Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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8 Einträge zu hesse, georg, 1613-1694 [Sonstiger]
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Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 5-8
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Überlieferter Titel des Autors: August Hermann Francke

Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Köstritz [erschlossen]Umfang: 4 S.; 33,0 cm x 20,0 cm
Datum/Laufzeit: 1663-1688; 1725eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; chronologischer Bericht in tabellarischer Form über das Leben A. H. Franckes von seiner Geburt 12.03.1663 in Lübeck bis zu seiner Reise von Hamburg zu Anton Heinrich Gloxin nach Lübeck im Jahr 1688.

Bemerkungen:
Arbeitsfassung von Hand Georg Friedrich Weises mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen A. H. Franckes.
Vgl. weitere Textfassungen AFSt/H A 136 Bl. 9-37.
Zum Lebenslauf A. H. Franckes siehe auch AFSt/H A 136 Bl. 101-102; AFSt/H A 136 Bl. 142-155; AFSt/H A 136 Bl. 156-168; AFSt/H A 136 Bl. 169-180; AFSt/H A 136 Bl. 181-196; AFSt/H A 136 Bl. 197-220; AFSt/H A 136 Bl. 221-233; AFSt/H A 136 Bl. 234-252.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Gloxin, David, 1597-1671
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Rumpel, Johann Heinrich
   Bose, Johann Andreas
   Herold, Adam
   Morhof, Daniel Georg
   Edzard, Johann Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
   Rechenberg, Adam
   Cyprian, Johann
   Schade, Johann Caspar
   Gloxin, Anton Hinrich
   Olearius, Gottfried
   Anton, Paul
   Mencke, Otto
   Heshusius, Anton Günther
   Spener, Philipp Jakob
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Scharff, Heinrich Wilhelm
   Hardt, Hermann von der, 1660-1746
Kopist:
   Weise, Georg Friedrich
Orte:
   Bad Salzungen
   England
   Wittenberg
   Helmstedt
besuchte Orte:
   Köstritz
   Lübeck
   Gotha
   Erfurt
   Leipzig
   Kiel
   Hamburg
   Lüneburg
Sachbegriffe:
   Lebensführung
   Geburt
   Reise


Stand: 09.09.2021


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 9-37
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Überlieferter Titel des Autors: August Hermann Francke

Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Köstritz [erschlossen]Umfang: 56 S.; 33,0 cm x 20,0 cm
Datum/Laufzeit: 1663-1690; 1725eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; chronologischer Bericht über das Leben A. H. Franckes von seiner Geburt bis zu seinem Diakonat in Erfurt. Enthält u. a.: Geburt am 12.03.1663 in Lübeck; Vorfahren; Schulausbildung und erste Beschäftigung mit der Philosophie und Theologie in Gotha; Studium der Theologie und Altsprachen in Erfurt, Kiel, Hamburg und Leipzig; Erhalt des Schabbelschen Stipendiums; Magisterabschluss und Erlangung der Lehrbefugnis durch eine Disputation über die hebräische Grammatik; mit Paul Anton Gründung eines Collegium Philobiblicum in Leipzig; Übersetzung des "Guida spirituale" von Miguel de Molinos aus dem Italienischen ins Lateinische; Bekanntschaft mit Philipp Jakob Spener; Aufenthalt auf Einladungen Caspar Hermann Sandhagens in Lüneburg, Bericht über die Bekehrung A. H. Franckes vor dem Hintergrund einer zu haltenden Predigt in der dortigen Sankt Johannis Kirche, Beschreibung des dortigen Bußkampfes: Anfechtung des Glaubens, Traurigkeit, Seelenkampf, Gebet, Erweckung, Wiedergeburt, Bezeichnung Lüneburgs als die zweite, geistliche Geburtsstadt A. H. Franckes; Übernahme eines Diakonats in Erfurt 1690.

Bemerkungen:
Bl. 9r - 13r Arbeitsfassung auf der Grundlage des Entwurfs unter AFSt/H A 136 Bl. 5-8 von Hand Georg Friedrich Weises mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen A. H. Franckes.
Bl. 13r unten - 16v Arbeitsfassung von Hand A. H. Franckes mit eigenen Korrekturen und Ergänzungen.
Bl. 17r - 24r Arbeitsfassung von Hand G. F. Weises mit eigenen sowie mit Korrekturen und Ergänzungen von A. H. Francke.
Bl. 25r - 26v Arbeitsfassung von Hand A. H. Franckes mit eigenen Korrekturen und Ergänzungen.
Bl. 27r - 37v Reinschrift der Textfassung von Bl. 18r - 26v von Hand G. F. Weises mit Korrekturen und Ergänzungen A. H. Franckes.
Zum Lebenslauf A. H. Franckes siehe auch AFSt/H A 136 Bl. 101-102; AFSt/H A 136 Bl. 142-155; AFSt/H A 136 Bl. 156-168; AFSt/H A 136 Bl. 169-180; AFSt/H A 136 Bl. 181-196; AFSt/H A 136 Bl. 197-220; AFSt/H A 136 Bl. 221-233; AFSt/H A 136 Bl. 234-252.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Francke, Hans, 1587-1650
   Gloxin, David, 1597-1671
   Wedel, Johann Adolph
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Rumpel, Johann Heinrich
   Bose, Johann Andreas
   Hertz, Rudolph Konrad
   Francke, David Balthasar
   Gloxin, Anton Hinrich
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Herold, Adam
   Morhof, Daniel Georg
   Edzard, Johann Esdras
   Hunnius, Nikolaus
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
   Rechenberg, Adam
   Olearius, Gottfried
   Cyprian, Johann
   Schade, Johann Caspar
   Mencke, Otto
   Heshusius, Anton Günther
   Spener, Philipp Jakob
   Sandhagen, Caspar Herrmann
   Metzendorff, Matthias
   Scharff, Heinrich Wilhelm
   Hardt, Hermann von der, 1660-1746
   Elers, Heinrich Julius
   Westphal, Heinrich, -1691
   Eichfeld, Franz
   Botsack, Bartholomäus
   Meyer, Bartholomaeus
   Lüders, Justus
   Cellarius, Christoph
   Schrader, Christoph, 1642-1709
   Uhlmann
   Kirch, Gottfried
   Alberti, Valentin
   Lange, Nicolaus
   August II., Polen, König
   Moebius, Georg
   Carpzov, Johann Benedict
   Seckendorff, Johann Carl Christoph von
   Hermann, Johann Heinrich
   Care, Andreas
   Süsse, Heinrich
   Schäffer
   Ehrius, Johann
   Sagittarius, Caspar
   Baier, Johann Wilhelm, 1647-1695
   Wiegleb, Johann Hieronymus
   Schröder, Nikolaus
   Breithaupt, Joachim Just
   Hesse, Johann Sylvester
   Bachoff von Echt, Johann Friedrich, 1679-1736
   Friedrich I., Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog
   Thieme, Clemens
   Pfeiffer, August
   Reiche, Meno
   Köhn, Peter
   Hanneken, Balthasar Gerhard
   Anton, Paul
Kopist:
   Weise, Georg Friedrich
Orte:
   Bad Salzungen
   England
   Wismar
   Wittenberg
   Helmstedt
   Kopenhagen
   Halberstadt
   Hage
   Brandenburg
   Polen
   Frankreich
   Spanien
   Italien
   Belgard (Persante)
   Magdeburg
   Wurzen
   Frankfurt am Main
   Rostock
   Meiningen
   Colditz
   Sankt Johannis (Lüneburg)
besuchte Orte:
   Lübeck
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Lüneburg
   Celle
   Braunschweig
   Wolfenbüttel
   Könnern
   Halle (Saale)
   Dresden
   Altenburg (Thüringen)
   Zeitz
   Eisleben
   Ammendorf
   Glaucha (Halle (Saale))
   Jena
   Oschatz
   Meißen
Institutionen/Sonstige:
   Schabbelsches Stipendium
Sachbegriffe:
   Lebensführung
   Geburt
   Schule
   Studium
   Theologiestudium
   Theologie
   Bekehrung
   Stellenbesetzung
   Diakon
   Molinos, Miguel de / Geistiger Wegweiser (Guída espiritual)
   Predigt
   Bußkampf
   Traurigkeit
   Versuchung
   Gebet
   Erweckung
   Freude
   Wiedergeburt
   Versuchung


Editionen:
Kramer, Gustav: Beiträge zur Geschichte August Hermann Francke's : enthaltend den Briefwechsel Francke's und Spener's, Halle 1861, S. 56-79.

Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 181-196
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 28 S.; 33 cm x 20 cm, 19,5 cm x 16 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 180 und 197 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Arndt, Johann
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Gloxin, Anton Hinrich
   Scriver, Christian
   Cellarius, Christoph
   Breithaupt, Joachim Just
   Fritsch, Ahasverus
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Francke, Anna, 1635-1709
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Wichmannshausen, Johann Christoph, -1725
   Morhof, Daniel Georg
Orte:
   Halle (Saale)
   Gotha
   Lüneburg
   Lübeck
   Leipzig
   Jena
   Erfurt
   Coburg
   Weimar
   Thüringen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Glaucha (Halle (Saale))
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Magdeburg
   Berlin
   Kiel
   Wittenberg
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Universität Wittenberg


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 156-168
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20,7 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 155 und 169 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 169-180
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 23 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 168 und 181 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 197-220
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 46 S.; 33,5 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 196 bis 233 und insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
   Morhof, Daniel Georg
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 142-155
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 156 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H D 94 Bl. 114-121
Nachruf auf Gottfried Vockerodt von [Unbekannt].


Überlieferter Titel des Autors: Lebenslauf des sel. R. Vockrodt

Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Lateinisch
Ort/Provenienz: GothaUmfang: 16 S.; 33,8 cm x 21 cm
Datum/Laufzeit: o.J.eingebunden: ja


Inhalt:
Biografie von Gottfried Vockerodt von seiner Geburt 1665 bis zu seinem Tod 1727 in Gotha. Enthält auch: Mitteilungen über die Eltern Juditha und Sebastian Vockerodt und weitere Vorfahren; Taufe; Unterricht bei dem Privatlehrer Georg Andreas Wollenhaupt und Evvard Finke; Besuch des Gymnasiums in Mühlhausen; ausführlicher Bericht über das Studium und die Lehrtätigkeit an der Universität Jena u. a. bei Friedemann Bechmann, Valentin Veltheim, Johan Wilhelm Baier, Johann Andreas Schmidt, Caspar Sagittarius, Erhard Weigel, Johann Friedrich Frischmuth u. a.; Disputationen; Abhaltung von Kollegien in orientalischen Sprachen; Plan einer Reise nach Leipzig und Wittenberg, Berlin und Hamburg sowie nach Holland und England; Konrektorenamt im Gymnasium Halle; Heirat mit Helena Elisabeth Stützing, Geburt von fünf Kindern; Berufung zum Professor an der Universität Halle; Berufung an das Gymnasium in Gotha, Ernennung zum Rektor ebenda; Anführung der Schriften G. Vockerodts als Zeugnisse seiner Gelehrsamkeit und Frömmigkeit; Tod der Ehefrau H. E. Vockerodt; Heirat mit Elisabeth Sophie Herzog, Geburt von elf Kindern; Letzte Stunden, Krankheitsverlauf, Zuspruch von Johann Heinrich Callenberg, Ablegung der Beichte, Tod.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Vockerodt, Gottfried
sonstige Personen:
   Dassovius, Theodor
   Kirchmaier, Georg Caspar
   Knorre, Martin
   Schurzfleisch, Konrad Samuel
   Walther, Michael, d. J
   Deutschmann, Johann
   Breithaupt, Joachim Just
   Francke, August Hermann
   Callenberg, Johann Heinrich
   Huhn, Johann Benjamin
   Nitsch, Georg
   Graff, August Gotthelf
   Sauerbrey, Johann Matthäus
   Ludwig, Albrecht Christian
   Metternich, Wolf von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Stützing, Johann Gotthilf
   Vockerodt, Helena Elisabeth
   Vockerodt, Johann Gotthilf
   Meckbach, Albrecht Christian
   Meckbach, Magdalena Elisabeth
   Herzog, Christian
   Herzog, D
   Vockerodt, Elisabeth Sophie
   Vockerodt, Johann August
   Meusel, Elisabeth Sophia
   Meusel, Christian D
   Vockerodt, Ludwig Christian
   Vockerodt, Sophia Maria
   Vockerodt, Anton Conrad
   Vockerodt, Peter Gottfried
   Vockerodt, Christiane Johanne
   Eisenhart, Johann Gottfried
   Wollenhaupt, Georg Andreas
   Finke, Evvard
   Melbach, Johann Hermann
   Knorr, Bernhard
   Scribonius, Christoph
   Bechmann, Friedemann
   Schmidt, Johann Andreas
   Danz, Johann Andreas
   Schubart, Georg
   Weigel, Erhard
   Veltheim, Valentin
   Sagittarius, Caspar
   Baier, Johann Wilhelm, 1647-1695
   Frischmuth, Johann Friedrich
Orte:
   Königsberg
   Sankt Petersburg
   Mühlhausen/Thüringen
   Halle (Saale)
   Gotha
   Grimma
   Jena
   Wittenberg
   Erfurt
   Coburg
   England
   Thorn
   Leipzig
   Berlin
   Hamburg
   Niederlande
Institutionen/Sonstige:
   Gymnasium Coburg
   Gymnasium Mühlhausen
   Reichsstädtisches Archiv Mühlhausen
   Universität Jena
   Universität Wittenberg
   Universität Leipzig
   Universität Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
Sachbegriffe:
   Biografie
   Geburt
   Tod
   Eltern
   Verwandtschaft
   Schulbildung
   Studium
   Lehramt
   Disputation
   Kollegium
   Orientalische Sprachen
   Reise
   Konrektor
   Hochschullehrer
   Rektor
   Frömmigkeit
   Gelehrsamkeit
   Eheschließung
   Kind
   Letzte Stunden
   Trost
   Beichte


Stand: 20.09.2021

Stand: 20.09.2021


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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