Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
4 Einträge zu eberhard, johann august [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 836 : 69
Tagebuch von Matthias Peter Friedrich Dreckmann.


Überlieferter Titel des Autors: Tagebuch für Matthias Peter Dreckmann aus Vlotho in Westphalen. Halle am 24. Novemb. 1780. 1 Theil. 1 Band.

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 184 S.; 16,8 cm x 10,5 cm
Datum/Laufzeit: 22.09.1780-31.03.1781eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Einleitung mit Beschreibung des Anlasses für M. P. F. Dreckmann zur Abfassung dieses Schülertagebuchs; Erinnerung an einzelne Ereignisse aus dem Zeitraum vom 12.01.1775 bis zum 24.03.1780; Bericht über die Freundschaft Dreckmanns mit Carl Christian Ludwig Thon; Abschied von C. C. L. Thon; Bericht Dreckmanns über die Tagesereignisse seines letztes Schulhalbjahres an der Lateinischen Schule in Halle (22.09.1780 ff.), u.a. Besuche bei seinem Freund J. E. F. Kutscher und weiteren Schülern im Pädagogium; Verabschiedung des Missionars J. D. Mentel (29.09.1780); Besuch der Aufführung einer Kommödie in Passsendorf (02.10.1780); Brände in Trotha (, Diemitz (26.02.1781) und Wörmlitz (04.03.1781); Verlobung (17.10.) und Hochzeit (28.11.1780) von M. B. und Ch. G. Fink; Lektüre Dreckmanns (12.11.1780, ; Unruhen unter den Schülern der Lateinischen Schule gegen ihre Erzieher (25.11.1780 ff); Suche nach einer passenden Studentenunterkunft für Dreckmann und Kutscher (09.12.1800 ff); Erklärung der Absicht Dreckmanns gegenüber Johann Ludwig Schulze, die Universität zu besuchen (31.03.1781).

Bemerkungen:
Die ersten Einträge berichten rückblickend über Ereignisse ab 1775.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Dreckmann, Matthias Peter Friedrich
sonstige Personen:
   Thon-Dittmer, Carl Christian von
   Fabricius, Sebastian Andreas
   Fink, Marie Barbara
   Niemeyer, David Gottlieb
   Niemeyer, Friederike Dorothea
   Niemeyer, Gotthilf Anton
   Niemeyer, August Hermann
   Schulze, Johann Ludwig
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
   Schrader, Christian Friedrich
   Knapp, Georg Christian
   Mentel, Johann Daniel
   Fink, Christian Gottfried
   Nebe, Johann Friedrich
   Nebe, Sophie Wilhelmine Agnes
   Lysthenius, Sophie Antoinette
   Welcker, Johann Heinrich
   Welcker, C
   Stoppelberg, Gottlieb Friedrich
   Hoeffler, Johann Christoph
   Niemeyer, Leonhard Heinrich
   Weise, Georg Friedrich
   Maria Theresia, Österreich, Erzherzogin, 1717-1780
   Lessing, Gotthold Ephraim
   Hubert, Johann Christoph
   Nösselt, Johann August
   Eberhard, Johann August
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Lateinische Schule <Halle, Saale>
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Tagebuch
   Freundschaft
   Unterricht
   Schulbesuch
   Hochzeit
   Weihnachten
   Disziplin
   Strafe
   Karzer
   Kleidung
   Studium
   Spaziergang
   Stammbuch
   Freundschaft
   Prüfung
   Komödie
   Besuch
   Verlöbnis
   Gastmahl
   Schattenriss
   Gespräch
   Todesfall
   Briefsendung
   Vorlesung
   Rhetorik
   Globus
   Schlittenfahrt
   Ertrinken
   Neujahr
   Predigt
   Unterkunft
   Student
   Abendmahl
   Geburtstag
   Brand



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 28.12.2020


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 26
Lebenslauf von Johann Gottlob Schmeißer.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 S.; 36,7 cm x 22,0 cm
Datum/Laufzeit: 08.12.1781


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. S. 58: Johann Gottlob Schmeißer wurde am 22. Mai 1751 in Weißenfels geboren. Sein Vater, Johann Schmeißer, war Schneider und verließ bald nach Johann Gottlobs Geburt die Familie. Schmeißer verbrachte deshalb seine Kindheit in großer Armut, die sich, als er 9 Jahre alt war, durch den Tod der Mutter noch verstärkte. Er war gezwungen, verschiedenen Tätigkeiten nachzugehen, ehe er 1771 auf die Schule in Sorau kam. S. 59: Gefördert durch Lehrer und Wohltäter konnte er 1777 ein Theologiestudium an der Universität Leipzig beginnen, da er keine Stelle als Landschullehrer erhielt. Nach zwei Jahren hätte seine erneut zutage tretende Armut ihn beinahe gezwungen, das Studium abzubrechen, S. 60: wenn nicht die verwitwete Frau v. Bredow in Sommerfeld beschlossen hätte, einen Pfarrer für Ostindien in Halle ausbilden zu lassen. Die Wahl fiel auf Schmeißer, der so 1779 sein Studium in Halle aufnahm, wobei er gleichzeitig als Informator im Waisenhaus und im Pädagogium tätig war. Er wurde nicht als Missionar bestellt und blieb in Deutschland bei Herrn v. Below zu Großwelka, bis er das Angebot Freylinghausens erhielt, nach Lunenburg zu gehen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
sonstige Personen:
   Bredow, Emerentia Sophia von
   Burscher, Johann Friedrich
   Eberhard, Johann August
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
   Förster, Johann Christian
   Hebenstreit, Georg Ernst
   Karsten, Wenzeslaus Johann Gustav
   Körner, Johann Gottfried, 1726-1785
   Morus, Samuel Friedrich Nathanael
   Nösselt, Johann August
   Schmeißer, Eva Dorothea
   Schmeißer, Johann
Orte:
   Deutschland
   Eckartswalde
   Großwelka
   Halle (Saale)
   Leipzig
   Linderode
   Niederlausitz
   Indien
   Sorau
   Weißenfels
   Ostindien
   Deutschland
   Lunenburg (Nova Scotia)
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Universität Leipzig
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Dänisch-Hallesche Mission
Sachbegriffe:
   Geburt
   Eltern
   Schulbesuch
   Theologiestudent
   Landschule
   Lehrer
   Missionar / Vokation
   Stellenangebot
   Stellenbesetzung


Stand: 16.12.2021


Signatur: AFSt/M 1 H 8 : 24
Lebenslauf von Joseph Daniel Jänicke.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 6 Bl.; 36,0 cm x 21,3 cm
Datum/Laufzeit: 10.1787eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von J. D. Jänicke über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar. Enthält u. a.: Geburt 1759 in Berlin als Kind böhmischer Einwanderer; Mitteilungen über den Vater Jakob Jänicke und die namentlich nicht genannte Mutter; Schulunterricht bei Johann Baptist Ambrosi; Schulhalter in der Neideschen Stiftsschule in Dresden; Lateinunterricht bei Georg Petermann; Examen bei Johann Joachim Gottlob am Ende; 1782 Besuch der Königlichen Realschule und des Pädagogiums in Berlin; 1785 bis 1787 Studium der Theologie in Halle, Aufzählung der akademischen Lehrer; Aufenthalt im Waisenhaus Halle und Informator in der Mittelwachischen Schule; Erkrankung und Genesung J. D. Jänickes; 1787 Berufung zum Missionar nach Ostindien.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Jänicke, Joseph Daniel
sonstige Personen:
   Jänicke, Jakob
   Jänicke, Johann
   Steinmetz, Johann Adam
   Sarganeck, Georg
   Muthmann, Johann
   Petermann, Georg, 1710-1792
   Servus, Matej
   Hohenthal, Peter von
   Schulze, Johann Ludwig
   Knapp, Georg Christian
   Nösselt, Johann August
   Güte, Heinrich Ernst
   Eberhard, Johann August
   Am Ende, Johann Joachim Gottlob
   Hecker, Andreas Jakob
   Ambrosy, Johann Baptist
   Neide, Johann Christoph
   Jänicke, Paul
Orte:
   Berlin
   Teschen
   Böhmen
   Falkenberg/Elster
   Dresden
   Leipzig
   Halle (Saale)
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Königliche Realschule <Berlin>
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Neidesches Stift (Dresden)
   Mittelwachische Schule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Sarganeck, Georg / Warnung vor allen Sünden der Unreinigkeit und heimlichen Unzucht
   Missionar / Vokation
   Böhmische Exulanten
   Eltern
   Geburt
   Schulbildung
   Prüfung
   Theologiestudent
   Informator
   Krankheit
   Genesung


Stand: 23.11.2020


Signatur: AFSt/M 1 C 37a : 43
Lebenslauf von S. A. J. Jaspar.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 Bl.; 34,5 cm x 20,7 cm
Datum/Laufzeit: 03.05.1796eingebunden: nein
Präsentationsdatum: 03.05.1796


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von S. A. J. Jaspar über sein Leben von seiner Geburt im Jahr 1774 bis zu seiner Entscheidung für den Missionarsberuf 1796. Enthält u. a.: Genesung von einer Erkrankung unmittelbar nach der Geburt; seit 1788 Schüler im Waisenhaus Halle; seit 1793 Studium der Theologie an der Universität Halle; Aufzählung der akademischen Lehrer; Informatorentätigkeit an der Knaben- und Mädchenschule des Waisenhauses Halle; Vorschlag für den Missionarsberuf durch Johann Ludwig Schulze.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Jaspar, S. A. J
Orte:
   Halle (Saale)
   Seehausen (Altmark)
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Sankt Georgen <Halle, Saale>
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Geburt
   Missionar / Bestellung
   Krankheit
   Schulbildung
   Studium
   Theologie
   Informator


Stand: 11.06.2020


 
  Sortierung
  nach Signatur (aufsteigend)
nach Signatur (absteigend)
nach Datum (aufsteigend)
nach Datum (absteigend)





© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn