Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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2 Einträge zu antiochien
im Register Orte

Signatur: Nachlass A. H. Francke 1a/1A : 23
Brief von August Hermann Francke an Carolus Rali Dadichi.


Form: EntwurfSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Mikrofilm-Nr.: 1, 89-90
Datum/Laufzeit: 14.06.1718


Inhalt:
Francke hofft, daß Dadichi bald nach Halle kommen wird. Er wünscht, daß Dadichi über Gotha anreist und dort [G.] Vockerodt und [J. H.] Callenberg, der ein Arabisch- Schüler von S. Negri war und von Dadichi noch weiter lernen könnte, besucht.

Bemerkungen:
Nach einem Diktat von A. H. Francke.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Dadichi, Carolus Rali
Betroffener:
   Callenberg, Johann Heinrich
sonstige Personen:
   Negri, Salomon
   Vockerodt, Gottfried
Orte:
   Antiochien
   Gotha
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Sprache



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 16
Legitimation für Theocletus Polyides von Patriarch Paisius zum Sammeln von Spendengeldern für den Freikauf von Christen aus osmanischer Gefangenschaft.


Form: DruckSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Mengeringhausen
Datum/Laufzeit: 1732 (Original vom 01.01.1731)


Inhalt:
S. 408: Theocletus Polyites begründet in seinem Vorwort, warum er die vorliegende Legitimation der Ausübung der tätigen christlichen Liebe Gottes und des Nächsten zum Druck gegeben hat.
Er reist, um Geld für die gefangenen Christen zu sammeln. Daher ruft er die Herrschenden und ihre Untertanen auf, einen Beitrag für die Befreiung dieser Gefangenen zu leisten. Patriarch Paisius erinnert im Hauptteil der Schrift an die während des Kriegs, insbesondere bei der Auseinandersetzung zwischen der Republik Venedig und dem Osmanischen Reich, in türkische Gefangenschaft geratenen Christen. Diese Gefangenen werden nicht nur gefoltert und gequält, sondern auch als Sklaven verkauft.
An die Christen wird daher appelliert, Geld für die Freiheit dieser Menschen zu geben.
Der Patriarch hat Polyides legitimiert, mit seinen Gehilfen durch die Länder zu reisen, um dieses Geld zu sammeln. Die Richtigkeit der deutschen Übersetzung wird bestätigt.

Bemerkungen:
Die Übersetzung aus dem Griechischen erfolgte durch Christian Eberhard Weismann.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Paisius
Betroffener:
   Polyides, Theocletus
sonstige Personen:
   Alibasa
   Ananias
   Anchealensis
   Archridonensis, Joasaph
   Arsenicus
   Auxendius
   Bergradiensis
   Bocorustiensis, Daniel
   Callenicus
   Chalcedonensis, Nicodemus
   Notaras, Chrysanthos
   Hieracliensis, Gerasmus
   Hochstetter, Christian
   Jacobus
   Joanizius
   Konert, Christoph
   Moyses
   Nicomediensis, Seraphim
   Sylvester
   Turnoviensis, Nicephorus
Kopist:
   Weismann, Christian Eberhard
Orte:
   Antiochien
   Arabien
   Athos
   Bebenhausen (Tübingen)
   Iberische Halbinsel
   Jerusalem
   Konstantinopel
   Mengeringhausen
   Persien
   Stuttgart
   Tatarien
   Tripolis
   Tübingen
   Venedig
   Württemberg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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