Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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8 Einträge zu reiz, wilhelm gottlieb [Sonstiger]
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Signatur: AFSt/M 5 B 2 : 37
Brief von Johann August und Samuel Urlsperger an Friedrich Michael Ziegenhagen über Einzelheiten der Kandidatensuche für das Predigeramt in Ebenezer.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Augsburg
Datum/Laufzeit: 26.05.1766


Inhalt:
S. 136r: J. A. Urlsperger schildert die Kandidatensuche für das Predigeramt in Ebenezer.
S. 136v: Er schlägt vor, daß die SPCK bis zur Ankunft des dritten Predigers Boltzius' Gehalt an dessen Witwe weiterzahlt. Sollte die Gesellschaft dies ablehnen, bittet Urlsperger Ziegenhagen um die Überweisung von 5 bis 10 Pfund Sterling an die Witwe Boltzius', die von Augsburg aus zurückgezahlt werden.
S. 137r: G. I. Boltzius will nicht nach Ebenezer gehen. Auch Francke hält ihn für ungeeignet dafür. Die letzten Informationen, die J. M. Boltzius aus Ebenezer geschickt hatte, werden in der neuen Fortsetzung des "Amerikanischen Ackerwerks" veröffentlicht.
S. 137v: Urlsperger fragt, ob die Beförderung der Briefe nach Ebenezer nicht kostengünstiger erfolgen könnte, da auch Boltzius einige gute Möglichkeiten des Brieftransports gekannt hat.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Johann August
   Urlsperger, Samuel
Adressat:
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
sonstige Personen:
   Boltzius, Gertraud
   Boltzius, Gotthilf Israel
   Boltzius, Johann Martin
   Bray
   Broughton, Thomas
   Philipps, Erasmus
   Ramshard
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
   Schwer
Orte:
   Augsburg
   Deutschland
   Ebenezer, Ga
   London
   Plauen
   Württemberg
Sachbegriffe:
   Pfarrstelle
   Witwe
   Urlsperger, Johann August / Amerikanisches Ackerwerk Gottes


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 2 : 39
Brief von Gotthilf August Francke an Samuel Urlsperger über die Auswahl eines dritten Predigers und eines Arztes für Ebenezer.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 14.06.1766 (P.S. vom 17.06.1766)


Inhalt:
S. 141: Im Gegensatz zu Ziegenhagen glaubt Francke nicht, daß es einfach sein wird, einen fähigen Prediger für Ebenezer zu finden.
S. 142: Er begrüßt, daß Urlsperger mehrere Personen in Erwägung gezogen hat. Francke übersendet die erbetene Abschrift eines Briefes von Rabenhorst, in dem dieser Boltzius' Tod mitteilt. Er kennt keinen fähigen Mediziner, den er nach Georgia senden könnte.
S. 143: G. I. Boltzius hat an einem Lebenslauf seines Vaters gearbeitet, sich aber beklagt, daß er selbst nicht genügend Informationen dafür hat und auch nicht weiß, woher er welche bekommen könnte. Francke bittet um die bare Übermittlung der Spendengelder durch Wolff.
S. 144: In einem Postskriptum erwähnt Francke, daß nach Mitteilung von Ziegenhagen die SPCK noch nicht über den Tod von Boltzius informiert worden ist. Er bittet, bei der Überweisung der Gelder aus Saalfeld die Währung anzugeben.
S. 145: Boltzius' Sohn wurde finanziell aus Memmingen unterstützt und hofft auch auf eine Beihilfe aus Wernigerode.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Urlsperger, Samuel
sonstige Personen:
   Boltzius, Gotthilf Israel
   Boltzius, Johann Martin
   Knoll, Samuel Benjamin
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
   Urlsperger, Johann August
   Wolff, Johann David
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Augsburg
   Ebenezer, Ga
   Kopenhagen
   Leipzig
   Memmingen
   Saalfeld
   Tarangambadi
   Wernigerode
   Württemberg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 2 : 42
Brief von Gotthilf August Francke an Johann August Urlsperger über seine Bedenken gegenüber den vorgeschlagenen Kandidaten für das Predigeramt in Ebenezer.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 08.09.1767


Inhalt:
S. 155: Francke warnt trotz der nun auch von Lemke angezeigten Notwendigkeit eines dritten Predigers für Ebenezer vor Übereilung und Schaden durch eine nicht ausreichend geprüfte Person. Er schätzt die beiden von J. A. Urlsperger vorgeschlagenen Kandidaten als ungeeignet ein, da er sie kennt: Maue ist ihm etwas finster und phlegmatisch vorgekommen, 
S. 156:  neigt auch zu Argwohn und Eigensinn.Triebner ist überheblich und unbeständig.
S. 157: Francke erwartet, daß J. A. Urlsperger selbst mit den beiden Kandidaten spricht und sich eine Meinung bildet. Er schlägt dagegen Kleinninger, den Sohn eines emigrierten Salzburgers vor, der zunächst als Missionar für Tranquebar vorgesehen war, 
S. 158:  aufgrund seiner Herkunft aber besser für Ebenezer geeignet ist. Francke will die von Lemke bestellten Medikamente senden, kann aber nicht alle aus der Spendenkasse für Ebenezer bezahlen.
S. 159: Wenn Urlsperger den restlichen Betrag wegen der Reisekosten des dritten Predigers nicht übernehmen kann, muß er von Ebenezer aus beglichen werden. Francke hat keinen Vorschlag für einen Arzt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Urlsperger, Johann August
sonstige Personen:
   Kleinninger
   Knapp, Johann Georg
   Lemke, Hermann Heinrich
   Maue, Ernst Friedrich
   Pasche, Friedrich Wilhelm
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
   Triebner, Christoph Friedrich
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Augsburg
   Biberach an der Riß
   Bunzlau
   Ebenezer, Ga
   Heilbronn
   Nürnberg
   Tarangambadi


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 2 : 48
Brief von Johann August Urlsperger an Gotthilf August Francke über ein angefordertes Gutachten zu Triebner.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Augsburg
Datum/Laufzeit: 23.06.1768


Inhalt:
S. 170: J. A. Urlsperger wollte nicht eher an Francke schreiben, als bis sich etwas Positives ergeben hätte. Nachdem Kleinninger seine Berufung abgelehnt hat, blieb nichts weiter übrig, als nochmals auf Triebner zurückzukommen. Urlsperger hat daher von Hofkaplan Reiz ein Gutachten über Triebners Entwicklung anfordern lassen.
S. 171: Dieses Gutachten und einen eigenhändigen Brief Triebners legt Urlsperger bei. Triebner ist informiert worden, soll sich aber bis zur Zustimmung aus London und Halle noch gedulden. Urlsperger glaubt, daß er Franckes Einverständnis aus Einsicht in die Notwendigkeit erhält.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Johann August
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   Triebner, Christoph Friedrich
sonstige Personen:
   Bürckmann, Christoph
   Kleinninger
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
Orte:
   Augsburg
   Ebenezer, Ga
   Halle (Saale)
   London
   Nürnberg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 2 E 23 : 1
Tagebuch von Daniel Schreyvogel.


Überlieferter Titel des Autors: Diarium seit dem 27ten Nov[ember] 1800

Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Roßwein [erschlossen]Umfang: 61 Bl.; 18,5 cm x 22,6 cm
Datum/Laufzeit: 27.11.1800- 31.12.1801eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in ich-Form; Reise von Halle zu Pastor W. G. Reiz nach Etzdorf; Ausbildung Schreyvogels bei G. F. Illgen in Roßwein; Tagesabläufe Schreyvogels.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Schreyvogel, Daniel
sonstige Personen:
   Illgen, Gotthilf Friedrich
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
Orte:
   Roßwein
   Halle (Saale)
   Etzdorf (Heideland)
   Leipzig
Sachbegriffe:
   Lehre
   Tagesablauf


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 4 : 17
Brief von Johann Ernst Bergmann an Johann Friedrich Nebe über die Konflikte zwischen Christian Rabenhorst und Christoph Friedrich Triebner.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga
Datum/Laufzeit: 26.01.1802


Inhalt:
S. 47: Bergmann rechtfertigt sich für die noch bestehenden Schulden, indem er seine Ausgaben aufzählt. Er weist die Vorwürfe von Rabenhorsts Schwester wegen des Nachlasses zurück und rät, daß sich Diplomaten dieser Sache annehmen.
S. 48: Das Vermögen Rabenhorsts soll beträchtlich gewesen sein, es wurde von dessen Frau mit in die Ehe gebracht, weswegen er von ihr abhängig war. Von den aus Deutschland geschickten 649 Pfund wurde eine Plantage angelegt, die inzwischen aber öde und verlassen ist. Trotz seines Reichtums war Rabenhorst nicht glücklich, einmal wäre er fast vergiftet worden. Die einseitig negativen Darstellungen Triebners entsprechen aber nicht der Wahrheit.
S. 49: Von Rabenhorsts verstorbener Frau wird erzählt, daß sie nachts als weiße Frau auf der Plantage umhergeht und nach ihrem vergrabenen Geld sucht. Triebner hat sich während der Besetzung Ebenezers durch englische Truppen an den Anhängern Rabenhorsts gerächt, indem er Plünderungen veranlaßte und junge Männer zum Militärdienst pressen ließ. Bergmann schildert detailliert die Konfliktentwicklung zwischen Rabenhorst und Triebner.
S. 50: Triebner nutzte Rabenhorsts schlechten Ruf in London und Augsburg aus, um sich Vorteile zu verschaffen. Zu Lebzeiten von Boltzius gab es bereits Streit zwischen Rabenhorsts Frau und Lemke um die Predigerplantage, die Lemke schließlich verlassen mußte. Boltzius hat Lemke später um Vergebung gebeten. Boltzius' Freund Theobald Kieffer wurde in Savannah erschlagen, weil er sich für Gehorsam gegenüber der Obrigkeit anläßlich der Stempelakte ausgesprochen hatte. Bergmann würdigt Boltzius' Einsatz für die Gemeinde. Rabenhorst hatte zwar angenehme Umgangsformen, war aber auch eigennützig.
S. 51: Bergmann rechnet die Schulden der Gemeinde und Triebners sowie die Schulden Urlspergers gegeneinander auf. Die Gemeinde besitzt keine hohe Meinung von Urlsperger, dagegen ist Halle angesehen.
S. 52: Anläßlich der bevorstehenden Parlamentswahlen kommt es bereits zu Ausschreitungen; Bergmann bedauert, daß viele Kandidaten Atheisten sind. Er listet die 24 Provinzen Georgias, deren Einwohnerzahl (= 162.686) sowie die Anzahl der Sklaven ( = 59.406) auf.
S. 53: Die Quäker wollten 1790 die Sklaverei in den südlichen Staaten abschaffen, ohne Sklaven können diese Staaten allerdings nicht existieren. Hannah Wertsch hat sich ein drittes Mal verheiratet, doch trugen ihre Ehemänner nichts zum Wohl der Gemeinde bei. Triebner wurde begnadigt und ist wieder amerikanischer Staatsbürger. Er will dies nutzen, um einen Prozeß wegen seines Eigentums gegen die Gemeinde zu führen. In seinem Werk "Ebenezerische Todestäler" hat er jedoch geschrieben, daß ihm bereits alles in London ersetzt worden sei.
S. 54: Bergmann beschreibt das unchristliche Verhalten einiger Anhänger Triebners. Nach dem Unabhängigkeitskrieg ist Ebenezer von falschen Wanderpredigern heimgesucht worden. Bergmann berichtet über den Empfang von Bücher- und Medikamentensendungen aus Augsburg und Halle.

Bemerkungen:
Bergmann verweist auf ein Buch Triebners "Ebenezerische Todestäler".
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Bergmann, Johann Ernst
Adressat:
   Nebe, Johann Friedrich
sonstige Personen:
   Boltzius, Johann Martin
   Buhler
   Burgsdorff, Christoph Gottlob von
   Daser, Friedrich
   Dasher, John Martin, -1804
   Dasher, John Martin, 1800
   Degmair, Johann
   Dubel
   Fabricius, Sebastian Andreas
   Fincke
   Francke, Gotthilf August
   Freyermuth, (Johann) Adam
   Geresheim
   Gibbons, Thomas
   Gnan, Jacob
   Gronau, Israel Christian
   Herson, Hergen
   Hubert, Johann Christoph
   Hudson, Christopher
   Jefferson, Thomas
   Kern, Johann Peter
   Kieffer, Theobald
   King, Rufus
   Knapp, Johann Georg
   Kraft, David
   Lemke, Hermann Heinrich
   Majer, Johann August
   Meyer, Jacob
   Meyer, Juliana
   Muhlenberg, Henry Melchior
   Niemeyer, August Hermann
   O'Bern, Marc Philipp Louis
   Probst, Johann Gotthilf
   Rabenhorst, Anna Barbara
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
   Schultz, Johann Ernst Christian
   Stoppelberg, Gottlieb Friedrich
   Treutlen, John Adam
   Triebner, Christoph Friedrich
   Urlsperger, Johann August
   Urlsperger, Samuel
   Waldhauer, Jacob Caspar
   Dasher, Hannah
   Wertsch, Johann Caspar
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
   Zübli, Johann Joachim
Sachbegriffe:
   USA / Unabhängigkeitskrieg
   Stempelakte



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 B 4 : 27
Brief von Johann Friedrich Nebe an Johann Ernst Bergmann - u.a. über den Besuch Christoph Friedrich Triebners in Halle, die Verwendung des Degenfeldschen Legats sowie die Rechnungslegung für Bücher und Medikamente.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)
Datum/Laufzeit: 15.11.1802


Inhalt:
Triebner hat im Sommer das Waisenhaus in Halle besucht, er reiste danach weiter zu Pastor Reiz nach Etzdorf. In Halle hielt er zwei Erbauungsstunden. Nebe schätzt ihn als unruhig und in theologischen Fragen rechthaberisch ein; Triebner hat daher weder bei Nebe noch bei Knapp Unterstützung gefunden. Über Ebenezer wurde wenig gesprochen. Nebe vermutet, daß Triebner in Deutschland eine neue Stellung sucht, da es in Hull Probleme gibt. Wegen des Rabenhorstschen Nachlasses hat Knapp selbst an Waldhauer geschrieben, der ihm eine Erklärung geben soll. Vorher will man sich nicht an den preußischen Gesandten in Baltimore wenden. Zur Unterstützung von Ebenezer steht das Degenfeldsche Legat in Höhe von 666 2/3 Reichstalern zur Verfügung, dessen jährliche Zinsen 30 Reichstaler betragen, von denen Waren für die Gemeinde bezahlt werden. Nebe hat die gewünschten Bücher und Medikamente besorgt und schickt eine Rechnung. Er informiert darüber, daß van der Smissen bisher kein Geld bekommen hat. Für Kogeler konnte er keine Revolutionsgeschichte kaufen.

Bemerkungen:
Keine Seitennumerierung.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Nebe, Johann Friedrich
Adressat:
   Bergmann, Johann Ernst
sonstige Personen:
   Burgsdorff, Christoph Gottlob von
   Knapp, Georg Christian
   Kogler, Georg
   Niemeyer, August Hermann
   O'Bern, Marc Philipp Louis
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
   Smissen, Jakob Gysbert van der
   Triebner, Christoph Friedrich
   Urlsperger, Johann August
   Waldhauer, Jacob Caspar
Orte:
   Altona
   Baltimore
   Berlin
   Deutschland
   Dresden
   Ebenezer, Ga
   England
   Etzdorf
   Hamburg
   Hull
   London
   Vogtland


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 C 44b : 2
Rechnung von Daniel Schreyvogel über einen bei seiner Abreise aus Halle von Wilhelm Gottlieb Reiz erhaltenen Geldbetrag.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 02.10.[1803]eingebunden: nein



Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schreyvogel, Daniel
sonstige Personen:
   Reiz, Wilhelm Gottlieb
Sachbegriffe:
   Abreise
   Geld


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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