Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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5 Einträge zu franzoesin
im Register Sachschlagwörter

Signatur: AFSt/H D 113, 27-32
Brief von August Hermann Francke an die Baronin von Burkersroda.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale))Umfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 01.01.1698eingebunden: ja


Inhalt:
Segenswünsche zum neuen Jahr; Dank für die bisherige Unterstützung der Glauchaschen Anstalten und die in Aussicht gestellten 10.000 Taler für ein Krankenhaus; Information über den zu Ostern vorgesehenen Unterrichtsbeginn am Gynäceum, wofür eine Französin eingestellt wurde; Anmerkungen zu Schriften gegen die Katholische Kirche.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Burkersroda, von, 1699
sonstige Personen:
   Charbonnet, Louise
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
Institutionen/Betroffene:
   Gynäceum Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Neujahr
   Unterstützung
   Spende
   Krankenpflege
   Unterricht
   Anstellung
   Französin
   Katholische Kirche
   Streitschrift



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H F 10 Bl. 239
Brief von Augustin Anton an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: NiederndodelebenUmfang: 2 S.
Datum/Laufzeit: 07.08.1698eingebunden: nein


Inhalt:
Zusendung eines im Auftrag von Dorothea Elisabeth zur Lippe-Brake geschriebenen Briefs, in dem um die Vermittlung einer Französin als Erzieherin in Brake gebeten wird.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Anton, Augustin
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Lippe-Brake, Dorothea Elisabeth zur
Orte:
   Niederndodeleben
   Brake (Lemgo)
Sachbegriffe:
   Französin
   Erzieher


Stand: 21.11.2018


Signatur: AFSt/H C 5, 113-116
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 46a, 0077 re - 0079 li
Datum/Laufzeit: Anfang Februar 1699


Inhalt:
Freude C. H. v. Cansteins über die geplante Erweiterung der Glauchaschen Anstalten; Frage Cansteins, ob es die weiblichen Anstalten sind, die erweitert werden, da J. Lange gegenüber G. H. Neubauer erwähnt habe, er kenne eine Französin die in dem Fall sicher in Frage käme; Ausführungen Cansteins über das Verhältnis zwischen Gott und Mensch; Erklärung Cansteins, er habe sechs Dublonen für die alten Frauen vorgesehen; Hinweis Cansteins, dass der Tod des J. G. Fritsch P. J. Spener wohl sehr nahe gehe.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Lange, Joachim
   Neubauer, Georg Heinrich
   Fritzsche, Johann
   Spener, Philipp Jakob
Orte:
   Berlin
   Halle (Saale)
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Projekt
   Hausbau
   Fürsorge
   Französin
   Gott
   Spende
   Tod


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 53- 54.


Signatur: AFSt/H C 5, 85-88
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Berlin [erschlossen]Mikrofilm-Nr.: 46a, 0061 re - 0063 li
Datum/Laufzeit: [Dezember 1699]


Inhalt:
Erklärung C. H. v. Cansteins, er habe keine Nachricht J. Töllners über die Schwestern Diel erhalten, da die Stellung [bei C. A. v. Bülow] allerdings bereits an eine Französin ging, wäre dies auch nicht mehr wichtig; Bemerkung Cansteins, er habe bereits einen Verleger für das Manuskript den Gerichtsprozess betreffend gefunden und warte auf Sendung dessen; Schilderung Cansteins, er sende L. Charbonnet 37 Taler und 12 Groschen für M. C. v. Meysebuch; Hinweis Cansteins, H. J. Elers habe seine Entscheidung noch nicht bekannt gemacht; Versicherung Cansteins, der Tod des J. C. Olearius und dessen Umstände seien bekannt; Ausführungen Cansteins zu den Auseinandersetzungen Franckes mit dem lutherischen Ministerium, bei denen zu erwarten ist, dass beide Parteien Unrecht bekommen und so den Glauchaschen Anstalten kein Schaden entstehe.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Diel, Christina
   Diel <Schwester der C. Diel>
sonstige Personen:
   Töllner, Justin
   Charbonnet, Louise
   Meysebuch, Maria Charlotta von
   Elers, Heinrich Julius
   Olearius, Johann Christian
Orte:
   Berlin
Institutionen/Betroffene:
   Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Stellenangebot
   Französin
   Verlag
   Zahlung
   Nichte
   Versammlung
   Tod
   Prozess
   Pietismusstreit


Editionen:
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 72- 73.


Signatur: AFSt/H C 285 : 5
Brief von Christian Friedrich Richter an Carl Hildebrand v. Canstein.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 18.01.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Überlegungen zur Behandlung von [G. R.] v. Schweinitz und einer Französin; Empfehlung einer Behandlung der kranken Französin mit Essentia dulcis; Hinweise zur Dosierung des Medikaments; Behandlungserfolg nach dem Gebrauch von Essentia dulcis; Mitteilungen zur Behandlung von [M.] v. Ruck; Bitte um finanzielle Unterstützung für den Bau eines Laboratoriums.
Postskriptum: Mitteilung zum Versand eines rötlichen Pulvers und dessen mögliche farbliche Veränderung.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Richter, Christian Friedrich, 1676-1711
Adressat:
   Canstein, Carl Hildebrand von
Betroffener:
   Schweinitz, Georg Rudolf von
   Ruck, Melchior von
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Ärztliche Behandlung
   Französin
   Arzneimittel
   Essentia dulcis
   Laboratorium


Editionen:
Fromme Unternehmer. Briefe der Ärzte Christian Friedrich und Christian Sigismund Richter an Carl Hildebrand v. Canstein. Hg. v. Jürgen Helm und Elisabeth Quast. Halle 2010 (= Hallesche Quellenpublikationen und Repertorien, 11), S. 20-21.

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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