Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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9 Einträge zu camburg
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Signatur: AFSt/H C 122 : 4
Brief von Christian Haumann an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: CamburgUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 19.03.1717eingebunden: ja


Inhalt:
Überwindung der Selbstzweifel; Entschluss Ch. Haumanns, die Informatorenstelle bei der Familie v. Ziegler in Erfurt anzunehmen.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haumann, Christian, 1692-1734
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Ziegler, von, 1716
Orte:
   Camburg
Sachbegriffe:
   Selbstzweifel
   Informator


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 128 : 27
Brief von Gotthilf August Francke an Anna Magdalena Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: JenaUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 09.10.1719eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 16, 0347 re - 0349 li


Inhalt:
Bericht über die Rückreise nach Jena mit J. J. Rambach; wegen Überladung der Kutsche konnten G. A. Franckes Laute und seine Säge nicht transportiert werden; Schwierigkeiten bei der Überfahrt über die Hochwasser führende Saale; Sturz eines Studenten in den Fluss; Besuch beim Hofprediger E. Chr. Philippi in Merseburg; Bericht über ein Unwetter mit Hagel in Weißenfels, in das die Reisenden glücklicherweise nicht gerieten; Bericht über die Probleme mit der Unterkunft in Weißenfels; Fußmarsch von Weißenfels nach Naumburg; Beschreibung des schlechten Zustands des Weges und die Probleme der Kutsche, diesen zu passieren; beabsichtigter Besuch bei [C. S.] v. Münchhausen in Naumburg; Weiterreise über Camburg und Dornburg nach Jena, wo sie erst nachts eintrafen; frühmorgendlicher Antrittsbesuch bei J. F. Buddeus und dessen Frau, da dieser am selben Tag nach Gera reist; Übergabe der mitgebrachten Lerchen; Anweisung von J. F. Buddeus, diese Woche noch auf dem Zimmer zu speisen und nach seiner Wiederkehr in einer Woche mit an den Tisch zu kommen; noch keine Wiederkehr der v. Kotzaus; Beschäftigung mit dem Auspacken; Mitteilung, dass J. J. Rambach diese Woche gemeinsam mit ihm auf der Stube speisen würde; Grüße an J. A. Freylinghausen, A. H. Francke u.a.

Bemerkungen:
Siegel.
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Verfasser:
   Francke, Gotthilf August
Adressat:
   Francke, Anna Magdalena
sonstige Personen:
   Rambach, Johann Jakob
   Philippi, Ernst Christian
   Münchhausen, Catharina Sophia von
   Buddeus, Eleonore Magdelene
   Buddeus, Johann Franz
   Kotzau, Friedrich August von
   Kotzau, Friedrich Christian Wilhelm von
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Francke, August Hermann
Orte:
   Jena
   Schkopau
   Merseburg
   Weißenfels
   Naumburg
   Camburg
   Dornburg
   Gera
Sachbegriffe:
   Reise
   Kutsche
   Hochwasser
   Besuch
   Unwetter
   Lerche
   Verpflegung


Editionen:
Francke, Gotthilf August: Hertzliebe Mama. Briefe aus Jenaer Studientagen 1719-1720. Hg. von Thomas Müller ... und eingeleitet von Udo Sträter. Tübingen, Verlag der Franckeschen Stiftungen Halle im Max-Niemeyer-Verlag, 1997, S. 42-44.

[ Digitaler Verweis ]

Stand: 14.12.2023


Signatur: AFSt/H C 122 : 10
Brief von Christian Haumann an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: ErfurtUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 31.05.1720eingebunden: ja


Inhalt:
Eindruck Ch. Haumanns nach Erhalt seiner Vokation zum Rektor [der lutherischen Schule] der Deutschen Gemeinde in Moskau, dass eine Berufung innerhalb Deutschlands verhindert worden ist; Bekräftigung des Entschlusses, die Vokation nach Moskau anzunehmen, auch wenn sich eine Berufung auf eine Pfarrstelle im Camburgischen ergeben könnte; Bitte Haumanns um einen geeigneten Präzeptor als Nachfolger für ihn.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Haumann, Christian, 1692-1734
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Erfurt
   Moskau
   Camburg
Institutionen/Sonstige:
   Deutsche Gemeinde <Moskau>
Sachbegriffe:
   Berufung
   Rektor
   Stellenbesetzung
   Präzeptor


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H A 175 : 1
Tagebuch von August Hermann Francke.


Form: InnenlaufSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 500 S.; 31,6 cm x 19,4 cm
Datum/Laufzeit: 01.01.1721-31.12.1721eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Er-Form; Bericht über die Tagesereignisse in Bezug auf die Amtsführung A. H. Franckes in der Gemeinde, dem Waisenhaus und an der Universität; Wahrnehmung der seelsorgerischen Aufgaben, u. a. Predigten, Singstunden, Kollegien, Besuche, Gespräche, Personalangelegenheiten, Korrespondenzen. Enthält auch: Bericht A. H. Franckes über seine Reise vom 05.05. bis zum 28.05 nach Leipzig, Jena und Dresden in Begleitung Anna Magdalena Franckes; Gespräche, Besuche und Korrespondenzen, u. a. Besuch im Messebuchladen bei Heinrich Julius Elers und im [Groß ?]bosischen Garten in Leipzig; Begegnungen mit Johann Franz Buddeus in Jena; Bemühungen zur Verhinderung einer Predigt A. H. Franckes in Jena durch das Konsistorium; Predigt "Das Einige, so noth ist [...]" in der Kollegien-Kirche am 11.05.; Vorlesung A. H. Franckes vor den Studenten von J. F. Buddeus; Besuch von Predigten Valentin Ernst Löschers und Heinrich Pippings in Dresden; Gespräch mit V. E. Löscher; Krankenbesuche bei Sigmund Heinrich von Wurm in Dresden; Übernahme des Dekanats der Theologischen Fakulät der Universität Halle durch A. H. Francke am 11.07.; Wechsel des Prorektorats von Christian Wolff auf Joachim Lange am 12.07.; Predigt "Die Zuvorkommende Gnade Gottes" in der Schulkirche, u. a. vor dem Fürsten Leopold I. von Anhalt-Dessau und seiner Gemahlin Anna Luise sowie dem Hochfürstlichen Dessauischen Regiment; Einladung an die Tafel des Fürsten.

Enthält:
Tagebuch der Reise von A. H. Francke von Halle nach Leipzig, Jena und Dresden vom 05.05. bis zum 28.05.1721.

Enthält:
Tagebuch der Reise von A. H. Francke von Halle nach Leipzig, Jena und Dresden vom 05.05. bis zum 28.05.1721.

Bemerkungen:
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Verfasser:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Francke, Anna Magdalena
   Elers, Heinrich Julius
   Buddeus, Johann Franz
   Löscher, Valentin Ernst
   Pipping, Heinrich
   Wurm, Sigmund Heinrich von
   Wolff, Christian von
   Lange, Joachim
   Leopold I., Anhalt-Dessau, Fürst
   Anna Luise, Anhalt-Dessau, Fürstin
besuchte Orte:
   Halle (Saale)
   Leipzig
   Pölzig
   Köstritz
   Jena
   Camburg
   Naumburg (Saale)
   Lützen
   Oschatz
   Dresden
   Meißen
   Wurzen
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Halle (Saale)
   Theologische Fakultät der Universität Halle (Saale)
   Schulkirche <Halle, Saale>
   Konsistorium <Jena>
   Kollegienkirche <Jena>
Sachbegriffe:
   Amtsführung
   Gemeindearbeit
   Seelsorge
   Predigt
   Singstunde
   Kollegium
   Besuch
   Gespräch
   Mitarbeiter
   Schriftverkehr
   Reise
   Garten
   Predigt
   Francke, August Hermann / Das Einige, so noth ist
   Francke, August Hermann / Die zuvorkommende Gnade Gottes
   Krankheit
   Dekan <Hochschule>
   Prorektorat
   Regiment
   Speise
   Einladung



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 11.10.2019


Signatur: AFSt/H C 122 : 21
Brief von Heinrich Ernst Haumann an August Hermann Francke.


Form: bSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CamburgUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 21.05.1722eingebunden: nein


Inhalt:
Übersendung eines jungen Rehbocks als Zeichen der Dankbarkeit gegenüber A. H. Francke für die Wohltaten, die Francke dem in Moskau lebenden Bruder Christian seit langem erwiesen hat; Bitte Haumanns um Nachricht über dessen Befinden und um Rat, auf welchem Weg Briefe nach Moskau zu versenden sind; Bitte um Zusendung der von Francke in Jena gehaltenen Predigt.

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haumann, Heinrich Ernst
Adressat:
   Francke, August Hermann
Betroffener:
   Haumann, Christian, 1692-1734
Orte:
   Camburg
   Moskau
   jena
Sachbegriffe:
   Geschenk
   Befindlichkeit
   Postzustellung
   Predigt


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H C 122 : 22
Brief von Heinrich Ernst Haumann an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: CamburgUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 25.05.1722eingebunden: nein


Inhalt:
Bitte um Weiterleitung eines Briefes an den Bruder H. E. Haumanns in Moskau, [Christian].

Enthält:
Siegelreste.

Enthält:
Siegelreste.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Haumann, Heinrich Ernst
Adressat:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Haumann, Christian, 1692-1734
Orte:
   Camburg
   Moskau
Sachbegriffe:
   Postzustellung


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H K 3 b 38
Brief von Heinrich Ernst Haumann an Heinrich Milde.


Ort/Provenienz: Camburg
Datum/Laufzeit: 08.04.1729



Bemerkungen:
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Verfasser:
   Haumann, Heinrich Ernst
Adressat:
   Milde, Heinrich
Orte:
   Camburg


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H K 52
Reisetagebuch von Johann Andreas Manitius.


Überlieferter Titel des Autors: Diarium Herr Manitii; Königsbergische Relation [im Text]; Relatio Gedanensis Manitii; Fanckfurther Relation

Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Hebräisch; Griechisch; Lateinisch
Ort/Provenienz: Danzig; Königsberg; Frankfurt (Oder); Frankfurt am Main [erschlossen]Umfang: 435 S; 19,2 cm x 12,5 cm
Datum/Laufzeit: 02.08.1731-31.12.1731eingebunden: ja
Präsentationsdatum: 20.10.1731; 30.10.1731; 20.11.1731; 26.11.1731; 24.12.1731; 10.01.1732; 21.01.1732; 30.01.1732; 31.05.1732


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form; Bericht von J. A. Manitius über seinen Aufenthalt mit Johann Georg Widmann in Danzig, seine Reise nach Königsberg und seinen erneuten Aufenthalt in Danzig sowie den ersten Teil der Deutschland-Reise der beiden Missionare vom 18.10.1731 bis zum 31.12.1731 von Danzig bis nach Baiersdorf; tägliche Gespräche über Religions- und Glaubensfragen, insbesondere mit Juden und Konvertiten; Treffen mit evangelischen Glaubensgenossen; Verteilung und Verkauf von Traktaten des Institutum Judaicum, darunter "Das Licht am Abend" von Johann Müller und "Lucae Evangelium"; laufende Korrespondenzangelegenheiten. Enthält auch: Verbot der Annahme von Traktaten durch die Juden von Scheps auf Geheiß des Rabbiners von Plotzgo [ Jaakow Mordechai ben Naftali ha-Kohen] (S. 25); Philipp Ludewig Zensdorff als Unterhändler für den Bücherverkauf an die Juden in Danzig (S. 49); Meinung von J. A. Manitius über den Rabbiner von Plotzgo (S. 80); Abreise von J. A. Manitius per Schiff auf der Weichsel von Danzig nach Königsberg am 25.08.1731 (S. 81); Rede von J. A. Manitius an die Mitreisenden wegen ihres unzüchtigen Verhaltens an Bord; Ermahnung zur Buße (S. 82-84); Ankunft in Königsberg am 29.08.1731, Unterredung mit seinem Verwandten Adolph Gebhard Manitius (S. 84); Reise zum Vetter [Pilipp Jacob Manitius] nach Wargen, dessen Rat an J. A. Manitius in Übereinstimmung mit Georg Friedrich Rogall, den Missionsdienst einzustellen und in Königsberg der Kirche zu dienen; Pro und Contra von J. A. Manitius, den Missionsdienst und eine Reise von J. A. Manitius nach Halle betreffend; Wunsch von P. J. Manitius und A. G. Manitius zum Verbleib von J. A. Manitius im Missionsdienst und dessen Teilnahme an den Missionsreisen für ein weiteres Jahr; Übernahme der Reisekosten (S. 84- 92, 101); Besuch bei Daniel Lorenz Salthenius und G. F. Rogall in Königsberg, Bericht von J. A. Manitius über die Arbeit des Institutum Judaicum (S. 119-124) Gespräch mit Heinrich Lysius, dessen Mitarbeit im Institutum Judaicum (S. 126, 128-130, 164); Aufenthalt in Pillau vom 18.09. bis zum 20.09.1731 (S. 147-164); Rückreise nach Danzig; Abschluss der Königsberger Relation (S. 186-195); Beginn der Danziger Relation von J. A. Manitius (S. 196); Inschrift eines Witwenhauses in Danzig in lateinischer Sprache (S. 215-216); am 18.10.1731 Antritt der Deutschlandreise, zunächst durch zahlreiche kaschubische und deutsche Dörfer von Danzig nach Stolpe (S. 220); Klage über einen epikuräischen Prediger unter den Katholiken (S. 220); Weiterreise u. a. über Malchow, Köslin, Kolberg, Wolin, Stargard bis nach Frankfurt an der Oder, Ankunft am 11.11.1731 (S. 225-256); Nennung der Zentren des jüdischen Lebens in Pommern (S. 253); Beginn der Frankfurter Relation von J. A. Manitius (S. 256); Abschrift eines Briefes von seinem Vater Carl August Manitius (S. 258-259); Besuch in der jüdischen Druckerei, u. a. Erkundigung nach dem Neuen Testament in hebräischer Sprache, herausgegeben von Johann Müller (S. 260-261); Bericht über den Konvertiten Elis Ephraim (S. 263 ff.); Mitteilungen über Aaron Margalitha (S. 267); Abreise aus Frankfurt am 18.11.1731, Weiterreise über Beeskow, Lübben, Luckau, Herzberg, Torgau, Eilenburg nach Leipzig, Ankunft am 24.11.1731 (S. 277-285); Beginn der Leipziger Relation; Arbeit am Tagebuch (S. 286 ff.); Abschrift eines Briefes von Johann Heinrich Callenberg mit der Aufforderung an J. A. Manitius und J. G. Widmann zu einem Treffen in Merseburg (S. 288); Reise von Leipzig über Rückmarsdorf nach Merseburg; Treffen mit J. H. Callenberg am 28.11.1731, Gespräch über die Arbeit des Institutum Judaicum und die beabsichtigte Weiterreise der beiden Missionare durch Deutschland (S. 291); Reise von J. A. Manitius mit J. H. Callenberg nach Halle; Beschluss zur weiteren Reisetätigkeit von J. A. Manitius um eine weiteres Jahr; (S. 292); Rückreise mit J. H. Callenberg nach Merseburg am 30.11.1731 (S. 294); erneute Reise von J. A. Manitius und J. H. Callenberg nach Halle (S. 294); Rückreise von J. A. Manitius zu J. G. Widmann nach Merseburg (S. 296); Weiterreise der beiden Missionare, u. a. über Großjena, Naumburg, Camburg, Jena, Kahla, Uhlstädt, Saalfeld, Gräfenthal, Coburg, Hildburghausen, Midwitz, Kronach, Redwitz, Unterlangenstadt, Lichtenfels, Staffelstein, Hallstadt, Bamberg, Forchheim bis nach Baiersdorf (S. 301-420); Kontakte zu August Gottlieb Spangenberg, Samuel Lieberkühn und Johann Peter Sigismund Winckler in Jena; Absicht, S. Lieberkühn für den Missionsdienst des Institutum Judaicum zu gewinnen (S. 314 ff.); Besuch bei Anton Heinrich Walbaum in Saalfeld; Begegnung mit Christian Ernst von Sachsen-Coburg-Saalfeld, Unterbreitung der weiteren Reisepläne der beiden Missionare nach Nürnberg, Regensburg, Heidelberg, Frankfurt am Main, Hamburg und zurück nach Halle; Bitte um Ausstellung eines Reisepasses (S. 332-333); Abschrift des vom Fürsten ausgestellten Passes für J. A. Manitius und J. G. Widmann (S. 343-344); Weiterreise in Begleitung des Hofjuden und Druckereibesitzers Chaim Hirsch aus Wilhermsdorf (S. 346); Aufzählung der Prediger und Professoren in Coburg (S. 356); Schlussgebet zum Ende des Jahres 1731 (S. 421-434).

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Manitius, Johann Andreas
Betroffener:
   Widmann, Johann Georg
sonstige Personen:
   Naftali ha-Kohen, Jaakow Mordechai ben
   Zensdorff, Philipp Ludewig
   Manitius, Adolph Gebhard
   Manitius, Philipp Jacob
   Rogall, Georg Friedrich
   Salthenius, Daniel Lorenz
   Lysius, Heinrich
   Manitius, Carl August, 1679-1740
   Margalitha, Aaron
   Gottgetreu, Christian Friedrich
   Callenberg, Johann Heinrich
   Spangenberg, August Gottlieb
   Lieberkühn, Samuel
   Winckler, Johann Peter Siegmund
   Walbaum, Anton Heinrich
   Christian Ernst, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Herzog
   Hirsch, Chaim
Orte:
   Deutschland
   Pommern
   Nürnberg
   Heidelberg
   Frankfurt am Main
   Hamburg
   Wilhermsdorf
   Kaschubien
besuchte Orte:
   Danzig
   Königsberg
   Wargowo
   Pillau
   Stolp
   Malechowo
   Köslin
   Kolberg
   Wolin (Woiwodschaft Westpommern)
   Stargard in Pommern
   Frankfurt (Oder)
   Beeskow
   Lübben (Spreewald)
   Luckau (Landkreis Dahme-Spreewald)
   Herzberg (Mark)
   Torgau
   Eilenburg
   Leipzig
   Rückmarsdorf
   Merseburg
   Halle (Saale)
   Großjena
   Naumburg (Saale)
   Camburg
   Jena
   Kahla (Thür)
   Uhlstädt-Kirchhasel-Großkochberg
   Saalfeld
   Gräfenthal (Landkreis Saalfeld-Rudolstadt)
   Coburg
   Hildburghausen
   Mitwitz
   Kronach
   Redwitz a. d. Rodach
   Unterlangenstadt
   Lichtenfels (Landkreis Lichtenfels)
   Bad Staffelstein
   Hallstadt
   Bamberg
   Forchheim (Oberfr.)
   Baiersdorf
Institutionen/Sonstige:
   Institutum Judaicum et Muhammedicum <Halle, Saale>
Sachbegriffe:
   Reise
   Judenmission
   Gespräch
   Religion
   Glaube
   Proselyt
   Judentum
   Christentum
   Missionsdruck
   Müller, Johann / Das Licht am Abend
   Lucae euangelium
   Müller, Johann / Neues Testament
   Ermahnung
   Buße
   Buchkauf
   Buch
   Entscheidung
   Reiseweg
   Reisekosten
   Inschrift
   Druckerei
   Besuch
   Pass
   Prediger
   Hochschullehrer
   Gebet


Editionen:
Callenberg, Johann Heinrich: Siebente Fortsetzung seines Berichts von einem Versuch das arme Jüdische Volck zur Erkänntniß der christlichen Wahrheit anzuleiten. Halle 1734, S. 58-104, 151-161, 193-202.;
Callenberg, Johann Heinrich: Achte Fortsetzung seines Berichts von einem Versuch das arme Jüdische Volck zur Erkänntniß der christlichen Wahrheit anzuleiten. Halle 1734, S. 45-89, 97-131, 160-172, 288-299.

Stand: 18.05.2021

Stand: 18.05.2021


Signatur: AFSt/N A.H.Niemeyer 2 : 6
Reisetagebuch von August Hermann Niemeyer.


Überlieferter Titel des Autors: Reise vom 28ten Aug - 15. Sept.

Form: InnenlaufSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 S.; 23,0 cm x 29,0 cm
Datum/Laufzeit: 28.08.-15.09.[1802] [erschlossen]eingebunden: ja


Inhalt:
Unpersönlich verfasster, stichpunktartiger Bericht von A. H. Niemeyer über seine Reise in Begleitung seines Schwiegervaters Friedrich von Koepken und Frau von Oerthling von Halle nach Thüringen und weiter über Kassel nach Göttingen und zurück. Enthält auch: Hinweis auf Camburg als Wohnort von Sophie Mereau (29.08.); Treffen mit August Kotzebue und anderen bei Justus Christian Loder in Wenigen-Jena (29.08.) und mit Christoph Wilhelm Hufeland bei Friedrich Immanuel Niethammer (31.08.); Aufenthalt in Weimar; Treffen mit Heinrich Meyer, Johann Wolfgang von Goethe, Karl August von Sachsen-Weimar-Eisenach, Friedrich von Schiller, Friedrich Justin Bertuch, Karl August Böttiger, Johann Gottfried Herder, Christoph Martin Wieland, Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach und Charlotte von Stein (01., 02.09.); Weiterreise nach Erfurt, Gotha, Eisenach, Kassel, Münden bis nach Göttingen; Besuch bei Christian Gottlob Heyne (11.- 12.09.); Rückreise über Nordhausen und Sangerhausen nach Halle (13.09. ff.).

Bemerkungen:
Titel von fremder Hand im Inhaltsverzeichnis des Bandes: "VI. Reise nach Jena, Rudolstadt, Weimar, Erfurt, Gotha, Eisenach, Cassel, Göttingen, Heiligenstadt, Nordhausen."


Verfasser:
   Niemeyer, August Hermann
sonstige Personen:
   Köpken, Friedrich von
   Oerthling, von
   Kotzebue, August von
   Loder, Justus Christian von
   Hufeland, Christoph Wilhelm von
   Niethammer, Friedrich Immanuel
   Meyer, Heinrich, 1760-1832
   Goethe, Johann Wolfgang von
   Schiller, Friedrich
   Karl August, Sachsen-Weimar-Eisenach, Großherzog
   Bertuch, Friedrich Justin
   Böttiger, Carl August
   Herder, Johann Gottfried von
   Wieland, Christoph Martin
   Anna Amalia, Sachsen-Weimar-Eisenach, Herzogin
   Stein, Charlotte von
   Heyne, Christian Gottlob
   Mereau, Sophie
Orte:
   Thüringen
besuchte Orte:
   Halle (Saale)
   Camburg
   Wenigenjena
   Jena
   Weimar
   Erfurt
   Gotha
   Eisenach
   Kassel
   Münden
   Göttingen
   Nordhausen
   Sangerhausen
Sachbegriffe:
   Reise
   Reiseweg
   Begegnung
   Besuch
   Rückreise


Stand: 18.12.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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