Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
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9 Einträge zu saekularisierung
im Register Sachschlagwörter

Signatur: AFSt/H C 153 : 1
Brief von Johann Overbeek an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Kleve (Kreis Kleve)Umfang: 6 Bl.
Datum/Laufzeit: 23.02.1696eingebunden: nein


Inhalt:
Dank für Franckes Schreiben; Überweisung von Geld zum Erwerb von Büchern; Klage über den Verkauf historischer hebräischsprachiger Manuskripte aus katholischen Klosterbibliotheken; Bitte um Franckes Urteil über das Werk "Bibliotheca Magna Rabbinica" von G. Bartolocci und um Empfehlung von hebräischen Büchern in Übersetzung, da J. Overbeek das Hebräische nur mangelhaft beherrscht; Mitteilungen über die beabsichtigte und erfolgte Publikation verschiedener Schriften; Bücherwünsche an Francke; Kritik an der fehlenden Bereitschaft der Theologen, Luthers Bibelübersetzung zu verbessern; Anerkennung von Franckes Bemühungen um das Armen- und Schulwesen; Bericht über einen Präzeptor namens Therbius in Kleve, der sich und seiner Ehefrau Enthaltsamkeit auferlegt hat, um Gott besser dienen zu können; Kritik an der Verweltlichung des Protestantismus; Nachricht über den begabten Laienprediger D. Brantius, der sich aufgrund des christlichen Werteverfalls weigert, ein Predigtamt anzunehmen; Beispiele frommer Personen aus Overbeeks Bekanntschaft; Versprechen, bald wegen der "Grundregeln der Waisen-, Armen- und Verbesserungshäuser" nach Amsterdam zu schreiben; Schwierigkeiten, solche Einrichtungen in Kleve zu schaffen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Overbeek, Johann
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Therbius
   Brantius, Daniel
sonstige Personen:
   Sultzenberger, Christian Sigismund
Orte:
   Kleve (Kreis Kleve)
   Amsterdam
Sachbegriffe:
   Buchkauf
   Manuskript
   Kloster
   Hebräisch
   Übersetzung
   Luther-Bibel
   Fürsorge
   Schule
   Säkularisierung
   Sexuelle Enthaltsamkeit
   Waisenhaus
   Bartolocci, Guilio / Bibliotheca Magna Rabbinica


Editionen:
Wotschke, Theodor: August Hermann Franckes rheinische Freunde in ihren Briefen (1701-1724). In: Monatshefte für rheinische Kirchengeschichte 22 (1928), S. 58-66.

Stand: 20.12.2019


Signatur: AFSt/H C 632 : 56
Brief von Heinrich Schubert an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: PotsdamUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 22.01.1732eingebunden: nein


Inhalt:
Dank für Hallesche Berichte und A. H. Franckes Schrift "Köstritzisches Denkmal"; Erkundigung nach einem übersandten Geldbetrages an Ch. E. Dreysig für J. Langes Schrift "Mosaisches Licht und Recht"; Klage über die weltlichen Zustände in Potsdam; Mitteilung über eine Einladung H. Schuberts an die Tafel [Friedrich Wilhelm I.]; Mitteilung über Schuberts Gespräch mit dem König; Erkundigung nach F. P. v. Kameke, der bei J. L. Zimmermann wohnt.

Enthält:
Siegelfragmente

Enthält:
Siegelfragmente

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Schubert, Heinrich
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Lange, Charlotte Elisabeth
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Kameke, Fridrich Paul von
   Zimmermann, Liborius
Orte:
   Potsdam
Sachbegriffe:
   Dank
   Hallesche Berichte
   Francke, August Hermann / Köstritzisches Denkmal
   Lange, Joachim / Mosaisches Licht und Recht
   Beschwerde
   Säkularisierung
   Gespräch
   Anfrage


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 708 : 29
Brief von Johann Christoph Silchmüller an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: BayreuthUmfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 26.04.1737eingebunden: ja


Inhalt:
Übersendung von Spenden und eines Schmuckstückes zu Gunsten der Dänisch-Halleschen Mission und Erläuterungen zu den Umständen dieser Spenden; Übersendung eines Geldbetrages an J. H. Zopf im Zusammenhang mit dem Kommissionsbuchhandel mit der Buchhandlung des Waisenhauses Halle; Mitteilung über die Buchhandlung des Waisenhauses Bayreuth und den geplanten Verlag; Bericht über den großen Bedarf an Arzneimitteln aus der Waisenhausapotheke Halle; Ankündigung einer Bezahlung gelieferter Arzneimittel durch J. G. Reichold an Ch. S. Richter; Erkundigung nach einer nicht näher bezeichneten Berufungsangelegenheit, J. A. Flessa betreffend; Klage Silchmüllers über die zunehmende Verweltlichung am Hof in Bayreuth und über die Mühen seiner Amtsführung.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Silchmüller, Johann Christoph
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
sonstige Personen:
   Reichold, Johann Georg
   Richter, Christian Sigismund, 1672-1739
   Flessa, Johann Adam
   Zopf, Johann Heinrich
Orte:
   Bayreuth
Institutionen/Sonstige:
   Dänisch-Hallesche Mission
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Buchhandlung
   Waisenhaus <Bayreuth> / Verlag
   Waisenhaus <Bayreuth> / Buchhandlung
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Apotheke
Sachbegriffe:
   Spende
   Schmuck
   Zahlungsanweisung
   Kommissionsgeschäft
   Buchhandel
   Arzneimittelhandel
   Arzneimittelbestellung
   Stellenbesetzung
   Berufung
   Säkularisierung
   Beschwerde
   Amtsführung



Literatur:
Voigt, Manfred: Johann Christoph Silchmüller. Hofprediger und Superintendent in Bayreuth und Kulmbach. Ein lutherischer Pietist zur Zeit der Aufklärung. Lichtenfels 2005, S. 109.
Editionen:
Silchmüller, Johann Christoph: Briefwechsel mit Pietisten in Halle 1718-1771. Hg. v. Manfred Voigt. Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns. Verein für Bayerische Kirchengeschichte. Nürnberg 2011, S. 263-266.

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 07.08.2019


Signatur: AFSt/M 5 D 13
Tagebuch von Johann Martin Boltzius.


Überlieferter Titel des Autors: Amts Diarium vom 1. August

Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, GaUmfang: 61 S.; 19,2 cm x 12,5 cm
Datum/Laufzeit: 01.08.1763-30.09.1763eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form; S. 1-61: August 1763: Aufgrund der günstigen Witterung gab es im Juni eine gute Roggen- und Weizenernte sowie im Juli eine reiche Apfel- und Pfirsichernte. Man erwartet auch hohe Erträge an Mais, Bohnen, Reis und Kartoffeln. Das Abspinnen der Seide in Form von Kugeln hat 6.302 Pfund Gewicht gebracht, durch deren Verkauf in Savannah eine große Summe Geldes nach Ebenezer fließt. Doch gerät gerade den Ärmsten die Seide am schlechtesten, wodurch sie keine so hohen Einnahmen haben. In Pennsylvania ist ein Traktat über die Grausamkeit des Sklavenhandels erschienen. Wenn Boltzius dieses eher gelesen hätte, wäre er bei seiner ablehnenden Haltung zur Einführung der Sklaverei in Ebenezer geblieben, die er als sündhaft und deshalb unerlaubt empfindet. Andererseits wehren sich die Schwarzen gegen ihre Besitzer, fliehen und werden kriminell. So fallen die Sünden wieder auf diejenigen zurück, die sie begangen haben. Boltzius berichtet über die Gottesdienste, Betstunden und seelsorgerlichen Besuche, die er mit Lemke und Rabenhorst durchführt sowie über die Schwierigkeiten, die aufgrund der Zersiedlung Ebenezers dabei auftreten. In Zeitungen finden sich Nachrichten aus New York, Pennsylvania und Neuengland von neuen kriegerischen Konflikten mit Indianern in Kanada, denen englische Soldaten und Zivilisten zum Opfer fallen, so daß viele Siedler ihr Land verlassen. Boltzius klagt über die Selbstüberhebung der Engländer nach den Siegen über die Spanier und Franzosen sowie über die Uneinigkeit der englischen Parteien. Die Witwe Schweighoffer ist jetzt etwa 80 Jahre alt und lebt bei ihrer Tochter, der Frau des Lehrers Paulitsch. Der oberste Richter von Georgia, William Grover, wurde vom König abgesetzt. Boltzius ist von Joseph Ottolenghe, der für die Seidenmanufaktur in Georgia verantwortlich ist, eingeladen worden, auf seiner Plantage zur gesundheitlichen Erholung die Seeluft zu genießen. Thilo spricht sich gegen den Besuch der Kirche und die Lektüre erbaulicher Bücher zu Hause aus; vor übermäßigem Hören und Lesen hätte selbst August Hermann Francke gewarnt. Boltzius kann die große Sommerhitze nicht mehr so gut wie früher ertragen; er bekommt schnell davon Kopfschmerzen, Nasenbluten und Fieberanfälle, die ihn an seinen Amtsgeschäften hindern. Schon vor einiger Zeit wurde von der Generalversammlung in Georgia ein Gesetz erlassen, das die Entheiligung des Sonntags verbietet. Diese Vorschrift soll wenigstens viermal im Jahr in der Kirche vorgetragen werden. In Wirklichkeit hält sich jedoch kaum jemand an das Gesetz. Ein anderes Gesetz, das Boltzius öffentlich bekannt machen und an die Kirchentür anschlagen sollte, untersagt die widerrechtliche Aneignung von Indianerland durch weiße Siedler. Boltzius geht auf die Eroberung des Landes südlich des Alatamaha von den Spaniern ein. Trotz mehrmaliger Bitten ist ihm die Pflicht zum Führen eines Amtstagebuches nicht erlassen worden. Die Wiederaufnahme der Berichte soll vier Funktionen erfüllen: 1. Information der "Väter" in Europa; 2. Anlass zur Fürbitte; 3. Weitergabe der Informationen an die Wohltäter; 4. Gestaltung der Antworten an die Prediger in Form von Lehr-, Ermahnungs- und Trostbriefen entsprechend der in den Tagebüchern angesprochenen Probleme. September 1763: Jeden ersten Donnerstag im Monat wird in Georgia Gerichtstag gehalten, an dem kleinere Streitigkeiten und Schulden unter acht Pfund Sterling von zwei Friedensrichtern und einigen Beisitzern aus der jeweiligen Gemeinde verhandelt werden. Größere Fälle werden vor Gericht in Savannah ausgetragen, wobei die Anwaltskosten sehr hoch sind. Von Brahm hat wiederholt an Boltzius geschrieben, der diese Korrespondenz eher als Last denn als Nutzen ansieht, da v. Brahm seine irrigen und mystischen theologischen Ansichten kundtut, ohne auf Boltzius' Gegenargumente einzugehen. Die Angestellten in Whitefields Waisenhaus haben sich unter dem Einfluß eines ehemaligen Präzeptors dieser Einrichtung zum Wiedertäufertum bekannt. Da Paulitsch seinen Lehrerberuf aufgibt, hat sich Johann Adam Treutlen bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen, will aber die Freiheit haben, den Unterricht so oft zu unterbrechen, wie es die Verpflichtungen seiner Kaufmannstätigkeit erfordern. Boltzius kritisiert Treutlens überheblichen Charakter. Johann Caspar Wertsch, Ehemann der Stieftochter Lemkes, hat den Handel mit Erzeugnissen der Mühlen in Ebenezer als Eigentümer erworben, doch wie andere vermögende Einwohner gibt er nichts von seinem Gewinn zur Erhaltung der Kirchen- und Schulbauten oder zur Bezahlung der Lehrer ab.

Bemerkungen:
Aktentitel: "Ebenezerisch Diarium de a[nn]o 1763"
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Verfasser:
   Boltzius, Johann Martin
sonstige Personen:
   Bogatzky, Carl Heinrich von
   Bürck, Christian
   Burgsdorff, Georg Christoph von
   Dunkenson
   Eischberger
   Eischberger, David
   Ellis
   Fetzer, Sebastian
   Fischer, Anna Dorothea
   Flörel, Hans
   Francke, Gotthilf August
   Greiner, Johann Martin
   Gronau, Hanna Elisabeth
   Grover, William
   Habersham, James
   Hammer, Peter
   Harris, Chr
   Heckel, George
   Kalcher, Ruprecht
   Kieffer, Theobald
   Klein, Johann, 1763
   Knox, William
   Kogler, Georg
   Krämer, Christoph
   Krause, Leonhardt
   Lackner, Martin, 1707-1758
   Laminit, Johann Georg
   Landfelder, Ursula
   Lemke, Hermann Heinrich
   Mayer, Johann Ludwig, 1741
   Neidlinger, Johann
   Ottolenghe, Joseph
   Paulitsch, Johann Martin
   Pletter, Hans
   Ports, Philipp
   Rabenhorst, Christian, 1728-1776
   Reuter, Simon
   Rheinländer, Johann Martin
   Rieser, Georg
   Schleich, Georg
   Schubtrein
   Schubtrein, Nicolaus
   Schweiger
   Schweighoffer, Margaretha
   Seidenschnur
   Thilo, Christian Ernst
   Treutlen, John Adam
   Urlsperger, Samuel
   Wertsch, Johann Caspar
   Whitefield, George
   Zettler, Matthias
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
   Zoberbühler, Bartholomäus
   Zübli, Johann Joachim
Orte:
   Altamaha River
   Augsburg
   Augusta, Ga
   Louisiana
   Boston, MA
   Charleston, SC
   Ebenezer, Ga
   England
   Europa
   Florida
   Georgia
   Glasgow
   Halifax Township, Pa
   Halle (Saale)
   Maryland
   Louisiana
   New Jersey
   New York, NY
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus <Savannah>
Sachbegriffe:
   Schulgebäude
   Ernte
   Seidengewinnung
   Sklavenhandel
   Gottesdienst / Evangelische Kirche
   Gemeindearbeit
   Amtsführung
   Betstunde
   Seelsorge
   Besuch
   French and Indian War
   Engländer
   Spanier
   Franzosen
   Beschwerde
   Gesundheit
   Verbot
   Säkularisierung
   Sonntag
   Landnahme
   Indianer
   Tagebuch
   Pflicht
   Schriftverkehr
   Täufer
   Honorar
   Lehrer
   Gerichtsbarkeit
   Synode


Stand: 12.04.2023

Stand: 12.04.2023


Signatur: AFSt/M 1 D 9 : 53
Brief von Friedrich Wilhelm Pasche an Sebastian Andreas Fabricius.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Kensington (London)Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 14.08.1764eingebunden: nein


Inhalt:
Geldsache Hagemeister; Ratschlag von [J.] Juncker; Bitte um Ergänzung fehlender Bände von [Ch.] Starkes "Synopsis"; Epigramm aus einer Londoner Zeitung über den Verfall der Religion.

Bemerkungen:
Wasserzeichen in Wappenform.
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Verfasser:
   Pasche, Friedrich Wilhelm
Adressat:
   Fabricius, Sebastian Andreas
sonstige Personen:
   Juncker, Johann
Orte:
   Kensington (London)
   London
Sachbegriffe:
   Geld
   Säkularisierung
   Starke, Christoph / Synopsis bibliothecae exegeticae


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 3 C 3 : 71
Brief von J. J. Pappe an Gottlieb Anastasius Freylinghausen.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: PechauUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 03.12.1772eingebunden: nein


Inhalt:
Dank für Missionsberichte; Klage über Freigeisterei, Naturalismus, Sozinianismus, "Indifferentismus" und Fanatismus in Europa und Deutschland; Übersendung von Missionsspenden.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Pappe, Johann Justus
Adressat:
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
Orte:
   Pechau
   Deutschland
   Europa
Sachbegriffe:
   Hallesche Berichte
   Säkularisierung
   Naturalismus <Philosophie>
   Sozinianer
   Fanatismus
   Aufklärung


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 B 72 : 58
Brief von Christian Friedrich Schwartz an Gottlieb Anastasius Freylinghausen.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ThanjavurUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.11.1782eingebunden: ja
Präsentationsdatum: 02.07.1782


Inhalt:
Gesundheitszustand Schwartzes; Züchtigung des Katecheten Samuel; Arbeit der englischen und tamilieschen Schule sowie der Gemeinde; Umstände Tullasu Rasas; Schwartzes Plan einer Reise nach Tranquebar; Befürchtung einer Gefahr für die Mission durch die Schule von Ch. S. John; Forderung nach Subordination der jungen Missionare und Erlernung der tamilischen Sprache; Befürchtung zunehmender Verweltlichung.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Schwartz, Christian Friedrich
Adressat:
   Freylinghausen, Gottlieb Anastasius
sonstige Personen:
   Schwartz, Christian Friedrich
   Samuel
   John, Christoph Samuel
   Thuljaji
Orte:
   Thanjavur
Sachbegriffe:
   Gesundheit
   Schule
   Gemeinde <Kirche>
   Unterordnung
   Säkularisierung
   Fremdsprachenlernen
   Tamil



Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 C 34c : 95
Brief von Johann Ludwig Schulze an Christoph Samuel John.


Form: EntwurfSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 4 Bl.
Datum/Laufzeit: 26.11.1793eingebunden: nein


Inhalt:
Bemühungen um neue Missionare; Klage über die verweltlichten Theologen in Deutschland; Stellungnahme zu Johnson und H. J. Lebeck; Johnsons erwartete Ankunft in Halle; Stellungnahme zu Johns Wunsch, die Bibel für die Heiden nur in Auszügen zu drucken; Ablehnung dieses Wunsches; Stellungnahme Schulzes zu Johns weiteren Reformvorschlägen und Kritik an diesen.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schulze, Johann Ludwig
Adressat:
   John, Christoph Samuel
sonstige Personen:
   Johnson
   Lebeck, Heinrich Julius
Orte:
   Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Evangelischer Theologe
   Säkularisierung
   Bibel
   Reform
   Missionar / Nachwuchs


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 1 C 34c : 104
Brief von Ulrich Hartmann an Johann Ludwig Schulze.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ZeitlofsUmfang: 3 Bl.
Datum/Laufzeit: 04.12.1793eingebunden: nein
Präsentationsdatum: 22.05.1794


Inhalt:
Dank für Zusendung des Missionsberichtes und der Zeitschrift "Frankens Stiftungen"; Klage über die Religionsverächter in Europa; Abonnierung genannter Zeitschrift.

Enthält:
Abonnementbeleg der Buchhandlung des Waisenhauses Halle für U. Hartmann.

Enthält:
Abonnementbeleg der Buchhandlung des Waisenhauses Halle für U. Hartmann.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Hartmann, Ulrich
Adressat:
   Schulze, Johann Ludwig
Orte:
   Zeitlofs
   Europa
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Buchhandlung
Sachbegriffe:
   Neue Hallesche Berichte
   Subskription <Buchhandel>
   Säkularisierung
   Frankens Stiftungen: eine Zeitschrift zum Besten vaterloser Kinder


Stand: 31.08.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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