Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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Signatur: AFSt/M 5 A 5 : 31
Brief von Christian Ernst Thilo an Gotthilf August Francke, in dem er ihm für die erwiesenen Wohltaten dankt und versichert, daß er nie aus verborgener Schlechtigkeit heraus gehandelt hat.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 22.02.1740


Inhalt:
S. 123: Thilo dankt Francke für alle bisher erwiesenen geistlichen und leiblichen Wohltaten und hofft, daß ihm Francke auch weiterhin zugetan sein wird. Er glaubt, daß Boltzius bereits an Francke berichtet hat, wie es um das Verhältnis zwischen den Predigern und dem Arzt bestellt ist.
S. 124: Thilo versichert, daß das Geschehene einem Versehen, nicht aber einer verborgenen Schlechtigkeit zuzuschreiben ist. Er ist immer redlich und aufrichtig gesonnen gewesen und hat sich nie verstellt. Thilo wollte an Francke noch in London sein Reisetagebuch und eine Rechnung senden, hat es aber vergessen. Er und seine Frau grüßen Francke und dessen Gattin.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Thilo, Christian Ernst
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Boltzius, Johann Martin
   Helffenstein, Frederica
Orte:
   Ebenezer, Ga
   London


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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