Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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7 Einträge zu notaras, chrysanthos [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 112, 271-274
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: englisch; russisch
Ort/Provenienz: VenedigUmfang: 4 S.
Datum/Laufzeit: 29.05.1698eingebunden: ja
Mikrofilm-Nr.: 12, 0143 re - 0145 li


Inhalt:
Postangelegenheiten; Bericht H. W. Ludolfs über die Kontaktaufnahme zu dem Griechen Chrysanthos [Notaras], einem Lehrer an der Griechischen Schule und Neffen des Patriarchen von Jerusalem [Dositheos]; Einladung von Chrysanthos nach Halle zur Unterstützung des Projekts, junge Griechen auszubilden und die neugriechische Sprache zu lehren; Mitteilung betreffend die Kontaktaufnahme Ludolfs zu dem Buchhändler [Gabriel ?] Hertz, der den besten Buchladen in Venedig betreibe und dessen Vater [J. J. Hertz] alle Werke von Kardinal [P. M.] Petrucci gedruckt habe; Informationen über Ludolfs neue Freundschaft zu dem sich in Venedig aufhaltenden russischen Fürsten [A. J.] Chilkow, der sich über Besucher aus Halle in Moskau freuen würde; Mitteilungen über Inhalt der Gespräche mit Pater [Th. P.] Maphaeos; Wunsch [G. P.] Ericos, seinen Sohn in Deutschland bei A. H. Francke erziehen zu lassen; Hinweis auf Treffen Ludolfs mit Chrysanthos, der Ludolf bei dessen Reise nach Konstantinopel und von dort nach Jerusalem behilflich sein wird; Mitteilung betreffend die Bitte eines jungen Griechen, von Ludolf nach Deutschland empfohlen zu werden; Bedenken Ludolfs, dieser Bitte stattzugeben.
Nachtrag: Empfehlung eines jungen Griechen namens Mignati für einen längeren Aufenthalt in Halle; Mitteilung zu einer Büchersendung durch Franckes Bruder [Heinrich Friedrich Francke].

Enthält:
Siegel.

Enthält:
Siegel.

Bemerkungen:
Name des russischen Fürsten in russischer Schrift.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Notaras, Chrysanthos
   Dositheos, Jerusalem, Patriarch
   Hertz, Gabriel
   Hertz, Johann Jakob
   Petrucci, Pietro Matteo
   Chilkow, Andreij Jakowlewitsch
   Maphaeos, Thomas Pius
   Erico, Giovanni Petro
   Mignati
   Francke, Heinrich Friedrich, 1661-1728
Orte:
   Venedig
   Jerusalem
   Halle (Saale)
   Moskau
   Konstantinopel
   Deutschland
Sachbegriffe:
   Post
   Kontaktaufnahme
   Griechen
   Buchhändler
   Russen
   Aufnahmegesuch
   Zusammenkunft
   Empfehlung
   Buchversand



Literatur:
Winter, Eduard: Halle als Ausgangspunkt der deutschen Rußlandkunde im 18. Jahrhundert. Berlin 1953, S. 74.

[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 23.09.2020


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 29-30
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LivornoUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 15.04.1700eingebunden: ja


Inhalt:
Ankunft in Livorno nach Aufenthalt H. W. Ludolfs in Kairo; Dankbarkeit gegenüber Gottes Hilfe während Ludolfs Pilgerreise; Absicht Ludolfs, Rom zu besuchen und nach England über Frankreich zurückzukehren; Zusammentreffen Ludolfs mit Personen unterschiedlicher Nationalität während dessen 15-tägigen Quarantäneaufenthalts im Lazarett von Livorno; Warten auf Post von A. H. Francke; Mitteilungen betreffend Ludolfs Aufenthalt in Kairo und dessen Hoffen auf die Entsendung einer geeigneten Vertrauensperson dorthin; Korrespondenzangelegenheiten; Suche Ludolfs nach einem Assistenten mit Kenntnissen in Griechisch, Hebräisch und Latein; Anfragen betreffend Chrysanthos [Notaras], Lukas Nuridschanjan, [J. S.] Scharschmidt, [Th.] Dorrington und [B.] Woodroffe; Mitteilung betreffend Ludolfs Kontaktaufnahme zu zwei nach Smyrna bzw. Konstantinopel reisenden holländischen Predigern; Übersendung des Berichts von Ludolfs Reise von Alexandria nach Livorno; Gesundheitszustand Ludolfs; Ergebnis einer heimlichen Reise Ludolfs nach Moskau; Beobachtungen Ludolfs zur Aussprache der griechischen Sprache; Erhalt eines Briefes von Francke vom Januar [1700] sowie eines Briefes von [I.] Rombout aus Marseilles; Korrespondenz Ludolfs mit [Ch.] Meschmann, um diesen auf eine Reise nach Halle einzustimmen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Notaras, Chrysanthos
   Nuridschanjan, Lukas
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Dorrington, Theophilus
   Woodroffe, Benjamin
   Rombout, Isaak
   Meschmann, Christian
Orte:
   Livorno
   Kairo
   England
   Frankreich
   Smyrna
   Konstantinopel
   Alexandria
   Moskau
   Marseilles
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Ankunft
   Reise
   Kontaktaufnahme
   Assistent
   Vermittlung
   Recherche
   Reisebericht
   Gesundheit
   Griechisch
   Aussprache
   Schriftverkehr



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 24.09.2020


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 31-32
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LivornoUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 31.04.1700eingebunden: ja


Inhalt:
Mitteilung zum Inhalt der von H. W. Ludolf aus Livorno abgesandten Briefe u. a. den Reiseweg I. Rombouts von Marseille nach Konstantinopel betreffend; Vorschläge betreffend eine Kontaktaufnahme A. H. Franckes zu Rombout und die Möglichkeit eines Studienaufenthalts in Konstantinopel für einen geeigneten Kandidaten zur Erlernung der neugriechischen Sprache; Korrespondenzangelegenheiten; Nachricht von der Rückkehr des Archimandriten Chrysanthos aus Venedig nach Konstantinopel; Suche Ludolfs nach einem Gehilfen mit fundierten Lateinkenntnissen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Rombout, Isaak
sonstige Personen:
   Notaras, Chrysanthos
Orte:
   Livorno
   Marseille
   Konstantinopel
   Venedig
Sachbegriffe:
   Reiseweg
   Kontaktaufnahme
   Fremdsprachenlernen
   Neugriechisch
   Schriftverkehr
   Rückkehr
   Stellenangebot



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 24.09.2020


Signatur: AFSt/H D 71 Bl. 86r-86v
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch; französisch
Ort/Provenienz: WindsorUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 18.08.1701eingebunden: ja


Inhalt:
Ankunft H. W. Ludolfs in London; Erhalt eines Briefes von S. Negri; Weiterleitung eines Briefes an [J. Ch.] Mehder; Mitteilung [J. H.] v. Stöckens betreffend die Vermittlung eines Informators aus Halle; Mitteilung zum Aufenthalt [F. W.] Berchelmanns in Oxford und der Absicht Ludolfs, dorthin im Oktober zurückzukehren; Bericht Ludolfs über dessen Zusammentreffen mit dem Metropoliten von Philippopolis [Neophytos] in London; Absicht des Metropoliten, über Holland und Deutschland zurückzureisen; Vermutung Ludolfs über die Reiseroute des Metropoliten; Seraphims Bekanntschaft mit dem Metropoliten; vertrauliche Mitteilung über die Absicht Ludolfs, nach Holland zu reisen; Aufenthalt von [Ch.] Bridges in Windsor; Absicht von Bridges, zusammen mit seiner Ehefrau nach Halle zu reisen; Nichtbestätigung des Gerüchts vom Tod des Patriarchen von Jerusalem, Chrysanthos; Vermutung über den Aufenthalt von Chrysanthos in der Wallachei.
Bitte um Übermittlung von Grüßen H. W. Ludolfs an Salomon Negri mit Ankündigung der Beantwortung eines von Negri im [Juli] erhaltenen Briefes.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Neophytos, Philippopolis, Metropolit
sonstige Personen:
   Negri, Salomon
   Mehder, Johann Christoph
   Stöcken, J. H. von
   Berchelmann, Friedrich Wilhelm
   Seraphim
   Bridges, Charles
   Notaras, Chrysanthos
Orte:
   Windsor
   London
   Halle (Saale)
   Oxford
   Niederlande
   Deutschland
   Wallachei
Sachbegriffe:
   Ankunft
   Postzustellung
   Informator
   Vermittlung
   Zusammenkunft
   Aufenthalt
   Gerücht
   Tod
   Schriftverkehr



[ Digitale Sammlungen ]

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 25.09.2020


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 56v-57v
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Papamakarios.


Form: AbschriftSprache: griechisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 14.10.1702 [unsicher]eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenzangelegenheit Papamakarios betreffend; Mitteilung zur Zustellung dieses Antwortbriefes über die beiden [neugriechisch sprechenden Anastasios und Nikolaos]; Bedauern des Todes einer namentlich nicht genannten Presönlichkeit [Isaak Rombout ?]; Dank für Papamakarios' Bereitschaft, Ludolf auf dessen Weg nach Jerusalem dem Archimandriten Chrysanthos vorzustellen und dass dieser einen Griechen nach Halle geschickt habe.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Papamakarios
sonstige Personen:
   Michael, Anastasius
   Nikolaos Michalitsis
   Rombout, Isaak
   Notaras, Chrysanthos
Orte:
   London
   Jerusalem
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Anteilnahme
   Tod
   Ostkirche
   Empfehlung


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 133v-136r
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Christoph Salchow.


Form: AbschriftSprache: lateinisch; griechisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 05.04.1703eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenz nach Oktober [1702] mit [I.] Rombout, Ch. Salchow, Chrysanthos [Notares], Kyrill [II.], [dem Metropoliten] Kisikos, Papamakarios und [A.] Adelung; Nachricht vom Tod Rombouts; Trost H. W. Ludolfs; Darlegung neuer Hinweise auf ein kommendes Reich Gottes [Regnum Dei]: Juden hätten Ankunft des Herrn durch deren Sünden aufgehalten nach Eingeständnis eines afrikanischen Juden, Weggang jüdischer Konvertiten aus Aleppo nach Rom, Erdbeben in Rom als Vorzeichen der verheerenden Politik des Papstes, die Protestanten in Holland und Deutschland vernichten wolle; Bericht über das Erdbeben in Rom und Neapel im Januar/Februar; Beschreibung der Furcht von Ludolfs Damaszener Freund [S. Negri] während dessen Aufenthalts in Rom; Hoffen, dass Erdbeben zur Bekehrung in Rom führe; Bitte an [Negri] um Weiterleitung eines Briefes an einen in Rom weilenden äthiopischen Freund, den Ludolf in Jerusalem kennengelernt hat; Hoffnung, dass Äthiopien auf den rechten [protestantischen] Weg finde; Bitte um Korrespondenz A. H. Franckes mit jenem äthiopischen Freund Ludolfs über Ludolf nach dessen Abreise in die Niederlande; Nachricht von der Abreise eines deutschen Studenten der arabischen Sprache aus London nach Persien in Begleitung eines Engländers; Bitte an Ch. Salchow um deren Unterstützung, wenn diese über Konstantinopel reisen; Bitte Ludolfs an [J. S.] Scharschmidt, wenn diese über Russland reisen; Mitteilung über Aktivitäten Scharschmidts, Theologen aus Halle in Moskau predigen zu lassen; Hinweis auf Schwierigkeiten Scharschmidts in Moskau und die dortigen Streitigkeiten gegen die Lutheraner.
Postskriptum: Mitteilung zum Stand der Übersetzung des Neuen Testaments ins Neugriechische; Ankündigung der Übersendung eines Exemplars [nach Fertigstellung der Übersetzung] an [den Buchhändler] Williams.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Salchow, Christoph
sonstige Personen:
   Rombout, Isaak
   Salchow, Christoph
   Notaras, Chrysanthos
   Kyrill, Athen, Metropolit, II
   Kisikos
   Papamakarios
   Adelung, Anhard
   Negri, Salomon
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Williams, 1703
Orte:
   London
   Aleppo
   Rom
   Niederlande
   Deutschland
   Neapel
   Damaskus
   Äthiopien
   Jerusalem
   Persien
   Konstantinopel
   Russland
   Halle (Saale)
   Moskau
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Todesanzeige
   Reich Gottes
   Juden
   Konvertit
   Papst
   Politik
   Erdbeben
   Postzustellung
   Äthiopier
   Bekehrung
   Reise
   Lebensbedingungen
   Religiöser Konflikt
   Streit
   Neues Testament
   Übersetzung
   Neugriechisch


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 16
Legitimation für Theocletus Polyides von Patriarch Paisius zum Sammeln von Spendengeldern für den Freikauf von Christen aus osmanischer Gefangenschaft.


Form: DruckSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Mengeringhausen
Datum/Laufzeit: 1732 (Original vom 01.01.1731)


Inhalt:
S. 408: Theocletus Polyites begründet in seinem Vorwort, warum er die vorliegende Legitimation der Ausübung der tätigen christlichen Liebe Gottes und des Nächsten zum Druck gegeben hat.
Er reist, um Geld für die gefangenen Christen zu sammeln. Daher ruft er die Herrschenden und ihre Untertanen auf, einen Beitrag für die Befreiung dieser Gefangenen zu leisten. Patriarch Paisius erinnert im Hauptteil der Schrift an die während des Kriegs, insbesondere bei der Auseinandersetzung zwischen der Republik Venedig und dem Osmanischen Reich, in türkische Gefangenschaft geratenen Christen. Diese Gefangenen werden nicht nur gefoltert und gequält, sondern auch als Sklaven verkauft.
An die Christen wird daher appelliert, Geld für die Freiheit dieser Menschen zu geben.
Der Patriarch hat Polyides legitimiert, mit seinen Gehilfen durch die Länder zu reisen, um dieses Geld zu sammeln. Die Richtigkeit der deutschen Übersetzung wird bestätigt.

Bemerkungen:
Die Übersetzung aus dem Griechischen erfolgte durch Christian Eberhard Weismann.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Paisius
Betroffener:
   Polyides, Theocletus
sonstige Personen:
   Alibasa
   Ananias
   Anchealensis
   Archridonensis, Joasaph
   Arsenicus
   Auxendius
   Bergradiensis
   Bocorustiensis, Daniel
   Callenicus
   Chalcedonensis, Nicodemus
   Notaras, Chrysanthos
   Hieracliensis, Gerasmus
   Hochstetter, Christian
   Jacobus
   Joanizius
   Konert, Christoph
   Moyses
   Nicomediensis, Seraphim
   Sylvester
   Turnoviensis, Nicephorus
Kopist:
   Weismann, Christian Eberhard
Orte:
   Antiochien
   Arabien
   Athos
   Bebenhausen (Tübingen)
   Iberische Halbinsel
   Jerusalem
   Konstantinopel
   Mengeringhausen
   Persien
   Stuttgart
   Tatarien
   Tripolis
   Tübingen
   Venedig
   Württemberg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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