Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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7 Einträge zu helmershausen, christiana magdalena [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H C 370 : 46
Brief von Johann Friedrich v. Werthern an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: WeimarUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 19.09.1720eingebunden: nein


Inhalt:
Bestätigung des Empfangs und der Austeilung der Berliner Predigten A. H. Franckes durch J. F. v. Wertherns; Stellungnahme v. Wertherns zu einer Erwähnung Franckes in seiner "Naumburger Predigt"; Ankündigung einer Reise v. Wertherns nach Halle; Nachricht über den Tod Ch. M. Helmershausens und über deren Trauerfeierlichkeiten; Mitteilung über arrestierten Minister [v. Hoffmann].
Postskriptum: Übersendung des Carmens für Helmershausen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Werthern, Johann Friedrich von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Helmershausen, Christiana Magdalena
   Hoffmann, Johann Christoph von, -1721
Orte:
   Weimar
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Buchversand
   Predigt
   Reise
   Todesanzeige
   Carmen
   Bestattung
   Minister
   Gefangenschaft



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 15.01.2024


Signatur: AFSt/H D 111, 488-503
Nachruf auf Johanna Maria Rabe von [Unbekannt].


Überlieferter Titel des Autors: Lebens-Lauff

Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 16 S.; 19,5 cm x 17 cm
Datum/Laufzeit: 02.1722eingebunden: nein


Inhalt:
Biografie von J. M. Rabe von ihrer Geburt 1691 in Torgau bis zu ihrem Tod 1723 in Halle. Enthält auch: Mitteilung über die Eltern Johanna Elisabeth und Wolfgang Georg Rabe; Taufe; Aufenthalte in Torgau, Dresden, Gotha, Lützensömmern; von dort Vertreibung durch die Schweden nach Nordhausen; weitere Aufenthalte in Brücken und Weimar bei Ludwig Heinrich Heydenreich sowie in Halle; Würdigung des christlichen Glaubens und Lebenswandels von J. M. Rabe; unter dem Einfluss Johann Ernst Stoltes und seiner Predigten, Entschluss, von Weimar nach Halle zu gehen; Letzte Stunden; Auszug aus einem Kondolenzschreiben von einem unbekannten Verfasser; Erkrankung, ärztliche Behandlung durch Johann Juncker, Christian Sigismund Richter und Heinrich Becker; Zitierung eines Gespräches von J. M. Rabe mit einer Freundin, wonach sie selbst ihre Leichenpredigt über Jesaia 43.1.verfasst hat; Traum von ihrem eigenen Tod; Verzicht J. M. Rabes auf den Besuch von Verwandten; Sündenbekenntnis, Selbstzweifel an einem gottgefälligen Leben; Bestellung des Beichtvaters Johann Anastasius Freylinghausen, dessen Rat, es dem Beispiel Abrahams gleich zu tun; Wunsch nach dem Heiligen Abendmahl; Erwartung des Todes mit kindlichen Gelassenheit und gläubiger Zuversicht; Tod unter Gebet und Seufzen.

Bemerkungen:
Der Entwurf siehe AFSt/H D 111, 784-802.
Eine weitere Ausfertigung siehe AFSt/H C 585 : 11.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Rabe, Johanna Maria
sonstige Personen:
   Rabe, Wolfgang Georg
   Rabe, Johanna Elisabeth
   Meurer, Christian Friedrich
   Meurer, Maria Justina
   Heydenreich, Ludewig Heinrich
   Helmershausen, Christiana Magdalena
   Juncker, Johann
   Richter, Christian Sigismund, 1672-1739
   Becker, Heinrich
   Herrnschmidt, Sabina Catharina
   Herrnschmidt, Johann Daniel
   Stolte, Johann Ernst
   Freylinghausen, Johann Anastasius
Orte:
   Halle (Saale)
   Torgau
   Dresden
   Thüringen
   Tennstedt
   Gotha
   Lützensömmern
   Nordhausen
   Weimar
   Brücken-Hackpfüffel-Brücken (Helme)
Sachbegriffe:
   Tod
   Gottesfurcht
   Frömmigkeit
   Geburt
   Tod
   Taufe
   Glaube
   Lebensführung
   Predigt
   Letzte Stunden
   Kondolenzschreiben
   Krankheit
   Beichte
   Kondolenzschreiben
   Gebet
   Sündenvergebung
   Traum
   Abendmahl
   Gebet
   Ärztliche Behandlung
   Leichenpredigt


Stand: 28.09.2021


Signatur: AFSt/H C 841 : 243
Tagebuch von Johann Benjamin Osswald.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Weimar [erschlossen]Umfang: 5 S.; 20,9 cm x 17,6 cm
Datum/Laufzeit: 01.03.1722-30.03.1722eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Beschluss, Johann Gottlieb Hillinger auf eine Pönitenzpfarrstelle nach Taupadel zu versetzen; Absage und Verschiebung eines Predigttermins in Kappendorf; Umgang Herzog Ernst Augusts mit einer vakanten Pfarrstelle; Gutachten der Universität Rinteln zu einigen theologischen Kontroversen betreffend zweier Prediger; Gespräche des Herzogs mit Bauern vom Land; Ankündigung des Besuchs zweier frommer Frauen aus Altenburg, um J. G. Hillinger Predigten zu hören.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Osswald, Johann Benjamin
Betroffener:
   Hillinger, Johann Gottlieb
sonstige Personen:
   Ernst August, Sachsen-Weimar, Herzog, 1688-1748
   Hecker, Johann Wilhelm
   Helmershausen, Christiana Magdalena
Orte:
   Weimar
   Altenburg (Thüringen)
   Taupadel (Altenburger Land)
Institutionen/Sonstige:
   Theologische Fakultät der Universität (Rinteln)
   Jakobskirche (Weimar)
Sachbegriffe:
   Pietismusstreit
   Versetzung (Kirchenrecht)
   Predigt
   Gutachten
   Theologie
   Gespräch
   Besuch
   Pfarrstelle
   Buße


Stand: 25.01.2019


Signatur: AFSt/H C 370 : 53
Brief von Johann Friedrich v. Werthern an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: WeimarUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 06.03.1722eingebunden: nein


Inhalt:
Nachricht J. F. v. Wertherns über seine jüngste Erkrankung und deren Auswirkung auf seine Predigertätigkeit; Mitteilung über das Ableben des Ministers [v. Hoffmann] während seiner Arrestierung; Lob v. Wertherns für die Arbeit J. G. Hillingers; Nachricht über die Leichenpredigten für Ch. M. Helmershausen und J. Kless.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Werthern, Johann Friedrich von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Hoffmann, Johann Christoph von, -1721
   Hillinger, Johann Gottlieb
   Helmershausen, Christiana Magdalena
   Kless, Johann
Orte:
   Weimar
Sachbegriffe:
   Krankheit
   Tod
   Gefangenschaft
   Lob
   Leichenpredigt



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 15.01.2024


Signatur: AFSt/H D 111, 784-802
Nachruf auf Johanna Maria Rabe von [Unbekannt].


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 20 S.; 19,5 cm x 17 cm
Datum/Laufzeit: 1723 [In späterer Handschrift.]eingebunden: nein


Inhalt:
Biografie von J. M. Rabe von ihrer Geburt 1691 in Torgau bis zu ihrem Tod 1723 in Halle. Enthält auch: Mitteilung über die Eltern Johanna Elisabeth und Wolfgang Georg Rabe; Taufe; Aufenthalte in Torgau, Dresden, Gotha, Lützensömmern; von dort Vertreibung durch die Schweden nach Nordhausen; weitere Aufenthalte in Brücken und Weimar bei Ludwig Heinrich Heydenreich sowie in Halle; Würdigung des christlichen Glaubens und Lebenswandels von J. M. Rabe; unter dem Einfluss Johann Ernst Stoltes und seiner Predigten, Entschluss, von Weimar nach Halle zu gehen; Letzte Stunden; Auszug aus einem Kondolenzschreiben von einem unbekannten Verfasser; Erkrankung, ärztliche Behandlung durch Johann Juncker, Christian Sigismund Richter und Heinrich Becker; Zitierung eines Gespräches von J. M. Rabe mit einer Freundin, wonach sie selbst ihre Leichenpredigt über Jesaia 43.1.verfasst hat; Traum von ihrem eigenen Tod; Verzicht J. M. Rabes auf den Besuch von Verwandten; Sündenbekenntnis, Selbstzweifel an einem gottgefälligen Leben; Bestellung des Beichtvaters Johann Anastasius Freylinghausen, dessen Rat, es dem Beispiel Abrahams gleich zu tun; Wunsch nach dem Heiligen Abendmahl; Erwartung des Todes mit kindlichen Gelassenheit und gläubiger Zuversicht; Tod unter Gebet und Seufzen.

Bemerkungen:
Ausfertigungen siehe AFSt/H D 111 , 488-503 und AFSt/H C 585 : 11.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Rabe, Johanna Maria
sonstige Personen:
   Rabe, Wolfgang Georg
   Rabe, Johanna Elisabeth
   Meurer, Christian Friedrich
   Meurer, Maria Justina
   Heydenreich, Ludewig Heinrich
   Helmershausen, Christiana Magdalena
   Juncker, Johann
   Richter, Christian Sigismund, 1672-1739
   Becker, Heinrich
   Herrnschmidt, Sabina Catharina
   Herrnschmidt, Johann Daniel
   Stolte, Johann Ernst
   Freylinghausen, Johann Anastasius
Orte:
   Halle (Saale)
   Torgau
   Dresden
   Thüringen
   Tennstedt
   Gotha
   Lützensömmern
   Nordhausen
   Weimar
   Brücken-Hackpfüffel-Brücken (Helme)
Sachbegriffe:
   Tod
   Gottesfurcht
   Frömmigkeit
   Geburt
   Tod
   Taufe
   Glaube
   Lebensführung
   Predigt
   Letzte Stunden
   Kondolenzschreiben
   Krankheit
   Beichte
   Kondolenzschreiben
   Gebet
   Sündenvergebung
   Traum
   Abendmahl
   Gebet
   Ärztliche Behandlung
   Leichenpredigt


Stand: 28.09.2021


Signatur: AFSt/H C 585 : 11
Nachruf auf Johanna Maria Rabe von [Unbekannt].


Überlieferter Titel des Autors: Lebens-Lauf.

Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 16 S.; 19,5 cm x 17 cm
Datum/Laufzeit: [1723]eingebunden: nein


Inhalt:
Biografie von J. M. Rabe von ihrer Geburt 1691 in Torgau bis zu ihrem Tod 1723 in Halle. Enthält auch: Mitteilung über die Eltern Johanna Elisabeth und Wolfgang Georg Rabe; Taufe; Aufenthalte in Torgau, Dresden, Gotha, Lützensömmern; von dort Vertreibung durch die Schweden nach Nordhausen; weitere Aufenthalte in Brücken und Weimar bei Ludwig Heinrich Heydenreich und in Halle; Erziehung der Kinder Georg Friedrich von Helmershausens in Weimar, danach zurück in Halle; Würdigung des christlichen Glaubens und Lebenswandels von J. M. Rabe; Entschluss unter dem Einfluss Johann Ernst Stoltes und seiner Predigten, von Weimar nach Halle zu gehen; Letzte Stunden; Auszug aus einem Kondolenzschreiben von einem unbekannten Verfasser; Erkrankung, ärztliche Behandlung durch Johann Juncker, Christian Sigismund Richter und Heinrich Becker; Zitierung eines Gespräches von J. M. Rabe mit einer Freundin, wonach sie selbst ihre Leichenpredigt über Jesaia 43.1.verfasst hat; Traum von ihrem eigenen Tod; Verzicht J. M. Rabes auf den Besuch von Verwandten; Sündenbekenntnis, Selbstzweifel an einem gottgefälligen Leben; Bestellung des Beichtvaters Johann Anastasius Freylinghausen, dessen Rat, es dem Beispiel Abrahams gleich zu tun; Wunsch nach dem Heiligen Abendmahl; Erwartung des Todes mit kindlichen Gelassenheit und gläubiger Zuversicht; Tod unter Gebet und Seufzen.

Bemerkungen:
Der Entwurf siehe AFSt/H D 111, 784-802.
Eine weitere Ausfertigung siehe AFSt/H D 111, 488- 503.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Rabe, Johanna Maria
sonstige Personen:
   Rabe, Wolfgang Georg
   Rabe, Johanna Elisabeth
   Meurer, Christian Friedrich
   Meurer, Maria Justina
   Heydenreich, Ludewig Heinrich
   Helmershausen, Christiana Magdalena
   Juncker, Johann
   Richter, Christian Sigismund, 1672-1739
   Becker, Heinrich
   Herrnschmidt, Sabina Catharina
   Herrnschmidt, Johann Daniel
   Stolte, Johann Ernst
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Helmershausen, Georg Friedrich
Orte:
   Halle (Saale)
   Torgau
   Dresden
   Thüringen
   Tennstedt
   Gotha
   Lützensömmern
   Nordhausen
   Weimar
Sachbegriffe:
   Tod
   Gottesfurcht
   Frömmigkeit
   Geburt
   Tod
   Taufe
   Glaube
   Lebensführung
   Predigt
   Letzte Stunden
   Kondolenzschreiben
   Krankheit
   Beichte
   Kondolenzschreiben
   Gebet
   Sündenvergebung
   Traum
   Abendmahl
   Gebet
   Ärztliche Behandlung
   Leichenpredigt
   Erziehung


Stand: 12.10.2021


Signatur: AFSt/H C 126 : 27
Brief von Georg Friedrich Helmershausen an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: WeimarUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 14.08.1724eingebunden: nein


Inhalt:
Ankündigung des Besuches von [G. L. ?] v. Anhalt-Köthen sowie ihres Hofstaats, darunter auch [Ch. S.] v. Dennstädt, und deren Absicht, ein Gespräch mit A. H. Francke zu führen; Bitte G. F. Helmershausens auf Ersuchen L. H. Heydenreichs, mit dessen Tochter [Christiana Magdalena] Helmershausen er verheiratet war, um einen geeigneten Informator für dessen elfjährigen Sohn; Bitte Helmershausens um eine französische Gouvernante für die Unterrichtung seiner Kinder in der französischen Sprache sowie für deren Unterweisung in Anstandsregeln.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Helmershausen, Georg Friedrich
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Gisela Agnes, Anhalt-Köthen, Fürstin
   Dieskau, Charlotte Sophie von
   Heydenreich, Ludewig Heinrich
   Helmershausen, Christiana Magdalena
Orte:
   Weimar
   Köthen
Sachbegriffe:
   Gespräch
   Informator
   Gouvernante


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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