Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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9 Einträge zu maastricht
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Signatur: AFSt/H C 6, 51-54
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0222 re - 0224 li
Datum/Laufzeit: 14.06.1698


Inhalt:
Ausführungen C. H. Cansteins, er habe sich mit G. R. v. Schweinitz wegen eines an ihn gegebenen Auftrags abgesprochen; Erklärung Cansteins, G. R. v. Schweinitz äußerte sich positiv über den Vorschlag Herrn Villaret ein Amt bei Hofe zu verschaffen; Zuversicht Cansteins in der Angelegenheit, da G. R. v. Schweinitz sich mit S. v. Chwalkowski, P. v. Fuchs und A. Graf v. Dohna absprechen wolle; Erklärung Cansteins, P. J. Spener habe das Vorhaben in Frage gestellt, da Herr Villaret der reformierten Konfession angehört; Zweifel, ob er daher für eine Anstellung in den Glauchaschen Anstalten geeignet sei; Bitte Cansteins an A. H. Francke sich zu äußern, ob Canstein die ganze Angelegenheit weiter verfolgen oder verwerfen solle; Bemühungen Cansteins um einen Ansprechpartner in Maastricht, der ihm behilflich sein kann an Herrn Castel heranzutreten; Bitte Cansteins an Francke um Informationen bei welchen Grafen Herr Castel als Hofmeister tätig gewesen sei.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Villaret
sonstige Personen:
   Schweinitz, Georg Rudolf von
   Chwalkowski, Samuel von
   Fuchs, Paul von
   Dohna, Alexander von
   Spener, Philipp Jakob
   Castel <1698, Maastricht>
Orte:
   Berlin
   Maastricht
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Gremium
   Minister
   Amtsantritt
   Hofmeister
   Anstellung
   Konfession


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 26- 27.


Signatur: AFSt/H C 6, 67-70
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0231 re - 0233 li
Datum/Laufzeit: 05.07.1698


Inhalt:
Ausführungen C. H. Cansteins zur Korrespondenz mit H. C. v. Gersdorff in die auch P. J. Spener involviert ist; Verständnis Cansteins, dass bezüglich der Angelegenheit des Herrn Villaret sehr vieles zu bedenken sei und Erkundigungen in Maastricht über Herrn Castel; Frage Cansteins, ob er 1000 Taler persönlich nach Halle bringen solle oder es sicherer wäre sie mit den Sachen der M. C. v. Meysebuch mitzuschicken; Bitte Cansteins an A. H. Francke ihm das Konzept seines Schreibens an H. C. Gersdorff zuzuschicken, falls man es auffinden könne.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Gersdorf, Henriette Catharina von
   Villaret
sonstige Personen:
   Spener, Philipp Jakob
   Castel <1698, Maastricht>
   Meysebuch, Maria Charlotta von
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Maastricht
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Amtsantritt
   Niederländer
   Geld


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 31- 32.


Signatur: AFSt/H C 6, 63-66
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0228 re - 0231 li
Datum/Laufzeit: 09.07.1698


Inhalt:
Schilderungen C. H. v. Cansteins, die Angelegenheit des Herrn Villaret gestalte sich wie vermutet schwierig, da die Eltern sich zwar nicht an seiner reformierten Religion jedoch aber daran, dass er ein Kandidat des geistlichen Ministeriums sei, stoßen würden; Erklärung Cansteins, die Eltern würden befürchten er wäre mit seiner Qualifikation besonders geeignet den Kindern "irrige" Meinungen beizubringen; Befürchtung Cansteins, man könnte annehmen, Halle würde in Bestrebungen einer Vereinigung der protestantischen Konfessionen einbezogen; Fortsetzung Cansteins, G. R. v. Schweinitz solle dennoch versuchen bei A. v. Dohna eine "expectanz" für Villaret zu erwirken, damit dieser sich in Halle aufhalten dürfe und seine Stelle an den Glauchaschen Anstalten antreten könne; Einwand Cansteins, man müsse dennoch auf die Antwort aus Maastricht, Herrn Castel betreffend warten, da er vielleicht geeigneter für die Stelle sei; Idee Cansteins, man könne J. W. Zierholdt, der eine Reise nach Holland antreten werde, damit beauftragen, vor Ort Informationen über Castel zu sammeln und seine Eignung feststellen; Äußerung Cansteins, er könne vielleicht auch selbst nach einem Aufenthalt in Köln nach Maastricht reisen; Erzählung Cansteins, er habe Frau v. Spahn einen Brief zustellen lassen und sich auch persönlich mit ihr unterhalten und so alle Zweifel über L. Charbonnet zerstreut; Vorschlag Cansteins, P. v. Fuchs mit Bürgermeister Schardius bezüglich der Raritätenkammer sprechen zu lassen; Übermittlung der Bitte von L. H. Thering, ihm fehlende Seiten von Franckes "Einleitung zum Gebet" zuzusenden; Schlussworte Cansteins, der Churfürst werde künftigen Dienstag erwartet, Frau C. J. E. v. Danckelmann habe ihr Haus räumen müssen und M. J. v. Schulenburg wolle seinen Sohn [F. A. Schulenburg] noch nicht nach Halle bringen.

Bemerkungen:
Unvollständig, Schluss fehlt. Schluss Seiten 436 bis 439, Bild Nr. 0448 rechts bis 0450 links.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Villaret
sonstige Personen:
   Schweinitz, Georg Rudolf von
   Dohna, Alexander von
   Castel <1698, Maastricht>
   Zierholdt, Johann Wilhelm v
   Charbonnet, Louise
   Schardius
   Fuchs, Paul von
   Schulenburg, Friedrich August von
   Schulenburg, Matthias Johann
   Thering, Lucas Heinrich
   Spahn, von
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
   Maastricht
   Köln
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Amtsantritt
   Häresie
   Aufenthaltsgenehmigung
   Niederländer
   Eignung
   Kinderbetreuung
   Naturaliensammlung
   Krankheit
   Wohnungswechsel


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 32- 34.


Signatur: AFSt/H C 6, 254b-257
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BerlinMikrofilm-Nr.: 46a, 0329 re - 0331 li
Datum/Laufzeit: 13.01.1700


Inhalt:
Schilderung C. H. v. Cansteins, das Manuskript für den Gerichtsprozess werde in Kürze mit anonymen Autor veröffentlicht; Frage Cansteins nach dem Stand der Übersetzung des Werkes von J. Locke durch L. A. Marschall; Notwendigkeit der Überprüfung der Übersetzung Lockes und da dieser bei der Übersetzung des Werkes des F. d. S. d. L. M. Fénelon keine ausreichende Arbeit geleistet habe; Freude Cansteins über die Absicht eine Zusammenstellung von Akten den Pietismus betreffend zu erarbeiten; Bitte Cansteins, ihm das Packet von entsprechenden Schriften, welches er für 10 Taler erstanden habe, zu übersenden und Hinweis, er werde das Geld mit dem für J. Töllner und H. J. Elers schicken; Anfrage Cansteins, ihm eine Liste mit den Titeln, welche sich bei J. J. Breithaupt und P. Anton finden würden und die er noch nicht besäße zu schicken; Bedauern Cansteins, J. B. Wigers nicht helfen zu können, da der Gesandte J. E. v. Tettau nicht geheiratet habe und er ohnehin nicht für sein Amt geeignet sei; Bitte Cansteins um den Zettel der englischen Bücher, da er seine Abschrift verloren habe und Hinweis, dass D. E. Jablonski eine Schrift aus London übersetze; Erklärung Cansteins, J. Lange bleibe bis Ostern in Berlin und Frau Castel sei alles zurückgegeben.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Locke, John
   Marschall, Lebin Adolph
   Fénelon, François de Salignac de La Mothe
   Töllner, Justin
   Elers, Heinrich Julius
   Breithaupt, Joachim Just
   Lange, Joachim
   Anton, Paul
   Wigers, Jakob Bruno
   Tettau, Julius Ernst ? von
   Jablonski, Daniel Ernst
   Castel <1700, Berlin>
Orte:
   Berlin
   London
   Maastricht
Sachbegriffe:
   Prozess
   Übersetzung
   Pietismus
   Schriftentausch
   Eheschließung
   Englisch
   Buch
   Aufenthalt


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 74.


Signatur: FB Gotha, Chart. B 198, Bl. 122r-122v
Brief von Friedrich Breckling an Herrn Gerhard.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Den HaagUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 13.11.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Informationen über Christian Friedrich Becker; Empfehlung Beckers, der auf seiner Reise nach Berlin in Maastricht Herrn Gerhard sprechen wolle.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Breckling, Friedrich
Betroffener:
   Becker, Christian Friedrich
sonstige Personen:
   Gerhard, 1702
Orte:
   Den Haag
   Maastricht
   Berlin
Sachbegriffe:
   Empfehlung



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/H A 74b Bl. 141-145
Brief von Nikolaus Schröder an den Syndicus [von Maastricht].


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 8 Bl.
Datum/Laufzeit: 1718 [erschlossen]eingebunden: nein


Inhalt:
Aufmunternde Worte; Dank für finanzielle Zuwendung; Nutzen der Länder Preußen und Brandenburg sowie Liefland [Livland] und Schweden durch ehemalige Theologiestudenten der Universität Halle; Mitteilungen betreffend die Bekehrung der in Sibirien gefangenen schwedischen Offiziere, die Mission in Tranquebar [Tarangambadi]; erbauliche Gedanken.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schröder, Nikolaus
Orte:
   Halle (Saale)
   Maastricht
   Preußen
   Brandenburg
   Livland
   Sibirien
   Schweden
   Tarangambadi
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Erbauung


Stand: 20.10.2021


Signatur: AFSt/H B 8 : 74e
Brief von August Hermann Francke an Johann Gottlieb Pambo.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: HerzogenbuschUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.11.1725eingebunden: ja


Inhalt:
Dank für J. G. Pambos Bericht; Bitte um weitere Berichte [über die religiöse Situation in Holland]; Hinweis auf die Gefahren der Versendung unversiegelter und nicht kuvertierter Briefe; Kenntnisgabe des Berichts an [P.] Anton; Übersendung der Anmerkungen von Anton zum Bericht; Segenswünsche für Pambo; Rat A. H. Franckes zur Kommunikation mit [B. H. ?] Gebhardi in Maastricht.

Bemerkungen:
Anmerkungen von Paul Anton zum Bericht Johann Gottlieb Pambos s. AFSt/H B 8 : 74f.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Pambo, Johann Gottlieb
sonstige Personen:
   Anton, Paul
   Gebhardi, Brandanus Heinrich
Orte:
   Herzogenbusch
   Niederlande
   Maastricht
Sachbegriffe:
   Postzustellung
   Bericht
   Lutherische Orthodoxie
   Pietismus
   Persönlicher Rat
   Segen



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 32
Brief von Johann Gottlob Schmeißer an Sebastian Andreas Fabricius über seine gescheiterte Überfahrt von Oostende nach England.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Oostende
Datum/Laufzeit: 19.01.1782



Bemerkungen:
Vgl. Ausfertigung 5 C 6 : 31, Nr. 924.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
Adressat:
   Fabricius, Sebastian Andreas
sonstige Personen:
   Katharina II., Russland, Zarin
   Below, von
Orte:
   Aachen
   Braunschweig
   Brügge
   Brüssel
   Dünkirchen
   Düsseldorf
   Duisburg
   Gent
   Goslar
   Hannover
   Jülich
   Kassel
   Leuven
   Maastricht
   Margate
   Münster
   Newport
   Oostende
   Osnabrück
   Wernigerode
   Wolfenbüttel


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 6 : 31
Brief von Johann Gottlob Schmeißer an Sebastian Andreas Fabricius über seine gescheiterte Überfahrt von Oostende nach England.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Oostende
Datum/Laufzeit: 19.01.1782


Inhalt:
S. 82: Schmeißer schildert seinen Reiseweg von Wernigerode bis Oostende, wo er am 15. Januar mit einem Paketboot in Richtung England aufbrach. Nachts erhob sich jedoch ein heftiger Sturm, der alles im Schiff durcheinanderwarf. Alle Passagiere wurden seekrank, ...
S. 83: ... ebenso vier Schiffskapitäne, die sich an Bord befanden. Während die anderen Reisenden, hauptsächlich "Franzosen und Katholiken", den Kapitän um Hilfe anriefen, nahm Schmeißer seine Zuflucht zu Jesus Christus. Das Schiff ging auf dem Meer vor Anker und wurde drei Tage und Nächte hin- und hergeworfen. Eingedrungenes Wasser hatte Betten und Kleidung durchnäßt. Am 18. Januar langte das Schiff wieder im Hafen von Oostende an.
S. 84: Schmeißer beschreibt den Ort als Sammelplatz verschiedenster Nationen voller moralischer und hygienischer Probleme. Er ist jetzt in einem kleinen, aber teuren Zimmer untergebracht und konnte kaum das notwendige Schreibmaterial bekommen. Der Hafen ist für die vielen Schiffe nicht groß genug, so daß es zu Unfällen kommt.

Bemerkungen:
Vgl. Abschrift 5 C 6 : 32, Nr. 925.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmeißer, Johann Gottlob
Adressat:
   Fabricius, Sebastian Andreas
sonstige Personen:
   Katharina II., Russland, Zarin
   Below, von
Orte:
   Aachen
   Braunschweig
   Brügge
   Brüssel
   Dünkirchen
   Düsseldorf
   Duisburg
   Gent
   Goslar
   Hannover
   Jülich
   Kassel
   Leuven
   Maastricht
   Margate
   Münster
   Newport
   Oostende
   Osnabrück
   Wernigerode
   Wolfenbüttel


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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