Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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6 Einträge zu sachsen-lauenburg, sibylle hedwig von [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 58-61
Biografie von Johannes Francke.


Überlieferter Titel des Autors: Personalia

Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Gotha [erschlossen]Umfang: 8 S.; 31,8 cm x 19,5 cm
Datum/Laufzeit: 05.1670 [erschlossen]eingebunden: nein


Inhalt:
Beschreibung des Lebens von Johannes Francke, insbesondere: Geburt in Lübeck am 24.02.1625; Angaben zu den Eltern; Besuch der Lateinischen Schule in Lübeck und des Gymnasiums in Danzig; Jurastudium in Königsberg und Rostock; Studienreisen nach Holland und Frankreich; Promotion in Basel; Ernennung zum Syndikus des Hochstifts Ratzeburg; dessen Interessenvertreter auf dem Nürnberger Exekutionstag und vor dem Reichshofrat in Wien; Verlobung und Heirat mit Anna Gloxin; Kinder aus dieser Ehe; Tätigkeit auf dem Reichstag in Regensburg; Berater verschiedener fürstlicher Persönlichkeiten; Advokat in Lübeck; 1665 Rat unter Landgraf Wilhelm Christoph v. Hessen-Homburg, 1666 Hofrat unter Herzog Ernst I. v. Sachsen-Gotha-Altenburg in Gotha; Würdigung der christlichen Lebensführung; Krankheit und Tod [am 30.04.1670].

Bemerkungen:
Vgl. auch die eigene Lebensdarstellung von Johannes Francke unter AFSt/H A 136 Bl. 46-47, AFSt/H A 136 Bl. 48-49 und AFSt/H A 136 Bl. 50-51 sowie die Gedächtnisrede auf Johannes Francke unter AFSt/H C 829 : 57.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, Johannes
sonstige Personen:
   Francke, Hans, 1587-1650
   Francke, Elsabe
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Kirchmann, Johann
   Ferdinand III., Heiliges Römisches Reich, Kaiser
   Hoyer, Anna Elisabeth, 1656-1710
   Perbandt, Caspar
   Rahn, Heinrich
   Gotter, Johann Christian, 1607-1677
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Wilhelm Christof, Hessen-Homburg, Landgraf
   Anna Elisabeth, Hessen-Homburg, Landgräfin
   Ernst I., Sachsen-Gotha-Altenburg, Herzog
   Gotter, Johann Christian, 1607-1677
Orte:
   Gotha
   Lübeck
   Danzig
   Königsberg
   Rostock
   Ratzeburg
   Niederlande
   Nürnberg
   Regensburg
   Leiden
   Frankreich
   Paris
   Basel
   Frankfurt am Main
Institutionen/Sonstige:
   Universität Leiden
   Universität Rostock
   Universität Königsberg
   Gymnasium Danzig
   Katharineum Lübeck
Sachbegriffe:
   Lebensführung
   Geburt
   Taufe
   Schulbesuch
   Studium
   Promotion
   Hochzeit
   Familie
   Tod
   Krankheit
   Todesfall


Stand: 06.09.2021


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 181-196
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 28 S.; 33 cm x 20 cm, 19,5 cm x 16 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 180 und 197 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Arndt, Johann
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Gloxin, Anton Hinrich
   Scriver, Christian
   Cellarius, Christoph
   Breithaupt, Joachim Just
   Fritsch, Ahasverus
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Francke, Anna, 1635-1709
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Wichmannshausen, Johann Christoph, -1725
   Morhof, Daniel Georg
Orte:
   Halle (Saale)
   Gotha
   Lüneburg
   Lübeck
   Leipzig
   Jena
   Erfurt
   Coburg
   Weimar
   Thüringen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Glaucha (Halle (Saale))
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Magdeburg
   Berlin
   Kiel
   Wittenberg
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Universität Wittenberg


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 156-168
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20,7 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 155 und 169 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 169-180
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 23 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 168 und 181 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 197-220
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 46 S.; 33,5 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 196 bis 233 und insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
   Morhof, Daniel Georg
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 142-155
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 156 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


 
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