Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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Signatur: AFSt/H D 11a, 59
Lebenslauf von Matthias Merckel.


Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 1 S.; 9 cm x 15,5 cm
Datum/Laufzeit: 05.1700eingebunden: Freitischlerverzeichnis 1696-1705.


Inhalt:
Kurzer Lebenslauf von M. Matthaeus Merckel; verfasst in Er- und Ich-Form; Herkunftsort Durlach; Geburtsdatum 1680; Eltern Michael Merckel und Genoveiva; Studium an der Universität Tübingen und Jena; Unterricht bei Johann Osiander, Georg Heinrich Keller, Michael Foertsch und Johann Andreas Hochstetter (Tübingen), Valentin Veltheim und Johann Philipp Treuner (Jena); in Halle ab 14.05.1700; 10.09.1700-22.02.1701 Gewährung des Benefiziums.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Merckel, Matthias
sonstige Personen:
   Osiander, Johann
   Keller, Georg Heinrich
   Foertsch, Michael
   Hochstetter, Johann Andreas
   Veltheim, Valentin
   Treuner, Johann Philipp, 1666-1722
   Merckel, Michael
   Merckel, Genoveiva
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
   Tübingen
   Jena
   Durlach
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Universität Tübingen
   Universität Jena
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Freitisch


Stand: 07.02.2020






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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