Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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8 Einträge zu damaskus
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Signatur: FB Gotha, Chart. B 202, Bl. 351r-351v
Brief von Conrad Calkberner an [Hiob Ludolf].


Form: AbschriftSprache: französisch
Ort/Provenienz: AleppoUmfang: 1 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.10.1692eingebunden: ja
Präsentationsdatum: 10.06.1693


Inhalt:
Mitteilungen zu Äthiopiern und Juden; Erwähnung von zwei unbeantworteten Briefen, die dem Patriarchen [Stefan ad-Duwaihi] oder einem äthiopischen Bischof übergeben werden sollten; Bemühungen C. Calkberners um äthiopische Korrespondenzpartner; Begegnung Calkberners mit arabischsprechenden Maroniten; Übersendung der Abschrift von deren Liturgie in Altsyrisch; Erwähnung eines in Rom verstorbenen Patriarchen; Beschreibung des Bischofssitzes in Ehden; Informationen über die im Libanon lebenden Maroniten und deren religiöse Beziehung zur römisch-katholischen Kirche; Erwähnung eines maronitischen Prinzen; Beschreibung des Brauchs einer Anhörung der Dorfbewohner beim Patriarchen oder Bischof; Mitteilung zur Versendung einer aus Jerusalem kommenden Seife an die Tochter H. Ludolfs [Susanna Magdalena Avemann]; Korrespondenzangelegenheiten; Informationen zur Übersendung eines Pakets mit Seife an Calkberners Bruder; Nachricht von Pestepidemie in Damaskus und auf Zypern.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Calkberner, Conrad
Adressat:
   Ludolf, Hiob, 1624-1704
sonstige Personen:
   Stefan ad-Duwaihi, Maroniten, Patriarch
   Avemann, Susanna Magdalena
Orte:
   Aleppo
   Rom
   Ehden
   Libanon
   Jerusalem
   Damaskus
   Zypern
Sachbegriffe:
   Äthiopier
   Juden
   Schriftverkehr
   Maroniten
   Liturgie / Orthodoxe Kirche
   Syrisch
   Landeskunde
   Brauchtum
   Postsendung
   Seife
   Pest
   Epidemie



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/H C 825 : 37
Lebenslauf von Jacob Henning.


Form: AbschriftSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 2 Bl.; 32,0 cm x 19,5 cm
Datum/Laufzeit: [um 1702]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Bericht von Jacob Henning über sein Leben bis etwa 1702. Enthält u.a.: Geburt 1673 in Kamenskoje; Hausunterricht in Königsberg und Elbing; 1692 Schulbesuch in Elbing; Studium an der Universität Königsberg und der Universität Halle; Stipendiat des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Ausfertigung siehe AFSt/H C 825 : 38.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Henning, Jacob
sonstige Personen:
   Henning, Johann
   Henning, Maria
   Schretter, Michael
   Schretter, Johannes
   Piker, Johann
   Sanden, Bernhard von, 1666-1721
   Gehr, Theodor
   Spener, Philipp Jakob
   Canstein, Carl Hildebrand von
   Troschel, Christoph
   Michaelis, Johann Heinrich
   Negri, Salomon
   Breithaupt, Joachim Just
Orte:
   Kamenskoje
   Hannover
   Königsberg
   Elbing
   Vilnius
   Insterburg
   Halle (Saale)
   Damaskus
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Lebensbedingungen
   Arbeitsbedingungen
   Geburt
   Schulbildung
   Studium


Stand: 26.03.2021


Signatur: AFSt/H C 825 : 38
Lebenslauf von Jacob Henning.


Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 3 Bl.; 32,6 cm x 20,0 cm
Datum/Laufzeit: [um 1702]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Bericht von Jacob Henning über sein Leben bis etwa 1702. Enthält u.a.: Geburt 1673 in Kamenskoje; Hausunterricht in Königsberg und Elbing; 1692 Schulbesuch in Elbing; Studium an der Universität Königsberg und der Universität Halle; Stipendiat des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Abschrift siehe AFSt/H C 825 : 37.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Henning, Jacob
sonstige Personen:
   Henning, Johann
   Henning, Maria
   Schretter, Michael
   Schretter, Johannes
   Piker, Johann
   Sanden, Bernhard von, 1666-1721
   Gehr, Theodor
   Spener, Philipp Jakob
   Canstein, Carl Hildebrand von
   Troschel, Christoph
   Michaelis, Johann Heinrich
   Negri, Salomon
   Breithaupt, Joachim Just
Orte:
   Kamenskoje
   Hannover
   Königsberg
   Elbing
   Vilnius
   Insterburg
   Halle (Saale)
   Damaskus
Institutionen/Sonstige:
   Institutum Judaicum et Muhammedicum <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Lebensbedingungen
   Arbeitsbedingungen
   Geburt
   Schulbildung
   Studium


Stand: 26.03.2021


Signatur: AFSt/H A 163 : 00
Brief von Salomon Negri an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: RomMikrofilm-Nr.: 19a, 0666 - 0673
Datum/Laufzeit: 10.03.1703


Inhalt:
Dankbarkeit gegenüber A. H. Francke und [Ch. B.] Michaelis; Bereitschaft, Franckes Vorhaben durchzusetzen; Suche nach einer geeigneten Kontaktperson in Rom; Mitteilung zu Bücherschätzen in Klöstern und privaten Bibliotheken und dem Nichtauffinden eines arabischen Neuen Testaments; Schwierigkeiten beim Erwerb von Büchern; drohende Exkommunizierung bei Abschrift von Büchern; Informationen über in Rom anwesende Jesuiten aus Frankreich und Äthiopien und deren Audienz bei Papst [Clemens XI.]; Hilfe S. Negris bei der Übersetzung des in Französisch und Arabisch verfassten Briefes des Patriarchen von Alexandria, den der Jesuit aus Frankreich dem Papst übergeben hatte, ins Lateinische; Ausführungen zur Form und zum Inhalt des Briefes; Beschreibung des Jesuiten; Informationen über erfolglose jesuitische Mission; Verhalten Roms gegenüber jesuitischen Gesandten; Erkundigung des Gesandten nach dem Patriarchen der Nestorianer; Negris Auskünfte zum Aufenthalt des Patriarchen in Rom und dessen Audienz beim Papst; Bericht über Erdbeben in Rom; Wiedersehen mit einem Freund aus Damaskus, der nun griechischer Priester ist und Negri nach Syrien bzw. Damaskus begleiten wolle; Wunsch Negris, nicht nach Damaskus sondern nach Aleppo zu reisen; Hoffnung Negris, zusammen mit diesem Freund von Florenz aus nach Venedig und von dort aus nach Deutschland reisen zu können.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Negri, Salomon
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Michaelis, Christian Benedict
   Klemens XI., Papst
Orte:
   Rom
   Frankreich
   Äthiopien
   Syrien
   Damaskus
   Aleppo
   Florenz
   Venedig
   Deutschland
Sachbegriffe:
   Kontaktaufnahme
   Buchkauf
   Jesuiten
   Audienz
   Papst
   Schriftverkehr
   Papst
   Schriftverkehr
   Übersetzung
   Französisch
   Arabisch
   Latein
   Mission
   Nestorianer
   Patriarch
   Erdbeben
   Zusammenkunft
   Reise



Signatur: AFSt/H D 23 Bl. 133v-136r
Brief von Heinrich Wilhelm Ludolf an Christoph Salchow.


Form: AbschriftSprache: lateinisch; griechisch
Ort/Provenienz: London [erschlossen]Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 05.04.1703eingebunden: ja


Inhalt:
Korrespondenz nach Oktober [1702] mit [I.] Rombout, Ch. Salchow, Chrysanthos [Notares], Kyrill [II.], [dem Metropoliten] Kisikos, Papamakarios und [A.] Adelung; Nachricht vom Tod Rombouts; Trost H. W. Ludolfs; Darlegung neuer Hinweise auf ein kommendes Reich Gottes [Regnum Dei]: Juden hätten Ankunft des Herrn durch deren Sünden aufgehalten nach Eingeständnis eines afrikanischen Juden, Weggang jüdischer Konvertiten aus Aleppo nach Rom, Erdbeben in Rom als Vorzeichen der verheerenden Politik des Papstes, die Protestanten in Holland und Deutschland vernichten wolle; Bericht über das Erdbeben in Rom und Neapel im Januar/Februar; Beschreibung der Furcht von Ludolfs Damaszener Freund [S. Negri] während dessen Aufenthalts in Rom; Hoffen, dass Erdbeben zur Bekehrung in Rom führe; Bitte an [Negri] um Weiterleitung eines Briefes an einen in Rom weilenden äthiopischen Freund, den Ludolf in Jerusalem kennengelernt hat; Hoffnung, dass Äthiopien auf den rechten [protestantischen] Weg finde; Bitte um Korrespondenz A. H. Franckes mit jenem äthiopischen Freund Ludolfs über Ludolf nach dessen Abreise in die Niederlande; Nachricht von der Abreise eines deutschen Studenten der arabischen Sprache aus London nach Persien in Begleitung eines Engländers; Bitte an Ch. Salchow um deren Unterstützung, wenn diese über Konstantinopel reisen; Bitte Ludolfs an [J. S.] Scharschmidt, wenn diese über Russland reisen; Mitteilung über Aktivitäten Scharschmidts, Theologen aus Halle in Moskau predigen zu lassen; Hinweis auf Schwierigkeiten Scharschmidts in Moskau und die dortigen Streitigkeiten gegen die Lutheraner.
Postskriptum: Mitteilung zum Stand der Übersetzung des Neuen Testaments ins Neugriechische; Ankündigung der Übersendung eines Exemplars [nach Fertigstellung der Übersetzung] an [den Buchhändler] Williams.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Adressat:
   Salchow, Christoph
sonstige Personen:
   Rombout, Isaak
   Salchow, Christoph
   Notaras, Chrysanthos
   Kyrill, Athen, Metropolit, II
   Kisikos
   Papamakarios
   Adelung, Anhard
   Negri, Salomon
   Scharschmidt, Justus Samuel
   Williams, 1703
Orte:
   London
   Aleppo
   Rom
   Niederlande
   Deutschland
   Neapel
   Damaskus
   Äthiopien
   Jerusalem
   Persien
   Konstantinopel
   Russland
   Halle (Saale)
   Moskau
Sachbegriffe:
   Schriftverkehr
   Todesanzeige
   Reich Gottes
   Juden
   Konvertit
   Papst
   Politik
   Erdbeben
   Postzustellung
   Äthiopier
   Bekehrung
   Reise
   Lebensbedingungen
   Religiöser Konflikt
   Streit
   Neues Testament
   Übersetzung
   Neugriechisch


Stand: 31.08.2018


Signatur: Nachlass A. H. Francke 16,1/6 : 5
Brief von Salomon Negri an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: französisch
Ort/Provenienz: VenedigMikrofilm-Nr.: 11, 193-195
Datum/Laufzeit: 30.03.1704


Inhalt:
Negri bedauert, Francke nicht weiter über die angebliche Gesandtschaft des Patriarchen von Alexandria nach Rom unterrichten zu können, da er von einem aus Damaskus stammenden Mönch, der sich im Auftrag des äthiopischen Königs [Jaso Adiam Saghed] in Rom aufhält, zu seiner Verärgerung keine Informationen erhalten hat. Er reflektiert über seine geplante Reise nach Konstantinopel und die Schwierigkeiten beim Erlernen der türkischen Sprache und bittet inständig, Francke und H. W. Ludolf mögen ihm schreiben. Abschließend äußert er den Wunsch nach einer Phiole der 'Sonnentinktur' [essentia dulcis], da seine Gesundheit angegriffen ist.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Negri, Salomon
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Jaso Adiam Saghed
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
Orte:
   Alexandria
   Damaskus
   Konstantinopel
   Rom
   Venedig
Sachbegriffe:
   Essentia dulcis
   Gesandter
   Reise



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/H Q 72 : 47-52
Autobiografie von Salomon Negri.


Form: AbschriftSprache: Türkisch; Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [vermutlich]Umfang: 57 S.; 32,5 cm x 21,3 cm
Datum/Laufzeit: um 1715eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Bericht von S. Negri über sein Leben bis zu seinem wiederholten Aufenthalt in London. Enthält u. a.: Geburt in Damaskus; Studium der Philosophie und Theologie an der Akademie und an der Sorbonne in Paris; Aufenthalte in London, Halle, Rom und Konstantinopel.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Negri, Salomon
sonstige Personen:
   Georg, Dänemark, Prinz
   Ludolf, Heinrich Wilhelm
   Böhm, Anton Wilhelm
   Caumartin, François Lefebvre de
   Torcy, Jean-Baptiste Colbert de
   Pontchartrain, Louis Phélypeaux, Comte de
Orte:
   Damaskus
   Paris
   London
   Halle (Saale)
   Konstantinopel
Institutionen/Sonstige:
   Universitas Magistrorum et Scholarium Parisiensis
   Académie des Sciences (Paris)
Sachbegriffe:
   Geburt
   Studium
   Theologiestudent
   Philosophie


Editionen:
Negri, Salomon / Freylinghausen, Gottlieb: Memoria Negriana, hoc est Salomonis Negri Damasceni vita, Halle 1764, S. 1-4.

Stand: 04.09.2020


Signatur: AFSt/H A 144, 710-711
Auszug eines Briefs von Anton Wilhelm Böhme an [Georg Heinrich Neubauer].


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: LondonUmfang: 2 S.
Datum/Laufzeit: 29.12.1721eingebunden: ja
Mikrofilm-Nr.: 18a, 0375 re - 0376 li


Inhalt:
Einschätzung zur kirchlichen Situation in Abessinien; Möglichkeit, dort als Kaufmann tätig zu sein, jedoch Schwierigkeit einer dauerhaften Niederlassung; Wahrscheinlichkeit, in einem solchen Fall zur Beschneidung genötigt zu werden; Erwartung einer arabischen Übersetzung des Neuen Testaments aus Aleppo, die von den Patriarchen zu Damaskus und anderen Würdenträgern der Griechisch-Orthodoxen Kirche autorisiert ist.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Böhm, Anton Wilhelm
Adressat:
   Neubauer, Georg Heinrich
Orte:
   London
   Abessinien
   Äthiopien
   Aleppo
   Damaskus
Sachbegriffe:
   Kaufmann
   Niederlassung
   Beschneidung
   Arabisch
   Bibelübersetzung
   Neues Testament
   Griechisch-Orthodoxe Kirche



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Stand: 16.01.2024


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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