Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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im Register Sachschlagwörter

Signatur: AFSt/H D 88 Bl. 106-107
Brief von August Hermann Francke an Philipp Jakob Spener.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale))Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 08.10.1695eingebunden: ja


Inhalt:
Klage über fehlende Antwort Ph. J. Speners auf den letzten Brief A. H. Franckes; Bericht über das Anliegen D. Hackes, Hofmeister bei einem Sohn H. C. v. Gersdorffs zu werden; Bericht über einen entlaufenen Waisenjungen; Bericht über eine Beschwerde J. J. Zollers über S. Spener.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Spener, Philipp Jakob
sonstige Personen:
   Hacke, Daniel
   Zoller, Johann Jacob
   Spener, Susanna
   Gersdorf, Henriette Catharina von
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
Sachbegriffe:
   Privatlehrer
   Waisenkind
   Hofmeister


Editionen:
Weiske, Karl: 31 bisher unveröffentliche Briefe Franckes an Spener. In: Zeitschrift für Kirchengeschichte der Provinz Sachsen 26, 1930, S. 109-131, hier S. 126;
Spener, Philipp Jakob: Briefwechsel mit August Hermann Francke (1689-1704). Hg. v. Johannes Wallmann u. Udo Sträter in Zusammenarbeit mit Veronika Albrecht Birkner. Tübingen 2006, S. 399-401.

[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 234-251
Ergänzungen zur Biografie von August Hermann Franckes.


Überlieferter Titel des Autors: Ergäntzung des Lebenslaufs des Sel. Herrn Prof. Franckens.

Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 36 S.; 33,8 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: [1727]eingebunden: ja
Mikrofilm-Nr.: 17a, 0288 re - 0306 li


Inhalt:
Verfasst in Er- und Ich-Form; Ergänzungen zur Biografie von A. H. Franckes in Form von Zitaten aus seinem eigenhändigen Lebenslauf, posthum verfasst von fremder Hand, von der Schulzeit bis zur Übersetzung der Schriften von Miguel de Molinos im Jahr 1687. Enthält u. a.: Schulunterricht bei Privatlehrern; Wurzeln zum Wunsch nach einem Predigeramt in der Kindheit (S. 234); Besuch des Gymnasiums in Gotha; Erkenntnis von der Gottesfurcht als Anfang der Weisheit (S. 235); A. H. Franckes Beschreibung seines als falsch erkannten, weltlichen Bemühens, u. a. in der lateinischen Sprache und im Vorbild der antiken, heidnischen Autoren (S. 236); Studium der Philospophie aus Unvermögen in der hebräischen Sprache; Studium an der Universität in Erfurt, hier Besuch von Kollegien über die hebräische Sprache, die Logik, die Metaphysik, die Geografie und über die wichtigsten theologischen Autoren (S. 237 f.); Klage A. H. Franckes über das Abweichen von seinem einstigen wahren Christentum in der Kindheit; Aufenthalt in Kiel zum Erhalt des Schabbelschen Stipendiums; Kostgänger bei Christian Kortholt; Studium u. a. der Philosophie, Metaphysik, Ethik, Theologie, Naturgeschichte, Latein und bei C. Kortholt der Thetik, Polyhistorie, Polemik und Exegetik (S. 238 ff.); Selbstbezichtigung der Heuchelei (S. 240); Reise nach Hamburg zum Studium der hebäischen Sprache bei Esdras Edzard (S. 241); Rückkehr nach Erfurt zur Familie; Studium des Alten und Neuen Testaments sowie der französischen und englischen Sprache (S. 242); Hebräischlehrer in Leipzig; Besuch von Kollegien an der Universität, u. a. bei Adam Rechenberg, Johann Cyprian, Georg Philipp Olearius und Johann Benedict Carpzov; Erwerbung des Magisterabschlusses und der Habilitation; Abhaltung des Collegium Philobiblicum und Pietatis gemeinsam mit Paul Anton (S. 243 ff.); Kontakt mit Philipp Jakob Spener in Dresden; Berufung P. Antons zum Reiseprediger des Prinzen Friedrich August I. von Sachsen, deshalb Übernahme des Direktoriums des Collegium Philobiblicum durch Valentin Alberti (S. 245); Übersetzung der beiden Traktate "Guida Spirituale" und "Della quotidiana communione" von Miguel de Molinos aus dem Italienischen ind Lateinische (S. 247); Bemerkungen A. H. Franckes über sein persönliches Christentum und die Erkenntnis der eigenen Weltlichkeit während seines Aufenthaltes in Leipzig (S. 250 f.).

Bemerkungen:
Zum Lebenslauf A. H. Franckes siehe auch AFSt/H A 136 Bl. 1-2; AFSt/H A 136 Bl. 3-4; AFSt/H A 136 Bl. 5-8; AFSt/H A 136 Bl. 9-37; AFSt/H A 136 Bl. 101-102; AFSt/H A 136 Bl. 142-155; AFSt/H A 136 Bl. 156-168; AFSt/H A 136 Bl. 169-180; AFSt/H A 136 Bl. 181-196; AFSt/H A 136 Bl. 197-220; AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Edzard, Esdras
   Anton, Paul
   Gloxin, Anton Hinrich
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Spener, Philipp Jakob
   Hülsemann, Johann
   Cyprian, Johann
   Olearius, Johannes
   Carpzov, Benedict
   Dornfeld, Johann
   Morhof, Daniel Georg
   Christiani, David
   Meier, Gerhard
   Rechenberg, Adam
   Alberti, Valentin
   August III., Polen, König
   Bose, Johann Andreas
   Feller, Joachim
   Molinos, Miguel de
Kopist:
   Regius, Johann
Orte:
   Gotha
   Kiel
   Leipzig
   Jena
   Erfurt
   Lübeck
   Hamburg
   Wittenberg
   Rochlitz
   Dresden
Institutionen/Sonstige:
   Gymnasium Gotha
   Universität Leipzig
   Schabbelsches Stipendium
   Universität Halle (Saale)
   Universitätsbibliothek Leipzig
Sachbegriffe:
   Molinos, Miguel de / Geistiger Wegweiser (Guída espiritual)
   Molinos, Miguel de / Trattato della quotidiana Communione
   Schulbildung
   Privatlehrer
   Prediger
   Weltlichkeit
   Latein
   Philosophie
   Hebräisch
   Metaphysik
   Logik
   Geographie
   Studium
   Theologie
   Christentum
   Kind
   Ethik
   Naturgeschichte
   Thetik
   Polyhistorie
   Heuchelei
   Reise
   Altes Testament
   Neues Testament
   Französisch
   Englisch
   Magister
   Habilitation
   Collegium Biblicum
   Collegium Philobiblicum
   Collegium Pietatis
   Italienisch


Stand: 11.05.2023


Signatur: AFSt/M 1 E 2 : 9
Brief von Friedrich Michael Ziegenhagen an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LondonUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 26.01.1731eingebunden: ja


Inhalt:
Geld- und Postangelegenheiten; Kollekte an der Hofkapelle zugunsten der Mission in Indien; Bitte von [G. A.] Ruperti um geeigneten Präzeptor für seine Söhne; Stellenbeschreibung.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Goldschnitt.
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Verfasser:
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   Ruperti, Georg Andreas
Orte:
   London
   Indien
Institutionen/Sonstige:
   Hofkapelle <London>
Sachbegriffe:
   Geld
   Post
   Kollekte
   Mission
   Theologiestudent
   Privatlehrer



Benutzung: Handschrift ist für die Benutzung gesperrt.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 E 2 : 10
Brief von Gotthilf August Francke an Friedrich Michael Ziegenhagen.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 10.02.1731eingebunden: ja


Inhalt:
Postangelegenheiten; finanzielle Angelegenheiten; Erklärungen zu [B.] Schultzes Hauskauf und Geldangelegenheiten; Suche nach einem geeigneten Präzeptor für [G. A.] Rupertis Söhne.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Betroffener:
   Schultze, Benjamin
sonstige Personen:
   Ruperti, Georg Andreas
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Post
   Geld
   Hauskauf
   Privatlehrer



Benutzung: Handschrift ist für die Benutzung gesperrt.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 K 5 : 9
Lebenslauf von Christoph Samuel John.


Überlieferter Titel des Autors: Lebenslauf

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 Bl.; 20,3 cm x 16,2 cm
Datum/Laufzeit: [1769/70]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von C. S. John über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar und auf Verlangen von [Johann Georg Knapp]. Enthält u. a.: Geburt 1747 in Fröbersgrün; Mitteilungen zu den Eltern Catharina Dorothea und Julius Gerhard Christian John; Unterricht bei einem Privatlehrer im Elternhaus; Besuch der Dorfschule in Fröbersgrün; Latein- und Griechischunterricht beim Vater; Besuch der Lateinischen Schule in Greiz; 1767 Studium der Theologie an der Universität Halle; ebenda Präzeptor der deutschen Mädchenschule und 1769 Informator an der lateinischen Schule des dortigen Waisenhauses; im gleichen Jahr Berufung zum Missionar nach Tranquebar.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   John, Christoph Samuel
sonstige Personen:
   John, Julius Gerhard Christian
   John, Catharina Dorothea
   Württemberger, Philipp Friedrich
   Knapp, Johann Georg
   Francke, Gotthilf August
   Müller, Wilhelm Jacob
   Pyrlaeus, Christoph
Orte:
   Halle (Saale)
   Fröbersgrün
   Greiz
   Salzderhelden
   Bernsgrün
   Tarangambadi
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
   Lateinische Schule <Halle, Saale>
   Lateinische Schule <Greiz>
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Geburt
   Schulbildung
   Privatlehrer
   Landschule
   Fremdsprachenunterricht
   Latein
   Griechisch
   Theologiestudent
   Präzeptor


Stand: 17.06.2020


Signatur: AFSt/M 1 C 30a : 70
Brief von Adrian Heinrich v. Borcke an Johann Ludwig Schulze.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: PasewalkUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 17.07.1789eingebunden: nein
Präsentationsdatum: 30.07.1789


Inhalt:
Bitte um Vermittlung eines Hauslehrers für die Kinder v. Borckes.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Borcke, Adrian Heinrich von
Adressat:
   Schulze, Johann Ludwig
Orte:
   Pasewalk
Sachbegriffe:
   Privatlehrer


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 C 30b : 9
Brief von Herrn Borcke an Johann Ludwig Schulze.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: HeinrichshofUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 28.09.1789eingebunden: nein


Inhalt:
Erkundigung nach dem erwarteten Hauslehrer.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Borcke
Adressat:
   Schulze, Johann Ludwig
Orte:
   Heinrichshof
Sachbegriffe:
   Privatlehrer


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 H 4 : 72
Brief von Wilhelm Tobias Ringeltaube an Johann Ludwig Schulze.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: DiersdorfUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 15.03.1796eingebunden: nein
Präsentationsdatum: 22.03.1796


Inhalt:
Annahme des Rufs zum Missionarsamt; Bitte um Vermittlung eines Privatlehrers; Reisepläne Ringeltaubnes nach London.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ringeltaube, Wilhelm Tobias
Adressat:
   Schulze, Johann Ludwig
Orte:
   Diersdorf
   London
Sachbegriffe:
   Missionar / Bestellung
   Privatlehrer
   Reise


Stand: 31.08.2018


Signatur: THOLUCK B III : 2750
Brief von Marianne Prinzessin der Niederlande an Friedrich August Gotttreu Tholuck.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Erbach (Rheingau)Umfang: 4 S.
Datum/Laufzeit: 18.10.1855eingebunden: nein


Inhalt:
Die Prinzessin beschreibt, wie auf ihrer Reise nach Wiesbaden ihr Hauslehrer und Geistlicher, der Kandidat der Theologie Justus Prox, trotz ihrer Warnungen zu viel auf dem Rhein segelte und ruderte und bei schlechtem Wetter umgekommen ist. Zwischen dem 3. und 16. Oktober war sie im Schlesien, wo ihr Sohn Albrecht sie besuchte. Als sie wieder nach Wiesbaden kam, erfuhr sie vom Tod von Prox und anderen. Sie tröstet sich mit dem Gedanken, dass er als ein wahrer Christ gestorben ist und gut vorbereitet war, vor Gott zu erscheinen. Sie erinnert sich an die Gespräche mit ihm, u. a. nach dem plötzlichen Tod ihrer Tochter Charlotte. Sie bittet Tholuck, Professor Julius Müller vom Tod von Prox zu berichten.



Verfasser:
   Marianne, Preußen, Prinzessin
Adressat:
   Tholuck, August
Betroffener:
   Prox, Justus
sonstige Personen:
   Albrecht, Preußen, Prinz, 1837-1906
   Müller, Julius
   Charlotte, Sachsen-Meiningen, Herzogin
Orte:
   Erbach (Rheingau)
   Preußen
   Schlesien
   Wiesbaden
Sachbegriffe:
   Todesfall
   Privatlehrer
   Reise
   Ertrinken


Stand: 23.03.2022


Signatur: THOLUCK B III : 3446
Brief von Guilielmus van Heeckeren van Kell an Friedrich August Gotttreu Tholuck.


Form: AusfertigungSprache: Französisch
Ort/Provenienz: ArnheimUmfang: 3 S.
Datum/Laufzeit: 12.11.1868eingebunden: nein


Inhalt:
Guilielmus van Heeckeren van Kell berichtet von seiner Suche nach einem Hauslehrer für seinen 15-jährigen Sohn. Gustav Dellmann aus Köln hat sich angeboten und Tholuck als Referenz angegeben. Van Heeckeren van Kell erkundigt sich zu Dellmann. Auf Grundlage seiner jetzigen Kenntnisse würde er ihn gern anstellen, möchtet jedoch Tholucks Meinung bzw. andere Vorschläge einholen.



Verfasser:
   Heeckeren tot Kell, Guilielmus van
Adressat:
   Tholuck, August
Betroffener:
   Heeckeren tot Kell, Jacob Derk Carel van
   Dellmann, Gustav
Orte:
   Arnheim
   Köln
Sachbegriffe:
   Privatlehrer


Stand: 29.03.2022


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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