Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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9 Einträge zu maedchenbuergerschule [Sonstige]
im Register Institutionen / Körperschaften

Signatur: Nachlass A. H. Francke 21,1/2 : 14
Brief von Justinus Töllner an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale)) [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 15, 34-35
Datum/Laufzeit: 17.01.1710


Inhalt:
Töllner schlägt einen Exspektanten zum Informator an der Mädchenschule vor. Er rät, den Waisenknaben [J. A.] Pfeiffer wegen dessen Gottlosigkeit und Frechheit von dem Waisenhaus zu verweisen. Er beklagt, daß einige Studenten wegen fehlender Aufsicht "wunderliche Dinge" [im Unterricht] vortragen. Von solchen Informatoren sollten sich die Anstalten trennen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Töllner, Justin
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Pfeiffer, Johann August
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
Institutionen/Sonstige:
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Disziplin
   Informator
   Student



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: Nachlass A. H. Francke 27/4 : 5
Brief von Georg Wagner an [August Hermann Francke].


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 18, 844
Datum/Laufzeit: [um 1711]


Inhalt:
Wagner unterrichtet seit einiger Zeit an der Mädchenbürgerschule Schreiben. Da er durch das Collegium calligraphicum ebenfalls in Anspruch genommen wird, hat er kaum Zeit für sein Studium. Er bittet Francke um Hilfe.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Wagner, Georg
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Informator
   Schreibunterricht
   Student


Editionen:
Csepregi, Zoltán: Magyar pietizmus 1700-1756. Tanulmány és forrásgyujtemény a dunántúli pietizmus történetéhez. Budapest, Teológiai Irodalmi Egyesület, 2000, S. 99-100.

Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: Nachlass A. H. Francke 16,2/19 : 3
Brief von Otto Adolph Parrhysius an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Mikrofilm-Nr.: 11, 623-628
Datum/Laufzeit: 08.11.1716


Inhalt:
Parrhysius, der Präzeptor an der Mädchenschule des Waisenhauses Halle geworden ist, gibt in 17 Punkten seine kritischen Beobachtungen zur Tätigkeit der Informatoren und zur Ausbildung der Kinder wieder.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Parrhysius, Otto Adolph
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
   Waisenhaus Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Bildung
   Erziehung
   Informator
   Schule
   Unterricht



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/H C 799 : 71
Brief von Philipp Reinhard Mauer an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 13.11.1716eingebunden: nein


Inhalt:
Bericht Ph. R. Mauers über seine Tätigkeit als Präzeptor an der Mädchenschule.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Mauer, Philipp Reinhard
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Bericht
   Präzeptor


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 836 : 93
Autobiografie von Johann Conrad Philipp Niemeyer.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 16 Bl., davon 26 S. beschr.
Datum/Laufzeit: nach 1754eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von J. C. Ph. Niemeyer über sein Leben von seiner Geburt 1711 bis zur Geburt seines Sohnes August Hermann Niemeyer 1754. Enthält auch: Angaben zu den Eltern Franz Niemeyer und Anna Catharina geb. Hecker sowie ausführliche Würdigung der Stiefmutter Catharina Elisabeth geb. Mechau; 1717 Tod der Mutter; 1723 Schulbesuch in Minden; 1730 Beginn des Studiums in Halle; 1732 bis 1733 Informator in der Mittelwachischen Schule; 1733 Hauslehrer bei Geheimrat v. Nostitz in Köthen; 1736 Hauslehrer in Stadthagen; 1737 Inspektor der Deutschen Mädchenschule und der Lateinischen Schule in Halle; 1738 Wahl und Ordination zum Adjunkt G. A. Franckes im Diakonat, 1740 Adjunkt im Archidiakonat an der Kirche Unser Lieben Frauen; 1741 Ablehnung einer Berufung nach Kopenhagen; 1742 Heirat mit Augusta Sophia geb. Freylinghausen; 1743 Geburt und Taufe der Tochter Johanna Augusta; Tod von J. H. Francke geb. Rachals; 1745 Ablehnung der Berufung zum Diakon an der Kirche Unser Lieben Frauen, um G. A. Francke weiter als Adjunkt zu unterstützen; 1745 Geburt und Taufe des Sohnes David Gottlob; 1748 Geburt und Taufe des zweiten Sohnes Erdmann Gotthilf; 1751 letzte Stunden, Tod und Beisetzung Erdmann Gotthilfs; 1751 Geburt und Taufe des dritten Sohnes Johann Anastasius, Begründung für dessen Namen; sein Tod 1753; 1753 Aufgabe der gemeinsamen Mahlzeiten mit G. A. Francke; 1754 Geburt und Taufe des vierten Sohnes August Hermann Niemeyer; Namensvergabe aufgrund von Ähnlichkeit mit A. H. Francke; Fragment über J. C. Ph. Niemeyers wichtigste Lebensumstände; Angaben über die Stiefmutter Catharina Elisabeth geb. Mechau; deren Eltern; Tätigkeit als Haushälterin in Berlin; 1720 Heirat mit Franz Niemeyer; ihre fürsorgliche und fromme Lebensführung; ihr Besuch des Waisenhauses in Halle 1729; Anteilnahme an der Bekehrung J. C. Ph. Niemeyers während dessen Studiums.

Bemerkungen:
Schenkung von Dr. Barbara Niemeyer am 16.02.2024.
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Verfasser:
   Niemeyer, Johann Conrad Philipp
Betroffener:
   Niemeyer, Franz, 1682-1733
   Niemeyer, Anna Catharina
   Jahn, Georg
   Büttner, Johann
   Opitz, Johann Carl
   Bünemann, Johann Ludolph, 1687-1759
   Breithaupt, Joachim Just
   Michaelis, Johann Heinrich
   Lange, Joachim
   Francke, Gotthilf August
   Rambach, Johann Jakob
   Michaelis, Christian Benedict
   Zimmermann, Liborius
   Baumgarten, Siegmund Jakob
   Nostitz, Gottlob von
   Hauber, Eberhard David
   Johanna Sofie, Schaumburg-Lippe, Gräfin
   Tüchter, Johann Gerhard
   Jani, David Eberhard
   Sucro, Christoph
   Kahle, Martin
   Steinmetz, Johann Adam
   Giese, Adam Ludwig
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Niemeyer, Auguste Sophie
   Martini, Christian Martin
   Fink, Johanne Auguste
   Rambach, Friedrich Eberhard
   Freylinghausen, Johanna Sophia Anastasia
   Goetze, Henriette Rosine
   Niemeyer, Catharina Elisabeth
   Francke, Johanna Henriette
   Niemeyer, David Gottlieb
   Litzmann, Matthias Laurentius
   Hecker, Catharina Anna Franziska
   Francke, Magdalena Sidonia
   Francke, August Hermann
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
   Niemeyer, Erdmann Gotthilf
   Henckel von Donnersmarck, Erdmann Heinrich
   Bogatzky, Carl Heinrich von
   Niemeyer, Agnesa Henrietta
   Wagner, Andriette Agnesia
   Niemeyer, Johann Anastasius
   Lysthenius, Gottlieb Wipertus
   Francke, Eva Wilhelmine
   Niemeyer, Johann Anton
   Niemeyer, August Hermann
   Niemeyer, Johann Hermann
   Schönhenn, Johann Konrad
   Hecker, Johann Philipp
   Hecker, Johann Heinrich
   Mechau, Andreas
   Mechau
   Reimann, Jakob Friedrich
   Duderstadt, von
   Schwerin, Otto Graf von
   Wartensleben, Alexander Hermann von
   Dettmer
Orte:
   Petzen (Bückeburg)
   Schaumburg-Lippe
   Minden (Westf)
   Halle (Saale)
   Marktkirche (Halle (Saale))
   Sankt Ulrich (Halle (Saale))
   Magdeburg
   Kopenhagen
   Garnisonskirken Kopenhagen
   Glaucha (Halle (Saale))
   Sachsen
   Hildesheim
   Berlin
Institutionen/Sonstige:
   Gymnasium <Minden (Westf.) >
   Universität Halle (Saale)
   Mittelwachische Schule <Halle, Saale>
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
   Lateinische Schule <Halle, Saale>
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Konsistorium <Magdeburg>



Literatur:
Familien-Nachrichten für die Nachkommen A. H. Franckes. Achtes Stück. Halle (Saale) 1926, S. 1-9

[ Digitale Sammlungen ]
[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 05.03.2024

Stand: 05.03.2024


Signatur: AFSt/M 1 K 9 : 4
Lebenslauf von Peter Dame.


Überlieferter Titel des Autors: Herrn Damen Lebenslauf.

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 Bl.; 26,4 cm x 18,3 cm
Datum/Laufzeit: 17.09.1754eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von P. Dame über sein bisheriges Leben bis zur Berufung zum Missionar nach Ostindien. Enthält u. a.: Bemerkungen über die Verwandten, insbesondere den Vater Kai Burchard Dame; Geburt 1731 in Flensburg; im elften Lebensjahr Schulbesuch in Flensburg; Besuch der Universität in Halle; Studieninhalte und akademische Lehrer, Hauptfächer Bibelstudium und Geologie; Informator an der Knaben- und an der Mädchenschule des Waisenhauses Halle; Berufung zum Missionar nach Ostindien; Sündenbekenntnis und Bekehrung in Halle.

Bemerkungen:
Wasserzeichen in Motivform.
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Verfasser:
   Dame, Peter
sonstige Personen:
   Dame, Kai Burchard
   Dame, Kai
   Dame, Heinrich
   Dame, Friedrich
   Blanck, Heinrich
   Baumgarten, Siegmund Jakob
   Knapp, Johann Georg
   Struensee, Adam
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Michaelis, Christian Benedict
   Callenberg, Johann Heinrich
   Stiebritz, Johann Friedrich
   Weber, Andreas
   Eberhard, Johann Peter
   Lange, Joachim
   Francke, Gotthilf August
   Geerkens, Michael
   Prehn, Bernhard
   Moller, Johannes
Orte:
   Halle (Saale)
   Flensburg
   Rostock
   Oeversee
   Kopenhagen
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
   Knabenfreischule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Verwandtschaft
   Geburt
   Schulbildung
   Theologiestudent
   Bibellektüre
   Geologie
   Lehrer
   Sündenbekenntnis
   Sündenerkenntnis
   Bekehrung


Stand: 23.11.2020


Signatur: AFSt/M 2 K 16 : 6
Lebenslauf von Christian Wilhelm Gericke.


Überlieferter Titel des Autors: Lebens Lauff

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Kolberg [erschlossen]Umfang: 2 Bl.; 20,1 cm x 16,1 cm
Datum/Laufzeit: [Mitte 1765]eingebunden: ja



Bemerkungen:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von C. W. Gericke über sein Leben bis zu seiner Berufung als Missionar nach Ostindien. Enthält u. a.: Geburt 1743 in Kolberg; Mitteilung über die Eltern Dorothea Lucia und Joachim Friedrich Gericke; Duchsetzung des Wunsches nach einem Studium gegen den anfänglichen Widerstand der Eltern; Besuch der Großen Ratsschule in Kolberg; Studium an der Universität Halle, Aufzählung der Akademischen Lehrer; Informator am Waisenhaus Halle; Inspektor der dortigen Mädchenschule; 1765 Berufung zum Missionar nach Cuddalor.


Verfasser:
   Gericke, Christian Wilhelm
sonstige Personen:
   Gericke, Joachim Friedrich
   Gericke, Dorothea Lucia
   Michaelis, Christian Benedict
   Knapp, Johann Georg
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Nösselt, Johann August
   Schulze, Johann Ludwig
   Francke, August Hermann
Orte:
   Kolberg
   Cuddalore
   Halle (Saale)
   Treptow
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Halle (Saale)
   Domgymnasium und Realschule zu Colberg
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Bogatzky, Carl Heinrich von / Güldnes Schatz-Kästlein der Kinder Gottes, deren Schatz im Himmel
   Missionar / Vokation
   Eltern
   Studium
   Theologiestudent
   Reise
   Hochschullehrer
   Inspektor
   Informator
   Schulbildung


Stand: 24.08.2020


Signatur: AFSt/M 2 E 19 : 2b
Lebenslauf von Christian Wilhelm Gericke.


Überlieferter Titel des Autors: Lebenslauf

Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: WernigerodeUmfang: 11 Bl.; 21,8 cm x 17,5 cm
Datum/Laufzeit: 04.08.1765eingebunden: nein
Präsentationsdatum: 05.06.1765


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von C. W. Gericke über sein Leben bis zu seiner Berufung als Missionar nach Ostindien. Enthält u. a.: Geburt 1743 in Kolberg; Mitteilung über die Eltern Dorothea Lucia und Joachim Friedrich Gericke; Duchsetzung des Wunsches nach einem Studium gegen den anfänglichen Widerstand der Eltern; Besuch der Großen Ratsschule in Kolberg; Belagerungen von Kolberg und Geschehnisse des Siebenjährigen Krieges; Flucht vor den preußischen Soldatenwerbern; Aufenthalt in Treptow; Reise nach Halle; Studium an der dortigen Universität, Aufzählung der Akademischen Lehrer; Informator am Waisenhaus Halle; Inspektor der dortigen Mädchenschule; 1765 Berufung zum Missionar.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Gericke, Christian Wilhelm
sonstige Personen:
   Gericke, Joachim Friedrich
   Gericke, Dorothea Lucia
   Francke, Gotthilf August
   Allendorf, Johann Ludwig Konrad
   Schulze, Johann Ludwig
   Knapp, Johann Georg
   Stiebritz, Johann Friedrich
   Michaelis, Christian Benedict
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
   Nösselt, Johann August
   Weber, Andreas
   Eberhard, Johann Peter
   Meier, Georg Friedrich
   Kneisel, Johann Christian, 1760
   Rau, Johann, 1701-1760
   Friedrich II., Preußen, König
   Weise, Georg Friedrich
   Semler, Johann Salomo
   Belle-Isle, Charles Louis Auguste Fouquet de
Orte:
   Wernigerode
   Kolberg
   Cuddalore
   Madras
   Halle (Saale)
   Trzebiatów
   Stargard in Pommern
   Ostindien
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Halle (Saale)
   Domgymnasium und Realschule zu Colberg
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Bogatzky, Carl Heinrich von / Güldnes Schatz-Kästlein der Kinder Gottes, deren Schatz im Himmel
   Missionar / Vokation
   Eltern
   Studium
   Theologiestudent
   Schulbildung
   Siebenjähriger Krieg
   Belagerung
   Reise
   Hochschullehrer
   Inspektor
   Informator


Stand: 19.01.2023


Signatur: AFSt/M 1 K 5 : 9
Lebenslauf von Christoph Samuel John.


Überlieferter Titel des Autors: Lebenslauf

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 Bl.; 20,3 cm x 16,2 cm
Datum/Laufzeit: [1769/70]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form. Bericht von C. S. John über sein bisheriges Leben aus Anlass seiner Berufung zum Missionar und auf Verlangen von [Johann Georg Knapp]. Enthält u. a.: Geburt 1747 in Fröbersgrün; Mitteilungen zu den Eltern Catharina Dorothea und Julius Gerhard Christian John; Unterricht bei einem Privatlehrer im Elternhaus; Besuch der Dorfschule in Fröbersgrün; Latein- und Griechischunterricht beim Vater; Besuch der Lateinischen Schule in Greiz; 1767 Studium der Theologie an der Universität Halle; ebenda Präzeptor der deutschen Mädchenschule und 1769 Informator an der lateinischen Schule des dortigen Waisenhauses; im gleichen Jahr Berufung zum Missionar nach Tranquebar.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   John, Christoph Samuel
sonstige Personen:
   John, Julius Gerhard Christian
   John, Catharina Dorothea
   Württemberger, Philipp Friedrich
   Knapp, Johann Georg
   Francke, Gotthilf August
   Müller, Wilhelm Jacob
   Pyrlaeus, Christoph
Orte:
   Halle (Saale)
   Fröbersgrün
   Greiz
   Salzderhelden
   Bernsgrün
   Tarangambadi
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Mädchenbürgerschule <Halle, Saale>
   Lateinische Schule <Halle, Saale>
   Lateinische Schule <Greiz>
Sachbegriffe:
   Missionar / Vokation
   Geburt
   Schulbildung
   Privatlehrer
   Landschule
   Fremdsprachenunterricht
   Latein
   Griechisch
   Theologiestudent
   Präzeptor


Stand: 17.06.2020


 
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