Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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7 Einträge zu universitaet kiel [Sonstige]
im Register Institutionen / Körperschaften

Signatur: Nachlass A. H. Francke 1b/3E : 83
Brief von Christian Ernst Scultetus an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: TangermündeMikrofilm-Nr.: 1, 735
Datum/Laufzeit: 11.01.1698


Inhalt:
Scultetus bittet Francke, einen geeigneten Nachfolger für seine Stelle als Informator in Tangermünde zu vermitteln, da er kurz vor Ostern 1698 mit Hebräischstudien an der Universität Kiel beginnen wird.

Bemerkungen:
Brief enthält am Ende ein deutsches Postskriptum sowie Bemerkungen des [Adressaten ?].
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Scultetus, Christian Ernst
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Kiel
   Tangermünde
Institutionen/Sonstige:
   Universität Kiel
Sachbegriffe:
   Informator
   Studium



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/H D 11a, 107
Lebenslauf von Johann Friedrich Würtenberger.


Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 1 S.; 9 cm x 15,5 cm
Datum/Laufzeit: 04.12.1701eingebunden: Freitischlerverzeichnis 1696-1705.


Inhalt:
Kurzer Lebenslauf von Johann Friedrich Würtenberg; verfasst in Er-Form; Geburtsdatum 06.09.1677; Herkunftsort Höchst; Schulbesuch in Frankfurt am Main; Studium in Kiel, Straßburg, Halle. 04.12.1701-05.1704 Gewährung des Benefiziums.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Würtenberger, Johann Friedrich
Orte:
   Höchst (Frankfurt am Main)
   Frankfurt am Main
   Kiel
   Straßburg
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Universität Kiel
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Freitisch


Stand: 12.02.2020


Signatur: AFSt/H H 38 : 113-116
Lebenslauf von Abraham Kall.


Überlieferter Titel des Autors: Curriculum vitae et studiorum

Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 S.; 19 cm x 31,2 cm
Datum/Laufzeit: 27.05.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Er- und Ich-Form; Geburtsdatum 09.09.1677; Geburtsort Flensburg; Eltern Jacob und Anna Kall; Schulbesuch in Flensburg; Studium in Kiel und Halle; ab 1702 Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Kall, Abraham
sonstige Personen:
   Kall, Jacob
   Kall, Anna
   Francke, August Hermann
   Michaelis, Johann Heinrich
   Cellarius, Christoph
   Breithaupt, Joachim Just
   Vette, Eberhard
   Muhlius, Heinrich
   Buddeus, Johann Franz
Orte:
   Flensburg
   Kiel
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
   Universität Kiel
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern
   Theologiestudent


Stand: 21.10.2020


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 156-168
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20,7 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 155 und 169 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 169-180
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 23 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 168 und 181 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233. Unvollständig.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 197-220
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 46 S.; 33,5 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 142 bis 196 bis 233 und insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
   Morhof, Daniel Georg
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 142-155
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 27 S.; 33,6 cm x 20 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Bemerkungen:
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 156 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von
   Hesse, Georg, 1613-1694
   Hertz, Rudolph Konrad
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Wichmannshausen, Johann Christoph, 1663-1727
Orte:
   Halle (Saale)
   Glaucha (Halle (Saale))
   Lübeck
   Ratzeburg
   Gotha
   Erfurt
   Kiel
   Hamburg
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Magdeburg
   Dresden
   Jena
   Coburg
   Halberstadt
   Quedlinburg
   Berlin
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Gymnasium Gotha
   Universität Erfurt
   Universität Kiel
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Augustinerkirche Erfurt
   Gymnasium Coburg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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