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9 Einträge zu nordsee
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Signatur: FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 76r-77v
Brief von Olaus Biörn an Friedrich Breckling.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: StettinUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 18.05.1709eingebunden: ja


Inhalt:
Erbauliche Betrachtung; Übersendung der gedruckten Briefe der Tranquebarmissionare [B. Ziegenbalg und H. Plütschau]; Nachricht von der Ordination neuer Missionare [J. E. Gründler und J. G. Bövingh] in Kopenhagen und deren Entsendung nach Tranquebar; Mitteilungen unter Berufung auf einen Brief von Balthasar Köpke an O. Biörn vom 7.3.[1709] zum Aufenthalt eines Tuchmachergesellen aus Wurzen bei den Missionaren in Tranquebar und dessen Tätigkeit als Küster sowie zur Reaktion der Wittenberger Theologen auf das Bekehrungswerk in Indien und zu einem französischen Traktat über die Mission in Indien unter Einbeziehung der Briefe der Missionare; Post- und Korrespondenzangelegenheiten.
Postskriptum: Wetterbedingungen an der Ost- und Nordsee.

Bemerkungen:
Gleichlautender Brieftext in FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 78r-79v.
Brief von Balthasar Köpke an Olaus Biörn vom 7.3.1709 siehe FB Gotha, Chart. B 197, Bl. 63r-64v.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Biörn, Olaus
Adressat:
   Breckling, Friedrich
sonstige Personen:
   Ziegenbalg, Bartholomäus
   Plütschau, Heinrich
   Gründler, Johann Ernst
   Bövingh, Johann Georg
   Köpke, Balthasar
Orte:
   Stettin
   Tarangambadi
   Wurzen
   Wittenberg
   Indien
   Ostsee
   Nordsee
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
Sachbegriffe:
   Post
   Schriftverkehr
   Missionar / Ordination
   Missionar / Entsendung
   Tuchmacher
   Küster
   Pietismusstreit
   Traktat
   Französisch



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 78r-79v
Brief von Olaus Biörn an Friedrich Breckling.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: StettinUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 25.05.1709eingebunden: ja


Inhalt:
Erbauliche Betrachtung; Übersendung der gedruckten Briefe der Tranquebarmissionare [B. Ziegenbalg und H. Plütschau]; Nachricht von der Ordination neuer Missionare [J. E. Gründler und J. G. Bövingh] in Kopenhagen und deren Entsendung nach Tranquebar; Mitteilungen unter Berufung auf einen Brief von Balthasar Köpke an O. Biörn vom 7.3.[1709] zum Aufenthalt eines Tuchmachergesellen aus Wurzen bei den Missionaren in Tranquebar und dessen Tätigkeit als Küster sowie zur Reaktion der Wittenberger Theologen auf das Bekehrungswerk in Indien und zu einem französischen Traktat über die Mission in Indien unter Einbeziehung der Briefe der Missionare; Briefzitat; Post- und Korrespondenzangelegenheiten.
Postskriptum: Wetterbedingungen an der Ost- und Nordsee.

Bemerkungen:
Gleichlautender Brieftext in FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 76r-77v.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Biörn, Olaus
Adressat:
   Breckling, Friedrich
sonstige Personen:
   Ziegenbalg, Bartholomäus
   Plütschau, Heinrich
   Gründler, Johann Ernst
   Bövingh, Johann Georg
   Köpke, Balthasar
Orte:
   Stettin
   Tarangambadi
   Wurzen
   Wittenberg
   Indien
   Ostsee
   Nordsee
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
Sachbegriffe:
   Post
   Schriftverkehr
   Missionar / Ordination
   Missionar / Entsendung
   Tuchmacher
   Küster
   Pietismusstreit
   Traktat
   Französisch



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 33
Brief von James Edward Oglethorpe an John Philipps über die Ansiedlung der Salzburger am Fluß Ebenezer sowie die Möglichkeit der Missionsarbeit unter den Indianern.


Form: AbschriftSprache: englisch
Ort/Provenienz: Auf der Nordsee
Datum/Laufzeit: 16.06.1734


Inhalt:
S. 97: Oglethorpe teilt Philipps mit, daß er v. Reck, die beiden Prediger und die ganze Gemeinde der Salzburger in guter Gesundheit zurückgelassen hat.
Sie sind ein frommes, fleißiges und ehrbares Volk.
Die Salzburger haben sich an einem Fluß niedergelassen, den sie Ebenezer genannt haben.
In Erinnerung an ihre Befreiung von Verfolgung beabsichtigen sie, einen Gedenkstein zu errichten.
S. 98: Es eröffnet sich dort auch ein Ansatz zur Bekehrung der Indianer, denn einer der Indianerhäuptlinge, genannt Tomo Cha Chi, möchte die Indianerjugend in der englischen Sprache und folglich auch in der christlichen Religion unterrichten lassen.
Trotz seines hohen Alters ist er nach Ebenezer herübergekommen, um Mittel für die Unterrichtung seiner Leute zu erbitten.
Der Häuptling ist jetzt bei Oglethorpe und hat einen Jugendlichen mitgebracht, den er seinen Neffen und nächsten Erben nennt. Dieser hat schon das Vaterunser sowohl in indianischer als auch in englischer Sprache gelernt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Oglethorpe, James Edward
Adressat:
   Philipps, John
sonstige Personen:
   Newman, Henry
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
   Tomo Cha Chi
Orte:
   Ebenezer, Ga
   Isle of Wight
   Nordsee


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 44
Brief von Johann Gottlob Schmeißer an Sauerbrey über die Gefahren seiner Seereise nach Amerika.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Atlantik
Datum/Laufzeit: 18.03.1782


Inhalt:
S. 121: Schmeißer schreibt am 18. Tag seiner Seereise, der jedoch erst der 3. Tag ist, an dem er kein Land mehr sieht. Er beschreibt das Handelsschiff "Adamant", das sich wegen der fehlenden Begleitung selbst gegen feindliche Schiffe verteidigen muß.
S. 122: Schmeißer ist ständig der Gefahr des Krieges, des Sturmes und der Krankheit ausgesetzt.
S. 123: Er hofft auf eine Antwort Sauerbreys und bittet ihn, einige Freunde über den Inhalt des Briefs zu informieren.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
Adressat:
   Sauerbrey
sonstige Personen:
   Below, von
   Kaumann
   Rashleigh
   Schmeil
   Watson
   Wyatt
Orte:
   Amerika
   Bautzen
   Europa
   Großwelka
   London
   Lunenburg <Nova Scotia>
   Nordsee
   Nova Scotia
   Sorau


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 40
Brief von Johann Gottlob Schmeißer an Lehniger über seine Abreise von London mit dem Schiff "Adamant".


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Auf der Nordsee
Datum/Laufzeit: 06.04.1782


Inhalt:
S. 105: Schmeißer befindet sich bereits einige Wochen auf dem Meer, nachdem er sich am 28. Februar an Bord der "Adamant" eingeschifft hatte. Er beschreibt sein erstes dort eingenommenes Frühstück. Die "Adamant" fährt in Begleitung der "St. Lorenz", beide Schiffe gehören den Kaufleuten Watson und Rashleigh.
S. 106: In einer großen Kabine sind der Kapitän, der Schiffsarzt, vier Offiziere, ein Kaufmann sowie ein weiterer Schiffskapitän untergebracht. Zur Mannschaft gehören noch Ober- und Untersteuermann, 60 Matrosen, Schiffsjungen und Aufwärter.
S. 107: Die Fahrt wird durch häufige Windstille unterbrochen, in Margate wurden die Kanonen zur Verteidigung geladen, weitere Aufenthalte fanden vor den Deals statt. Dort speiste Schmeißer mit anglikanischen Geistlichen, hatte aber Verständigungsschwierigkeiten. Er fühlte sich öfter unpäßlich.
S. 108: Vor Anker wurden die Schiffe auch von einem schweren Sturm überrascht. Unter den Matrosen befinden sich zwei Deutsche und zwei Schweizer. In einem Postskriptum vom 3. Mai ergänzt Schmeißer, daß er am 24. April in Halifax angekommen ist.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
Adressat:
   Lehniger
sonstige Personen:
   Kempel
   Rashleigh
   Watson
   Wyatt
Orte:
   Annenberg
   Deal
   Deutschland
   Gravesend <Kent>
   Halifax
   Leipzig
   London
   Margate
   Nordsee


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 41
Brief von Johann Gottlob Schmeißer an Johann Gottlob Christ über die Fortsetzung seiner Reise von England und seine Krankheit während eines Sturmes.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Auf der Nordsee
Datum/Laufzeit: 10.04.1782


Inhalt:
S. 108: Schmeißer verweist auf den Brief an Lehniger über den Beginn seiner Reise.
S. 109: Er schildert, wie ihn wegen des Sturmes niemand von Land an Bord des Schiffes bringen wollte. Nach Besserung des Wetters am 16. März konnte die Fahrt fortgesetzt werden.
S. 110: Die "Adamant" begegnete mehreren dänischen und schwedischen Schiffen, die rechtzeitig an ihren Flaggen erkannt wurden; an Bord wurden Verteidigungsmaßnahmen getroffen. Mehrere Wochen lang wütete ein Sturm, bei dem auch Schmeißer erkrankte.
S. 111: Er fühlte sich in dieser Situation auf dem Schiff wie in einem Gefängnis, aus dem man nicht entfliehen kann. Sein Lager war durch die Nachbarschaft zur Vorratskammer und zum Abort übelriechend. Die Krankheit wurde vom Schiffsarzt nicht richtig behandelt.
S. 112: Im Krankheitsfall denkt man anders als in gesunden Tagen, Schmeißer sucht Ruhe in der Bibel, doch ist sie ihm an Schule und Universitäten auf spitzfindige, geschwätzige Art erklärt worden, ohne ihre Tröstungen hervorzuheben. Er bittet Christ, Frau von Bredow von diesem Brief in Kenntnis zu setzen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
Adressat:
   Christ, Johann Gottlob
sonstige Personen:
   Bredow, Emerentia Sophia von
   Görlach
   Sauerbrey
   Schwabe
Orte:
   Deal
   Dover
   England
   Hildesheim
   Nordsee
   Indien
   Scilly
   Sössen
   Sorau
   Weißenfels


Stand: 01.10.2021

Stand: 01.10.2021


Signatur: AFSt/M 5 B 3 : 19
Brief von Johann Ernst Bergmann an Jakob Gysbert van der Smissen, in dem er die Seefahrt bis Teneriffa schildert.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Teneriffa
Datum/Laufzeit: 13.10.1786


Inhalt:
S. 77: Bergmann schildert die stürmische Schiffsreise auf der Nordsee, auf der er seekrank wurde.
S. 78: Dabei kamen ihm entmutigende Gedanken, doch wenn sich das Wetter besserte, faßte er wieder Gottvertrauen. Der Kapitän hat ihm Mut zugesprochen. Insgesamt hat Bergmann fünf Stürme auf der Nordsee erlebt.
S. 79: Er bekennt sich dazu, oft kleinmütig und verzagt gewesen zu sein. Der Kanal konnte mit günstigem Wind passiert werden, und bis Teneriffa blieb das Wetter gut. Am 10. Oktober erreichte das Schiff St. Cruz auf Teneriffa. Bergmann und Probst wurden vom Sohn des Herrn Madan abgeholt und freundlich aufgenommen.
S. 80: Bergmann gedenkt einiger Wohltäter.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Bergmann, Johann Ernst
Adressat:
   Smissen, Jakob Gysbert van der
sonstige Personen:
   Kießling, Johann Tobias
   Liersen, John
   Madan
   Mannhardt
   Probst, Johann Gotthilf
   Urlsperger, Johann August
Orte:
   Altona
   Atlantischer Ozean
   Augsburg
   Cuxhaven
   Englischer Kanal
   Halle (Saale)
   Nordsee
   Norwegen
   Nürnberg
   Puerto de la Cruz
   Teneriffa



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 3 : 20b
Brief von Johann Gotthilf Probst an Sebastian Andreas Fabricius, an Johann Christoph Hubert und an Frau Wartch über seine Seereise und Ankunft in Teneriffa.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Teneriffa
Datum/Laufzeit: 22.10.1786


Inhalt:
S. 86: Probst schildert in einem weiteren Brief, der auf einem anderen Weg nach Deutschland befördert werden soll als der erste, noch einmal die Seereise bis St. Cruz.
S. 87: Ungünstige Winde hindern an der Weiterfahrt nach Port Oratava [?], wo der Kapitän Geschäfte tätigen will, obwohl der Ort sehr gefährlich sein soll. Probst hofft auf eine glückliche Beendigung der Überfahrt, da er die Gemeinde, zu der er berufen wurde, auch sehen möchte.
S. 88: Er bittet, Bekannte und Freunde zu grüßen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Probst, Johann Gotthilf
Adressat:
   Fabricius, Sebastian Andreas
   Hubert, Johann Christoph
   Wartch
sonstige Personen:
   Bergmann, Johann Ernst
   Böttcher
   Güte, Heinrich Ernst
   Jüngken
   O'Bern, Marc Philipp Louis
   Probst, Ernst
   Schulze, Johann Ludwig
   Smissen, Jakob Gysbert van der
   Urlsperger, Johann August
   Wetterkampf
Orte:
   Amerika
   Ebenezer, Ga
   Eisleben
   Englischer Kanal
   London
   Nordsee
   Port Oratava
   St. Cruz/Teneriffa
   Teneriffa


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 3 : 20a
Brief von Johann Gotthilf Probst an Sebastian Andreas Fabricius, an Johann Christoph Hubert und an Frau Wartch über seine Seereise und Ankunft in Teneriffa.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: St. Cruz/Teneriffa
Datum/Laufzeit: 10.-12.10.1786


Inhalt:
S. 81: Probst hat an alle Adressaten, die er als Freunde bezeichnet, gleichzeitig geschrieben, weil er sie gleichermaßen achtet.
S. 82: Die Schiffsreisenden haben 24 Tage bei stürmischem Wetter auf der Nordsee zugebracht und weitere 24 Tage bis Teneriffa gebraucht. Bergmann war nur anfangs seekrank, danach gesund und munter, so daß er sonntags auf dem Schiff unter "großem Beifall" predigen konnte. Probst selbst war dagegen drei Wochen krank.
S. 83: Er bezeichnet den Kapitän als mittelmäßig, hebt aber die guten Eigenschaften des Steuermanns hervor. Im Hause Madan wurden Bergmann und Probst viele Wohltaten erwiesen. Bei der Unterhaltung gab es allerdings Probleme, da sie nicht ausreichend englisch und spanisch sprechen konnten.
S. 84: Probst geht mit großen Erwartungen nach Ebenezer. Er bittet die Freunde, ihm bald zu schreiben.

Bemerkungen:
Enthält eine Anmerkung van der Smissens.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Probst, Johann Gotthilf
Adressat:
   Fabricius, Sebastian Andreas
   Hubert, Johann Christoph
   Wartch
sonstige Personen:
   Bergmann, Johann Ernst
   Güte, Heinrich Ernst
   Jänicke
   Jüngken
   Liersen, John
   Madan
   O'Bern, Marc Philipp Louis
   Smissen, Jakob Gysbert van der
   Vogler
Orte:
   Amerika
   Atlantischer Ozean
   Ebenezer, Ga
   Eisleben
   Englischer Kanal
   Halle (Saale)
   London
   Nordsee
   Port Oratava
   St. Cruz/Teneriffa
   Teneriffa


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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