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 196, 212-220
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 9 S.
Datum/Laufzeit: 22.10.1681eingebunden: je


Inhalt:
Äußerungen zu den Heiratabsichten von [J. H.] Schwartz; Klage über das Auftreten von Atheisten in [Holstein]; Informationen zu Personen: [S.] Niemann und [G. H.] Burchard, [B.] Bebel, [A.] Hinckelmann; Besetzung Straßburgs als Vorwegnahme künftiger Ereignisse für die gesamte evangelische Kirche; Äußerungen zu Tiesler und [M.] Geier; Erläuterung Ph. J. Speners, dass er mit der Berufung auf [C. H.] Sandhangen die Hoffnung besserer Zeiten nicht mit der Vorstellung eines Sabbats für das Gottesvolk verbinden will; Auskunft über [J.] Tentzel; Bitte an Petersen um Unterstützung der Pläne von [D. K.] Jacobi; Reise [A. E.] Kißners nach Windsheim; [J. T.] German als möglicher Nachfolger für [J.] Platz in Mühlheim; skandalöser Prozess gegen [G.] Heilers Bruder in Mainz; Zustimmung zur Überzeugung des Ehepaars Petersen, dass sich die Erfüllung der göttlichen Gerichte und seiner Verheißung naht, aber Einwände gegen die Deutung des kleinen Horns auf Ludwig XIV. und andere Deutungen von Dan 7.; Berichtigung von Fehldeutungen zu dem Kometen als apokalyptisches Zeichen; Dank für den weiteren Bericht über den Wunderheiler [J. Thamsen] in Husum; Bericht über die Geburt einer Tochter, die aber bei der Geburt gestorben ist; P.S. Bitte um nähere Angaben zu [M.] Wasmuths Beobachtung, von der sich Spener beeindruckt zeigt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Schwartz, Johann Heinrich, 1653-1707
   Niemann, Sebastian
   Burchard, Georg Heinrich
   Bebel, Balthasar
   Hinkelmann, Abraham
   Tiesler, Jacob
   Geier, Martin
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Tentzel, Jacob
   Jacobi, Daniel Caspar
   Kißner, Anna Elisabeth, 1675-1696
   German, Johann Tobias
   Platz, Johannes
   Heiler, Günther
   Heiler, Dietrich
   Ludwig XIV., Frankreich, König
   Thamsen, Johann
   Wasmuth, Matthias
Orte:
   Frankfurt am Main
   Holstein
   Straßburg
   Bad Windsheim
   Köln-Mülheim
   Mainz
   Husum (Kreis Nordfriesland)
Sachbegriffe:
   Eheschließung
   Atheismus
   Lutherische Kirche
   Berufung
   Chiliasmus
   Sabbat
   Reise
   Prozess
   Nachfolge
   Gottesgericht
   Komet
   Wunderheiler
   Geburt


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686. Bd. 5: 1681. Hg. v. Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde. Tübingen 2005, S. 521-527.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 341-343
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Frankfurt am MainUmfang: 3 S.
Datum/Laufzeit: 30.06.1684eingebunden: ja


Inhalt:
Ankündigung an J. W. Petersen, über G. Heiler ein Exemplar der "Evangelischen Glaubensgerechtigkeit" zuzusenden; Bitte um Petersens offene Meinung dazu; Aufnahme eventueller Anmerkungen in den zweiten Teil; Möglichkeit einer Entgegnung durch J. Breving oder einen anderer Theologen, wie N. Stensen; Schwierigkeiten im Zusammenhang des Drucks der Leichenpredigt für M. J. Baur von Eyseneck; Klage über Widerstände von J. J. Schütz, der sich mit seiner Frau und wenigen anderen noch der Teilnahme am Abendmahl entzieht; Wahl J. H. Horbs zum Pastor der lutherischen Gemeinde in Düsseldorf, aber Verweigerung seiner Dimission durch den Windsheimer Magistrat; daher Empfehlung J. H. Jungs nach Düsseldorf; Bitte, ein Exemplar der "Evangelischen Glaubensgerechtigkeit" an Ch. Kortholt weiterzuleiten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Heiler, Günther
   Breving, Johann
   Stensen, Niels
   Baur von Eyseneck, Maria Juliana
   Schütz, Johann Jacob
   Horb, Johann Heinrich
   Jungius, Johann Heinrich
   Kortholt , Christian, 1633-1694
Orte:
   Frankfurt am Main
   Düsseldorf
   Bad Windsheim
Sachbegriffe:
   Spener, Philipp Jakob / Die Evangelische Glaubensgerechtigkeit
   Meinungsäußerung
   Leichenpredigt
   Abendmahl
   Berufung, Demission, Empfehlung


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 443-446
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 4 S.
Datum/Laufzeit: 21.11.1689eingebunden: ja


Inhalt:
Bewertung eines Gutachtens aus Rostock, Jena, Altdorf und Leipzig zum Streit zwischen Ch. Ph. Zeise und Ph. Palow über die Möglichkeiten für Christen, das Gesetz zu halten; Bestätigung der Bemühungen G. Heilers in dieser Angelegenheit; Bericht über die Einrichtung einer Katechismuslehre durch J. H. May und den dadurch entstandenen Streit mit Ph. L. Hanneken und anderen Gießener Theologen; Berufung C. H. Sandhagens zum Generalsuperintendenten in Gottorf; Klage über den Streit in Hamburg; Hoffnung auf eine Anstellung E. Zellers in Hinterpommern; Erkundigung nach der Übersetzung von B. Köpkes "Dialogus de Templo"; Bemerkungen zu einer Neuauflage des Werks von H. Varenius "Rettung der vier Bücher vom wahren Christentum".

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Zeise, Philipp Christoph
   Palov, Philipp
   Palov, Philipp
   Heiler, Günther
   Majus, Johann Heinrich, 1653-1719
   Hanneken, Philipp Ludwig
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Zeller, Eberhard
   Köpke, Balthasar
   Varenius, Heinrich
Orte:
   Rostock
   Jena
   Altdorf b. Nürnberg
   Leipzig
   Gießen
   Schleswig-Holstein-Gottorf
   Hamburg
   Hinterpommern
Sachbegriffe:
   Gutachten
   Gesetzgebung
   Katechismus
   Berufung
   Generalsuperintendentur
   Streit
   Anstellung
   Übersetzung
   Köpke, Balthasar / Dialogus de templo Salomonis
   Varenius, Heinrich / Rettung der vier Bücher vom wahren Christentum


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691. Bd. 3: 1689. Hg. v. Udo Sträter und Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde. Tübingen 2013, S. 530-535.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 196, 412-424
Brief von Philipp Jakob Spener an Johann Wilhelm Petersen.


Form: AbschriftSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 13 S.
Datum/Laufzeit: 07.02.1690eingebunden: ja


Inhalt:
Segenswünsche Ph. J. Speners für das von J. W. Petersen neu angetretene Superintendentenamt in Lüneburg und Wunsch nach Frieden unter den Amtskollegen; Ermunterung, den gekreuzigten Christus zu verkündigen und andere Erkenntnisse nicht zu vertrauensselig weiterzugeben, da nicht alle Freunde sind, die sich dafür ausgeben; weiteres Geschick von C. H. Sandhagen und G. Heiler; Distanzierung Speners von der Vorstellung, das Millenium liege in der Vergangenheit, will aber die 1000 Jahre nicht als exakte Zahl verstanden wissen; Verständnis des Antichristen als antichristlicher Geist, nicht als konkrete Person; öffentliches Bekenntnis Speners, dass er nicht an eine völlige, aber doch sehr weitgehende Zerstörung der äußeren [evangelischen] Kirche glaubt; Zurückweisung der exegetischen Ergebnisse Petersens einer gesonderten Auferstehung der christlichen Märtyrer oder überhaupt der Frommen vor den Unfrommen anhand 1 Kor 15,23; Festhalten Speners an einer einzigen Auferstehung für Gute und Böse; Klage über Speners Situation in Sachsen; Verweis auf göttliche Berufung, durch die er auch wieder an einen anderen Ort berufen werden kann; Mangel an Unterstützern für Spener, aber auch Ausbleiben öffentlicher Angriffe; Bedauern über die Nachrichten aus Hamburg, [den Vorwurf einer sozinianischen Deutung von Röm 7 durch einige Theologiestudenten betreffend]; Dank für die Glückwünsche zur Vermählung von E. S. Spener; Nachrichten über O. Richardi und D. K. Jacobi, der eine Stelle in Deutschland erhalten möchte; Dank für Zusendung von Büchern.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Spener, Philipp Jakob
Adressat:
   Petersen, Johann Wilhelm
Betroffener:
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Heiler, Günther
   Birnbaum, Elisabeth Sibylla
   Richardi, Otto
   Jacobi, Daniel Caspar
Orte:
   Dresden
   Lüneburg
   Sachsen
   Hamburg
   Deutschland
Sachbegriffe:
   Superintendent
   Chiliasmus
   Auferstehung
   Märtyrer
   Jüngstes Gericht
   Berufung
   Dank
   Glückwunsch
   Eheschließung
   Buchversand


Editionen:
Spener, Philipp Jakob: Briefe aus der Dresdner Zeit 1686-1691. Bd. 3: 1689. Hg. v. Udo Sträter und Johannes Wallmann in Zusammenarbeit mit Klaus vom Orde. Tübingen 2013, S. 86-96.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 64, 319-321
Nachruf auf Günther Heiler, verfasst von Johann Wilhelm Zierold.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Stargard in Pommern [erschlossen]Umfang: 3 S.; 19,4 cm x 16,5 cm
Datum/Laufzeit: [1707]eingebunden: ja


Inhalt:
Nachricht vom Tod G. Heilers; dessen Biografie von der Geburt 1644 in Halle bis zu seinem Tod 1707 in Stargard. Enthält auch: Mitteilungen über den Vater Samuel Heiler; Besuch des Gymnasiums in Halle; Studium an der Universität Leipzig bei Martin Geier, Hieronymus Kronmayer, Johann Christoph Nicolai und Christian Lange; Graduierung zum Magister und Dispputation ebenda; Hofprediger in Birkenfeld; Promotion zum Doktor der Theologie bei Johannes Musaeus in Jena; Heirat mit Susanna Maria Münch in Frankfurt am Main, Trauung durch Phillipp Jakob Spener, Freundschaft mit diesem und Balthasar Bebel; Superintendent und Konsistorialrat in Buschweiler; kriegsbedingter Aufenthalt in Straßburg; Hofprediger in Hanau; Erster Pastor in Lüneburg, Freundschaft mit Caspar Herrmann Sandhagen; Generalsuperintendent, Hofprediger und Konsistorialrat in Cammin; Würdigung der Verdienste G. Heilers; Erwähnung seiner Schrift "Süße Jesus- Gedanken"; Letzte Stunden, Krankheit, Gewißheit des Todes, Verabschiedung von den Familienangehörigen, letzte Worte; Leichenpredigt von J. W. Zierold über Matt. 5, die acht Seligkeiten; Beisetzung in der Johanniskirche in Stargard; Nachkommen 8 Kinder und 13 Enkel.

Bemerkungen:
Entwurf siehe AFSt/H A 121b Bl. 1-2.
Eine weitere Abschrift siehe AFSt/H C 812 : 10.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Zierold, Johann Wilhelm, 1669-1731
Betroffener:
   Heiler, Günther
sonstige Personen:
   Heiler, Samuel
   Spener, Philipp Jakob
   Georg Wilhelm, Pfalz-Birkenfeld, Pfalzgraf
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Heiler, Susanna Maria
   Musaeus, Johannes
   Geier, Martin
   Kromayer, Hieronymus
   Nicolai, Johann Christoph
   Lange, Christian
   Schmidt, Sebastian
   Bebel, Balthasar
Orte:
   Cammin (Pommern)
   Halle (Saale)
   Hinterpommern
   Leipzig
   Jena
   Frankfurt am Main
   Straßburg
   Lüneburg
   Hanau
   Birkenfeld (Landkreis Birkenfeld)
   Johanniskirche (Stargard)
   Stargard in Pommern
Institutionen/Sonstige:
   Universität Jena
   Universität Leipzig


Editionen:
Volz, B.: Beiträge zur Geschichte des Pietismus. Aus ungedruckten Quellen. In: Zeitschrift für die historische Theologie 42, 1872, H. 3, S. 444-447.

Stand: 14.12.2021

Stand: 14.12.2021


Signatur: AFSt/H A 121b Bl. 1-2
Nachruf auf Günther Heiler.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: HinterpommernUmfang: 3 S.; 23,5 cm x 20,5 cm
Datum/Laufzeit: 25.10.1707eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 14, 0278 li - 0280 re


Inhalt:
Biografie von Heiler von dessen Geburt 1644 in Halle bis zu dessen Tod 1707 in Hinterpommern von seinem Schwiegervater Johann Wilhelm Zierold. Enthält u. a.: Studium in Leipzig; Anstellung als Hofprediger bei dem Pfalzgrafen Christian II. Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler; Superintendentur in Bischweiler; Hofprediger in Hanau; Oberprediger in Lüneburg; Generalsuperintendentur in Hinterpommern; Würdigung der Lebensleistungen G. Heilers, darunter des ersten Bibeldrucks in Pommern und der selbst verfassten Schrift "Süße Jesus-Gedanken"; Letzte Stunden, Krankheit, Gebet und Gesang mit seinen Angehörigen, Tod; Hinweis auf die Leichenpredigt, gehalten von J. W. Zierold, über die acht Seligkeiten.

Bemerkungen:
Abschriften siehe AFSt/H C 812 : 10 und AFSt/H D 64, 319-321.
Textbearbeitungen von J. H. Callenberg.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Zierold, Johann Wilhelm, 1669-1731
Betroffener:
   Heiler, Günther
sonstige Personen:
   Christian II., Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler, Pfalzgraf
Orte:
   Hinterpommern
   Stargard in Pommern
   Halle (Saale)
   Leipzig
   Hanau
   Lüneburg
   Pommern
Sachbegriffe:
   Lebensführung
   Geburt
   Tod
   Hofprediger
   Studium
   Superintendentur
   Generalsuperintendentur
   Bibeledition
   Heiler, Günther / Süße Jesus-Gedanken
   Krankheit
   Tod
   Leichenpredigt
   Seligkeit
   Letzte Stunden
   Gebet
   Gesang
   Verwandtschaft
   Leichenpredigt


Editionen:
Volz, B.: Beiträge zur Geschichte des Pietismus. Aus ungedruckten Quellen. In: Zeitschrift für die historische Theologie 42, 1872, H. 3, S. 444-447.

Stand: 15.09.2021


Signatur: AFSt/H C 812 : 10
Nachruf auf Günther Heiler, verfasst von Johann Wilhelm Zierold.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Stargard in PommernUmfang: 4 S.; 20,5 cm x 16,6 cm
Datum/Laufzeit: 25.10.1707eingebunden: nein


Inhalt:
Nachricht vom Tod G. Heilers; dessen Biografie von der Geburt 1644 in Halle bis zu seinem Tod 1707 in Stargard. Enthält auch: Mitteilungen über den Vater Samuel Heiler; Besuch des Gymnasiums in Halle; Studium an der Universität Leipzig bei Martin Geier, Hieronymus Kronmayer, Johann Christoph Nicolai und Christian Lange; Graduierung zum Magister und Dispputation ebenda; Hofprediger in Birkenfeld; Promotion zum Doktor der Theologie bei Johannes Musaeus in Jena; Heirat mit Susanna Maria Münch in Frankfurt am Main, Trauung durch Phillipp Jakob Spener, Freundschaft mit diesem und Balthasar Bebel; Superintendent und Konsistorialrat in Buschweiler; kriegsbedingter Aufenthalt in Straßburg; Hofprediger in Hanau; Erster Pastor in Lüneburg, Freundschaft mit Caspar Herrmann Sandhagen; Generalsuperintendent, Hofprediger und Konsistorialrat in Cammin; Würdigung der Verdienste G. Heilers; Erwähnung seiner Schrift "Süße Jesus- Gedanken"; Letzte Stunden, Krankheit, Gewißheit des Todes, Verabschiedung von den Familienangehörigen, letzte Worte; Leichenpredigt von J. W. Zierold über Matt. 5, die acht Seligkeiten; Beisetzung in der Johanniskirche in Stargard; Nachkommen 8 Kinder und 13 Enkel.

Bemerkungen:
Entwurf siehe AFSt/H A 121b Bl. 1-2.
Eine weitere Abschrift siehe AFSt/H D 64, 319-321.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Zierold, Johann Wilhelm, 1669-1731
Betroffener:
   Heiler, Günther
sonstige Personen:
   Heiler, Samuel
   Spener, Philipp Jakob
   Georg Wilhelm, Pfalz-Birkenfeld, Pfalzgraf
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Heiler, Susanna Maria
   Musaeus, Johannes
   Geier, Martin
   Kromayer, Hieronymus
   Nicolai, Johann Christoph
   Lange, Christian
   Schmidt, Sebastian
   Bebel, Balthasar
Orte:
   Cammin (Pommern)
   Halle (Saale)
   Hinterpommern
   Leipzig
   Jena
   Frankfurt am Main
   Straßburg
   Lüneburg
   Hanau
   Birkenfeld (Landkreis Birkenfeld)
   Johanniskirche (Stargard)
   Stargard in Pommern
Institutionen/Sonstige:
   Universität Jena
   Universität Leipzig
Sachbegriffe:
   Todesanzeige
   Biografie
   Tod
   Geburt
   Vater
   Schulbesuch
   Gymnasium
   Studium
   Magister
   Disputation
   Hofprediger
   Promotion
   Doktorgrad
   Eheschließung
   Freundschaft
   Superintendent
   Konsistorialrat
   Generalsuperintendentur
   Heiler, Günther / Süße Jesus-Gedanken
   Würdigung
   Verdienst <Ethik>
   Letzte Stunden
   Letzte Worte
   Abschied
   Verwandtschaft
   Leichenpredigt
   Bestattung


Editionen:
Volz, B.: Beiträge zur Geschichte des Pietismus. Aus ungedruckten Quellen. In: Zeitschrift für die historische Theologie 42, 1872, H. 3, S. 444-447.

Stand: 14.12.2021


Signatur: AFSt/H C 235 : 18
Brief von Johann Wilhelm Zierold an Carl Hildebrand v. Canstein.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Stargard in PommernUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 28.10.1707eingebunden: nein


Inhalt:
Nachricht über der Tod G. Heilers und die damit im Zusammenhang stehende Forderung an J. W. Zierold, sein Amt als Vizegeneralsuperintendent aufzugeben.

Enthält:
Siegefragmente

Enthält:
Siegefragmente

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Zierold, Johann Wilhelm, 1669-1731
Adressat:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Betroffener:
   Heiler, Günther
Orte:
   Stargard in Pommern
Sachbegriffe:
   Todesanzeige
   Konflikt


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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