Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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3 Einträge zu haack, friedrich wilhelm [Verfasser]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H J 24
Litauische Grammatik.




Inhalt:
Entwurf der 1731 gedruckten Fassung von F. W. Haack.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haack, Friedrich Wilhelm


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 424 : 1
Brief von Friedrich Wilhelm Haack an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 03.05.1732eingebunden: ja


Inhalt:
Nachricht F. W. Haacks über seine und die Ankunft Salzburger Emigranten in Berlin; Mitteilung über die Order [Friedrich Wilhelm I.] an L. Gedicke, die aus Halle mit den Emigranten nach Berlin gekommenen Studenten alsbald zu ordinieren, darunter auch Haack; Wunsch Haacks, nach Halle zurückzukehren, um seinen Unterricht im Litauischen Seminar fortsetzen zu können; Klage über dessen Verbot zur Rückkehr nach Halle.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haack, Friedrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Gedicke, Lambert
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Salzburger Exulanten
   Litauisches Seminar <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Ankunft
   Befehl
   Ordination
   Verbot
   Rückkehr


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 14
Brief von Friedrich Wilhelm Haack an Gotthilf August Francke über seine Gründe, nicht nach Halle zurückzukehren, um dort das Litauische Seminar fortzusetzen.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Stettin
Datum/Laufzeit: 19.05.1732


Inhalt:
S. 402: Haack antwortet auf einen Brief Franckes, daß er seine Berufung nach Ostpreußen als Gottes Willen ansieht.
S. 403: Er ist sicher, daß man in Königsberg jemanden findet, der statt seiner das "Litauische Seminar" in Halle fortsetzen wird. Auch fällt es ihm schwer, die Salzburger gerade beim schwierigen Anfang verlassen zu müssen, so daß er keine Neigung hat, nach Halle zurückzukehren. Er bittet Francke, alle Umstände genau zu prüfen, damit er nicht Gottes Werk hindert. Haack ist trotz Franckes Brief nicht in Berlin geblieben, weil er höheren Befehl hatte, weiterzuziehen. Da er vom preußischen König keine Anweisung hat zurückzukehren, wird er von Stettin aus weiterreisen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haack, Friedrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Orte:
   Berlin
   Königsberg
   Stettin


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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