Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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Signatur: AFSt/H C 825 : 44
Lebenslauf von Christoph Prätorius.


Überlieferter Titel des Autors: Curriculum vitae et Studiorum

Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale))Umfang: 2 Bl.; 31,8 cm x 19,4 cm
Datum/Laufzeit: Mai 1702eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von Christoph Prätorius über sein Leben bis etwa 1702. Enthält u.a.: Geburt 02.1681 in Wollin; Eltern Christoph Friedrich Prätorius und Catharina Prätorius, geb. Specht; Privatunterricht; 1698 Gymnasium in Stargard; 1700 Immatrikulation in Halle; ab 1702 Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Prätorius, Christoph, 1681-1710
sonstige Personen:
   Prätorius, Christoph Friedrich
   Prätorius, Catharina
   Zierold, Johann Wilhelm, 1669-1731
   Cellarius, Christoph
   Michaelis, Johann Heinrich
   Francke, August Hermann
   Breithaupt, Joachim Just
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
   Wollin (Potsdam-Mittelmark)
   Stargard in Pommern
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern
   Theologiestudent


Stand: 26.03.2021






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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