Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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9 Einträge zu tomo cha chi [Sonstiger]
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Signatur: AFSt/M 5 A 1 : 1b
2. Fortsetzung des Berichts über den Aufenthalt der Salzburger Emigranten in Dover, ihre Seereise nach Amerika sowie Ankunft und Aufnahme in Savannah.


Form: DruckSprache: deutsch
Ort/Provenienz: (Halle (Saale))
Datum/Laufzeit: (nach dem 16.06.1734)


Inhalt:
S. 9r: Die Emigranten hielten sich bis zum 8. Januar 1734 in Dover auf. Sie unterzeichneten einen Vertrag, in dem sie die englische Regierung als ihre Obrigkeit anerkannten. Dafür wurden ihnen alle Rechte und Freiheiten eines Untertanen der englischen Krone gewährt.
S. 9v: Die Emigranten würdigten die seelsorgerliche Begleitung und insbesondere die Bibelarbeit von Boltzius und Gronau während der Schiffsreise nach Amerika. Die Kolonisten landeten am 12. März wegen schlechter Windverhältnisse in Savannah und wurden dort von den Einwohnern herzlich empfangen. James E. Oglethorpe [der für die Besiedlung der neugegründeten Kolonie Georgia verantwortlich war] empfing die Kolonisten am 14. März, sorgte für Lebensmittel und Hausrat sowie ...
S. 10r: ... für eine vierteljährliche Lieferung aller für die Haushaltung notwendigen Dinge. Die Salzburger sind wegen ihrer christlichen Bildung und ihres Fleißes bei den Einwohnern beliebt. Von Reck, Gronau und einige Emigranten besichtigten die Gegend, in der sich die Auswanderer ansiedeln werden. Diese liegt 12 englische Meilen von Savannah am gleichnamigen Fluß und verfügt über fruchtbaren Boden.
S. 10v: Angefügt ist die Abschrift eines Briefes von James E. Oglethorpe an John Philipps, ein Mitglied der SPCK: Oglethorpe bescheinigt den Salzburgern Ehrbarkeit, Fleiß und Andacht. Sie haben sich in einem Ort namens Ebenezer niedergelassen. Oglethorpe sieht Möglichkeiten zur Bekehrung von Indianern durch den Einfluß der Pastoren in Ebenezer.

Bemerkungen:
Enthält die Druckfassung eines Briefes von James E. Oglethorpe an John Philipps. Vgl. 5 C 4 : 33, Nr. 163.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Coram, Thomas
   Oglethorpe, James Edward
   Philipps, John
   Tomo Cha Chi
Orte:
   Charleston, SC
   Dover
   Ebenezer, Ga
   Isle of Wight
   Savannah, Ga.
   St. Helene


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 A 1 : 3
Beschreibung der geographischen, klimatischen, administrativen und ökonomischen Bedingungen in Georgia von Jean Pierre Purry, Jacob Reichard, Abraham Meuron, Heinrich Reymund sowie Nachdruck eines Briefes aus Georgia über die moralischen und rechtlichen Auffassungen der Indianer und über Vorhaben zu ihrer Missionierung.


Form: DruckSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Leipzig
Datum/Laufzeit: 1734


Inhalt:
S. 18: Titelblatt.
S. 19: Der König von England erhielt South-Carolina von einem "großen Herren, der es vorher allein in Besitz hatte". Er setzte Robert Johnson als Gouverneur ein. Dieser sollte Plätze für 11 Städte an den wichtigsten Flüssen finden.
S. 20: Das Land soll folgendermaßen aufgeteilt werden: Jede Stadt soll als Parochie oder Kirchspiel eingerichtet werden. Sobald 100 Familien dort wohnen, können jeweils 2 Personen in das Parlament delegiert werden.
S. 21: Es herrschen günstige landwirtschaftliche Bedingungen.
S. 22/23: Es gibt keine Armen und Bettler in South-Carolina. 40.000 Schwarze leben als Sklaven dort. South-Carolina ist ein wichtiger Handelsort. Es herrscht Mangel an Handwerkern.
S. 23: Es wachsen zwar viele Weinstöcke, Wein wird aber aus Madeira importiert.
S. 24: Der Viehbestand ist reichhaltig. Die Tiere werden jedoch nicht in Ställen gehalten.
S. 25: Das Anlegen von Maulbeerplantagen zur Seidenraupenzucht ist sehr gewinnbringend.
S. 26: Die Tagestemperaturen schwanken, aber entsprechende Vorsorge verhindert Erkrankungen, die infolge des ungünstigen Klimas auftreten können. Klapperschlangen und Krokodile stellen keine Gefahr dar.
S. 27: Man benutzt lieber Papiergeld als Bargeld [Münzen]. Es gibt in Charlestown 50 Läden, in denen man auch auf Kredit kaufen kann.
S. 28-32: Wiedergabe eines Briefes aus Georgia über die Indianer.
S. 29: Der Verfasser würdigt die moralischen und rechtlichen Vorstellungen der Indianer.
S. 30: Die Indianer bedienen sich einer bildreichen und gleichnishaften Sprache.
S. 31/32: Anschließend wird die Geschichte der Bestrafung und Begnadigung eines Engländers erzählt, der einen Indianer in betrunkenem Zustand beleidigt hatte.
S. 33: England entsendet Geistliche für die Indianermission nach Georgia.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Meuron, Abraham
   Purry, Jean Pierre
   Reichard, Jacob
   Reymund, Heinrich
sonstige Personen:
   Johnson, Robert
   Tomo Cha Chi
Orte:
   Alatamaha River
   Black (Fluß)
   South Carolina
   Pedée (Fluß)
   Poupon (Fluß)
   Santée (Fluß)
   Savannah River
   Wacomace (Fluß)
   Watry (Fluß)


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 4 : 33
Brief von James Edward Oglethorpe an John Philipps über die Ansiedlung der Salzburger am Fluß Ebenezer sowie die Möglichkeit der Missionsarbeit unter den Indianern.


Form: AbschriftSprache: englisch
Ort/Provenienz: Auf der Nordsee
Datum/Laufzeit: 16.06.1734


Inhalt:
S. 97: Oglethorpe teilt Philipps mit, daß er v. Reck, die beiden Prediger und die ganze Gemeinde der Salzburger in guter Gesundheit zurückgelassen hat.
Sie sind ein frommes, fleißiges und ehrbares Volk.
Die Salzburger haben sich an einem Fluß niedergelassen, den sie Ebenezer genannt haben.
In Erinnerung an ihre Befreiung von Verfolgung beabsichtigen sie, einen Gedenkstein zu errichten.
S. 98: Es eröffnet sich dort auch ein Ansatz zur Bekehrung der Indianer, denn einer der Indianerhäuptlinge, genannt Tomo Cha Chi, möchte die Indianerjugend in der englischen Sprache und folglich auch in der christlichen Religion unterrichten lassen.
Trotz seines hohen Alters ist er nach Ebenezer herübergekommen, um Mittel für die Unterrichtung seiner Leute zu erbitten.
Der Häuptling ist jetzt bei Oglethorpe und hat einen Jugendlichen mitgebracht, den er seinen Neffen und nächsten Erben nennt. Dieser hat schon das Vaterunser sowohl in indianischer als auch in englischer Sprache gelernt.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Oglethorpe, James Edward
Adressat:
   Philipps, John
sonstige Personen:
   Newman, Henry
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
   Tomo Cha Chi
Orte:
   Ebenezer, Ga
   Isle of Wight
   Nordsee


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H K 61
Reisetagebuch von Johann Andreas Manitius.


Überlieferter Titel des Autors: Continuatio Diarii [Bl. 99]

Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Englisch; Lateinisch; Hebräisch
Umfang: 332 S.; 19,5 cm x 13,0 cm
Datum/Laufzeit: 01.07.1734-31.12.1734eingebunden: ja
Präsentationsdatum: 04.07.1735


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir- Form; Bericht von J. A. Manitius über seine Reise gemeinsam mit Johann Georg Widmann von Emden über Holland nach London und seine dortigen Kontakte zu Mitgliedern der SPCK, insbesondere zu Friedrich Michael Ziegenhagen; tägliche Gespräche mit Juden, Proselyten und Christen über Religions- und Glaubensfragen; Verkauf und Verteilung von Büchern, insbesondere Traktaten des Institutum Judaicum, darunter Gustav Georg Zeltners und J. G. Widmanns "Yoreh De'ah" und Johann Müllers "Das Licht am Abend" (siehe auch Bl. 48); Schilderung von Tagesbegebenheiten, insbesondere Besuchen; Korrespondenzangelegenheiten; Arbeit am Tagebuch und an Textübersetzungen in die englische Sprache. Enthält auch: Reise von Emden über Delfzijl, Groningen, Leeuwarden und Franeker, per Schiff nach Amsterdam (Bl. 5 ff., 15), dort Aufenthalt vom 09.07. bis zum 15.07.1734; ruinöse Verluste der Amsterdamer Juden im Londoner Aktienhandel; Kontaktaufnahme zu den portugiesischen Juden; Besuch an ihrer Schule (Bl. 16, 19); Weiterreise über Haarlem nach Leiden; Gespräch mit Albert Schultens; Mitteilungen über den portugiesischen Proselyten Fieira, der in Suriname reformierter Prediger war (Bl. 26 f.); Weiterreise über Den Haag nach Rotterdam (Bl. 28 ff.), von dort Überfahrt per Schiff nach England (B. 36 ff.); am 02.08.1734 Ankunft in London (Bl. 42); Bericht über den ersten Besuch bei Friedrich Michael Ziegenhagen in Kensington, Wunsch F. M. Ziegenhagens, dass J. A. Manitius die englische Sprache erlernt; Mitteilungen u. a. über die Aufgaben der SPCK in Ostindien, Pennsylvania und Georgia, über die Salzburger Emigranten in Georgia und die Rückkehr J. E. Oglethorpes mit einer Gruppe von Indianern aus dieser Kolonie sowie über die portugiesischen Juden (Bl. 45 ff.); Verzollung der mitgeführten Bücher, Auflistung dieser Bücher (Bl. 48 f.); Überbringung eines Buchgeschenks von Johann Christian Jacobi für Johann Heinrich Callenberg; Besuch der Schule der portugiesischen Juden und der Hofkapelle in St. James (Bl. 50, 52); Vorzug der englischen gegenüber den deutschen Buchhandlungen, Ablieferung von Büchern an F. M. Ziegenhagen, Besuch bei Heinrich Alard Butjenter, dessen Beschreibung der Juden als Atheisten und Naturalisten (Bl. 54, 75, 80, 121); Disputation von J. G. Widmann mit den portugiesischen Juden (Bl. 55 ff.); Treffen mit F. M. Ziegenhagen, Philipp Georg Friedrich von Reck und John Philipps in der Wohnung des Sekretärs der SPCK Henry Newman (Bl. 59); Besuch von Johann Heinrich von Bernewitz (Bl. 65, 75, 83, 92); Bericht von P. G. L. von Reck über die Salzburger in Georgia und ihr Verhältnis zu den Indianern, Bitte der aus Georgia kommenden Indianern während des Empfangs am englischen Königshof um geistlichen Unterricht; Potential einer Mission unter den Indianern (Bl. 68 ff.); Treffen mit Heinrich Walther Gerdes (Bl. 70, 89); Gespräch mit Daniel Weisiger über die Gemeinden in Pennsylvania (Bl. 73 ff.); Einladung durch die SPCK, Spenden für das Institutum Judaicum, u. a. von J. Philipps (Bl. 75 ff.); Besuch bei F. M. Ziegenhagen in Kensington, Gespräch u. a. über die Abreisepläne der beiden Missionare aus London, Übergabe von Johann Heinrich Callenbergs "Bericht an einige christlichen Freunde" und "Fortsetzung seines Berichts" durch J. A. Manitius; Plan eines summarischen "Berichtes" in englischer Sprache durch H. W. Gerdes (Bl. 85 ff.); Predigt von F. M. Ziegenhagen;Wunsch von Friedrich Christian Hahne nach einem englischsprachigen Bericht über das Institutum Judaicum von J. A. Manitius (Bl. 88); Einladung zur Versammlung der Presbyterianer-Ministeriums durch H. W. Gerdes in Hamlin's Coffee-House (Bl. 92); Verabschiedung bei der SPCK, Beschluss zur Verlängerung des Aufenthaltes von J. A. Manitius in London zur weiteren Erlernung der englischen Sprache, Plan einer Orientreise von J. Philipps (Bl. 93 ff.); Besuch des Proselyten Herrn Xeres (Bl. 99, 152 ff.); Abschied von J. G. Widmann aus London (Bl. 107); Brief von J. A. Manitius an F. M. Ziegenhagen, den getauften Juden Abraham Juda betreffend; Brief von Abraham Juda an den Bischof von Cork Thomas Russell (Bl. 103); Besuch F. M. Ziegenhagens, dessen Wunsch nach einer Predigt von J. A. Manitius (Bl. 110 ff., 122, 143 ff.); Mitteilung über die Versuche des "Predigers Hendel" [John Henley], dem sinkenden Zuspruch für sein anfänglich trotz Eintrittsgebühren stark nachgefragtes "Oratorium" u.a. durch Gespräche mit einem Sozinianer und Juden entgegenzuwirken (Bl. 111); Brief von Benedikt Beiler an die Kommissare des königlichen Zollhauses, Bitte um Erlassung von Zollgebühren für hebräische und deutsche Bücher (Bl. 116); Korrespondenz zwischen F. M. Ziegenhagen und Gotthilf August Francke, den Aufenthalt der beiden Missionare des Institutum Judaicum in London betreffend, Missbilligung der Meinungsverschiedenheiten zwischen J. H. Callenberg und G. A. Francke durch F. M. Ziegenhagen, Erklärung von mangelnder Kommunikation als deren Ursache (B. 117); Besuch des Musikers Samuel Steck und dessen Klage über die Eitelkeit der Oper (Bl. 121); Nachricht über Johann Friedrich Bachstrom, Wunsch von August Hermann und Gotthilf August Francke, ihm die Aufsicht über die Buchdruckerei in der Türkei zu übertragen (Bl. 123); Besuch bei den Salzburger Emigranten in Gravesend (Bl. 125 ff.); Brief von Isaac Watts, die Disputation von J. G. Widmann mit den portugiesischen Juden betreffend (Bl. 129 ff.); Examinierung des vermeintlichen Betrügers und Proselyten John Absalom durch J. A. Manitius (Bl. 131 ff., 141); Besuch einer Quäkerversammlung (Bl. 138 ff.); Plan zur Verlängerung des Aufenthaltes von J. A. Manitius über den Winter 1734/1735 in London (Bl. 150); Besuch der Predigt "Von der Bekehrung der Juden" des vierten lutherischen Predigers in London, Herrn Palm (Bl. 154 ff.), weitere Besuche bei dem Proselyten Jeremiah Wallach, bei der Herzogin von Kendall, Melusine von der Schulenburg, und James Vernon (Bl. 156 ff.).

Bemerkungen:
Fortsetzung von AFSt/H K 60.
Ergänzung siehe AFSt/H K 19 Bl. 81.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Manitius, Johann Andreas
sonstige Personen:
   Widmann, Johann Georg
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
   Schultens, Albert
   Jacobi, Johann Christian
   Callenberg, Johann Heinrich
   Henley, John
   Butjenter, Heinrich Alard
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
   Oglethorpe, James Edward
   Tomo Cha Chi
   Philipps, John
   Newman, Henry
   Bernewitz, Joachim Heinrich von
   Gerdes, Heinrich Walther
   Francke, Gotthilf August
   Steck, Samuel
   Bachstrom, Johann Friedrich
   Francke, August Hermann
   Watts, Isaac
   Vernon, James
   Schulenburg, Melusine von der
   Hahne, Friedrich Christian
   Fieira
   Xeres
   Russell, Thomas
   Juda, Abraham
   John, Absalom
   Beiler, Benedikt
   Wallach, Jeremiah
   Palm
Orte:
   Niederlande
   Türkei
   Surinam
   England
   Kensington (London)
   Indien
   Pennsylvania
   Georgia
   Orient
besuchte Orte:
   Emden
   Delfzijl
   Groningen
   Leeuwarden
   Franeker
   Leiden
   Den Haag
   Rotterdam
   London
   Gravesend (Kent)
Institutionen/Sonstige:
   Society for Promoting Christian Knowledge
   Institutum Judaicum et Muhammedicum <Halle, Saale>
   Schlosskapelle <London>
   Hamlin's Coffee-House (London)
Sachbegriffe:
   Reise
   Juden
   Proselyt
   Christ
   Besuch
   Gespräch
   Religion
   Glaube
   Zeltner, Gustav Georg/ Widmann, Johann Georg / Yoreh De' ah
   Müller, Johann / Das Licht am Abend
   Schriftverkehr
   Tagebuch
   Übersetzung
   Englisch
   Sprache
   Sprachstudium
   Buch
   Buchhandel
   Atheismus
   Naturalismus <Philosophie>
   Callenberg, Johann Heinrich / Bericht an einige christliche Freunde
   Presbyterianer
   Predigt
   Sozinianer
   Zoll
   Meinungsverschiedenheit
   Kommunikation
   Eitelkeit
   Buchdruckerei
   Salzburger Exulanten
   Indianer
   Disputation
   Quäker



Benutzung: Die Akte ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 09.09.2022

Stand: 09.09.2022


Signatur: Nachlass A. H. Francke 21,2,2/8 : 199
Brief von Samuel Urlsperger an Gotthilf August Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: AugsburgMikrofilm- Nr.: 15, 900-901
Datum/Laufzeit: 17.03.1735


Inhalt:
Urlsperger teilt u. a. mit, daß ein Kupferstecher [J. J. Kleinschmidt ?] eine Ansicht Savannahs und das Porträt des Indianerhäuptlings [Tomo Cha Chi] anfertigen will.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Urlsperger, Samuel
Adressat:
   Francke, Gotthilf August
Betroffener:
   Kleinschmidt, Johann Jakob
sonstige Personen:
   Tomo Cha Chi
Orte:
   Augsburg
   Savannah, Ga.
Sachbegriffe:
   Kupferstich



Benutzung: Fotoaufträge für den Francke-Nachlass sind grundsätzlich unter Angabe des Bestands, der Kapsel- und Mappennummer sowie der Mikrofilm- und Aufnahmenummer an die Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz zu richten. Nur dort sind die Originale der Handschrift einsehbar.


Signatur: AFSt/M 5 C 3 : 2
Bericht über eine Rede des Häuptlings der Upper und Lower Creeks, Chekilli, über die Entstehung und Entwicklung des Stammes der Cussitaws und ihre Beziehung zu den Engländern.


Form: AbschriftSprache: englisch
Ort/Provenienz: Savannah, Ga.
Datum/Laufzeit: 11.06.1735



Bemerkungen:
Es handelt sich um die englische Wiedergabe der auf einer Büffelhaut festgehaltenen Rede Chekillis, die Ziegenhagen auf Bitten Franckes erworben und ihm übermittelt hat (vgl. 5 A 3 : 21, Nr. 271 und 5 A 3 : 43, Nr. 298). Zur deutschen Übersetzung vgl. 5 C 3 : 1, Nr. 234, S. 7ff
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Causton, Thomas
   Christie, Thomas
   Parker, Henry
   Senauki
   Tomo Cha Chi
   Tooanahowi
   Vat, Jean
Orte:
   Georgia
   Savannah, Ga.


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 D 1 : 3
Tagebuch von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau.


Überlieferter Titel des Autors: Continuatio Diarii Montag d. 17ten Novembr. 1735.

Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Ebenezer, GaUmfang: 13 S.; 24,5 cm x 18,4 cm
Datum/Laufzeit: 17.11.1735-31.12.1735eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Wir-Form; Bericht über die Alltagsbegebenheiten und die Lebensumstände der Gemeindemitglieder in Ebenezer. Erkrankungen, Angaben zum Wetter, Kontakte zu den Inianern. Enthält auch: Entschluss von I. C. Gronau das Tagebuch an Friedrich Michael Ziegenhagen nach Savannah zu bringen (17.11.1735); Reise eines Engländers zu den Creek-Indianern, Fragen von J. M. Boltzius zu den Indianer an diesen Reisenden (19.11.1735); Erfahrungen mit der Anpflanzung von Reis in Ebenezer (22.11.1735); Klage über den Mangel an Futter für das Federvieh (25.11.1735); Übernachtung von I. C. Gronau und Salzburgern im Haus des Indianerhäuptlings Tomo Cha Chi (26.11.1735); Nachricht über die Entsendung weiterer Kolonisten nach Georgia (01.12.1735); Reise von I. C. Gronau nach Purrysburg (10.12.1735); Resümee des göttlichen Wirkens in der Gemeinde in Ebenezer, Lob und Dank Gottes für die im vergangenen Jahr erwiesenen Wohltaten (30., 31.12.1735).

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
sonstige Personen:
   Tomo Cha Chi
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Ebenezer, Ga
   Savannah, Ga
   Charleston, SC
   Kolonie Carolina
   Schlesien
   London
   Abercorn, Ga
   Purrysburg, SC
   Pallachoccolas, Ga
   Georgia
Institutionen/Sonstige:
   Salzburger Exulanten
Sachbegriffe:
   Lebensbedingungen
   Alltag
   Gemeindearbeit
   Salzburger Exulanten
   Meteorologische Beobachtung
   Indianer
   Tagebuch
   Reise
   Creek
   Reis
   Futtermittel
   Mangel
   Siedler
   Dank
   Gotteslob
   Salzburger Exulanten


Editionen:
Eine redigierte Fassung dieses Tagebuchs befindet sich in: Urlsperger, Samuel (Hg.): Erste Continvation von den Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben [...], Halle 1738, S. 447-468.;
Eine teilweise Wiedergabe der redigierten Tagebuchfassung in englischer Übersetzung befindet sich in: Jones, George Fenwick/Hahn, Marie (Hg.): Detailed Reports on the Salzburger Emigrants Who settled in America ... Edited by Samuel Urlsperger, Vol. two, 1734-1735, Athens 1969, S. 202-224.

Stand: 11.10.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 3 : 1
Bericht von v. Reck über religiöse, familiäre und kulturelle Traditionen der Creek-Indianer in Nordamerika, ihre Sprache und Siedlungsform.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: o.O
Datum/Laufzeit: (1736)


Inhalt:
S. 1: Der Verfasser beschreibt die Indianer als heimtückisch und hinterlistig. Da die Indianer fürchten, daß die Europäer für diejenigen Landsleute, die von den Indianern als Strafe für Beleidigungen an Indianern getötet worden waren, Genugtuung wollten, führen sie Krieg gegen alle Europäer, um einem Satisfaktionsdrang zuvorzukommen. Die Indianer halten den Tod für eine Strafe. Es ist demnach gefährlich, einen Indianer zu beleidigen, da dadurch ein Indianischer Krieg ausbrechen und eine ganze Kolonie ruiniert werden kann. Der Verfasser beschreibt die eigentümliche Art der Indianer zu disputieren, die dabei ganz nah zusammen kommen, sich an die Ohren fassen etc. Die Indianer sind in den Künsten und Wissenschaften wenig erfahren, können aber Hütten aus Baumrinde und Fellen sowie Häuser aus Lehm und Sand bauen; sie richten sich bei ihren Reisen nach dem Lauf der Sonne und können mit einem Stechwerkzeug Zeichnungen ins Holz ritzen.
S. 2: Die Frauen der Indianer können Körbe und Matten aus Rohr flechten und aus Gras und Laub eine Art Tapete anfertigen. Der Handel besteht im Tausch von Fellen gegen Gewehre, Pulver, Blei, Rum, Farben, Spiegel, Korallen und Leinenwäsche. Die Indianer nehmen und verwenden kein Geld. Die Geburt der Kinder verläuft ohne große Schmerzen und Mühen, und die Frauen stillen sie während ihrer Arbeit, auch auf Reisen. Sie waschen die Kinder mit kaltem Wasser; die Indianerkinder sind kräftig, gesund und gut gewachsen. Der Vater gibt dem Kind einen Namen, der sich auf eine bestimmte Sache bezieht. Der Verfasser vermutet, daß die Indianer diesen Brauch von den Juden übernommen haben. Die Erziehung der Kinder erfolgt ohne elterliche Gewalt, den Kindern wird aller Willen gelassen. Bis zum sechsten Lebensjahr laufen die Kinder ganz nackt herum. Die Jungen lernen schwimmen, mit Pfeil und Bogen zu schießen, die Mädchen bleiben bei den Müttern. Über die Heiratszeremonien ist dem Verfasser nichts Näheres bekannt, er weiß nur, ...
S. 3: ... daß es auf den Konsens zwischen beiden Partnern und eine Mahlzeit ankommt; die Polygamie ist nicht gebräuchlich. Wenn ein Indianer stirbt, werden drei Schüsse abgegeben, um den Geist des Todes zu vertreiben. Das Begräbnis findet in ihrer Hütte oder im Freien statt. Sie werden in einer gebeugten Haltung in das ausgehobene Loch gesetzt, dabei sind die Beine gekreuzt, Arme auf die Knie gelegt, der Kopf in die Hände gestützt. Das Eigentum des Toten gibt man mit in das Grab oder verbrennt es; nach dem Schließen des Loches streut man Tabak auf das Grab und setzt einen mit Wasser gefüllten Topf darauf, damit der ausfahrende Geist etwas zu zehren findet. Die Indianer haben so verschiedene Sprachen wie sie Nationen haben. Die Sprachen sind durch Aspiranten und Verschluckungen geprägt. Die Indianer wundern sich darüber, wenn ihre Sprache durch den Verfasser mittels Buchstaben aufgezeichnet wird und davon wieder vorgelesen werden kann. Der Missionar Ingham arbeitet an einer Grammatik und an einem Wörterbuch der Indiani

Bemerkungen:
Anmerkung auf S. 1, daß der Bericht durch v. Reck übermittelt wurde, jedoch der Anfang fehlt. Dieser könnte noch von Urlsperger zugesandt werden. Die Wiedergabe der legendenartigen Erzählung Chekillis (ab S. 7) ist identisch mit einem von Ziegenhagen geschickten englischsprachigen Bericht (vgl. 5 C 3 : 2).
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Reck, Philipp Georg Friedrich von
Betroffener:
   Chekilli
sonstige Personen:
   Ingham, Benjamin
   Oglethorpe, James Edward
   Senauki
   Tomo Cha Chi
   Tooanahowi
   Urlsperger, Samuel
   Ziegenhagen, Friedrich Michael
Orte:
   Amerika
   Georgia
   Savannah, Ga.


Stand: 31.08.2018

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 D 3
Tagebuch von Johann Martin Boltzius und Israel Christian Gronau.


Form: AusfertigungSprache: Deutsch; Englisch
Ort/Provenienz: Ebenezer, Ga.Umfang: 154 S.; 34,8 cm x 21,1 cm
Datum/Laufzeit: 01.01.1737- 31.07.1737; 15.11.1737-31.12.1737eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form mit wechselnder Autorenschaft von I. C. Gronau und J. M. Boltzius; Bericht über deren Amtsverrichtungen, über die Alltagsbegebenheiten und die Lebensumstände der Gemeindemitglieder in Ebenezer, Predigten, Katechismusunterricht, Besuche; Angaben zum Wetter, Reisen nach Savannah und Purrysburg; Mangel und Verteilung von Provisionen; Bau eines Hauses für J. M. Boltzius. Enthält auch: tabellarische Übersicht über die Erntererträge der Salzburger in Ebenezer an Korn, Bohnen und Kartoffeln im Jahr 1736; Lob und Dank Gottes für das Jahr 1736; Wunsch nach Ansiedlung eines Schmiedes und Schuhmachers in Ebenezer (12.01., 21.12.); Unwillen von Gemeindemitglieder gegen den Taufritus des Untertauchens in Savannah durch John Wesley (13.01.); Unterricht der Kinder in Ebenezer (15.01.); Besuch von Indianern in Ebenezer (21., 25.01.); Klage über das den Salzburgern zugewiesene unfruchtbare Land (24.01., 14.05.), die schlechten Hütten (29.01.) und den Mangel an Lebensmitteln (07., 22.02., 31.03.); Absicht der Rückreise Johann Andreas Zwifflers nach Europa (01.02. ff., 07.03.); Sorge um Angriff der Spanier auf Savannah (10.-12.02.); Feier des Gedächtnis- und Dankfestes (12.03.); Wunsch von Mary Muscrove, in Ebenezer getraut zu werden, Nachrichten über den Diakon Benjamin Ingham, der bei ihr Unterricht in der indianischen Sprache genommen hat, um mit August Gottlieb Spangenberg die Indianer zu missionieren; Weigerung von J. M. Boltzius und I. C. Gronau, englische Paare zu trauen (12.03. ff.); Beeinflussung Heinrich Bishops durch die Engländer (21.03.); Absichten Thomas Gschwandels, nach Deutschland zurück zu reisen und Johann Martin Rheinländers nach Charleston zu ziehen (24.03.); Mitteilung über Hitchiti- Indianer in der Gegend um Ebenezer, deren Sprache sich von der der Creek unterscheidet (28.03.); Bitte an Thomas Causton um Zuweisung fruchtbareren Landes für die Salzburger und weiterer Gewährung der Provision (04., 22.04.); Wunsch einer schweizer Familie, sich in Ebenezer anzusiedeln, nach dem sie die "Nachricht von den Saltzburger Emigranten" in Deutschland gelesen haben (10.04.); Reise von Stephan Riedelsperger und Michael Rieser, um auf der Plantage von M. Muscrove, Geld zu verdienen (28.04); Nachricht über die Ankunft von Schweizern, deren Unzufriedenheit mit ihrem Seelsorger Bartholomäus Zoberbühler und ihre Ansiedlung in Savannah Town (29.04., 05.05., 08.05.); Nachweis eines Diebstahls von Christoph und Juliana Ortmann (30.04., 29.05. ff.); chirurgische Dienste von Kapitän Friedrich Holtzendorf (07.05., 25.06.) und Beginn des Schulhausbaues in Ebenezer (13.05.); Ausleihe von Arbeitskräften von den Salzburgern (21.05.); Vorkommen von Bären in der Gegend um Ebenezer (27.05.); Verfehlung von Magaretha und Thomas Pichler gegen J. M. Boltzius (06.06.); Aufenthalt von J. M. Boltzius in Savannah; Besuch der Plantage von T. Causton (10.06.); Besuch von J. Wesley in Ebenezer (15.06.); Lesung aus Briefen Gotthilf August Franckes (16.06., 16.11.); erhöhter Bedarf an Medikamenten auf Grund einer Fieberepidemie (25.06., 01.07.); fälschliche Informationen J. Wesleys über A. G. Spangenberg und dessen gescheiterte Berufung auf die Professur von Joachim Just Breithaupt in Halle (28./29.06); Trunksucht und Tod des Schuhmachers Johann Peter Arnsdorff (04., 05.07.); Rezept zur Herstellung von chinesische Jing-Medizin, deren Anwendung gegen Fieber (22.07.); Tod von Paul Lemmenhofer (30., 31.07.); Adressierung des Tagebuch an Samuel Eveleigh (23.11.); Wunsch nach Entsendung eines Seelsorgers nach Purrysburg (29.11.); Einigung zwischen T. Causton und M. Muscrove, den Indianerhäuptling Tomo Cha Chi zu bereden, Land seines Stammes zu vertauschen (30.11.); Nachricht von Johann Ulrich Giessendanner über seine Berufung zum Prediger in North Carolina (02., 05.12.); Ankunft der Gebrüder Ambrosius und Johann Jacob Zübli aus Purrysburg, deren Wunsch, sich in Ebenezer ansiedeln zu dürfen (12., 19.12.); Reise von J. Wesley über Purrysburg nach Charleston zur beabsichtigten Weiterreise nach London (15.12.); Gottesdienst mit neuen Siedlern aus der Pfalz (29.12.); Erkundigung nach den Verleumdungen Georg Bruckners bei den Herrnhutern (30.12.).

Enthält:
Auszug eines Briefes von Thomas Coram an [Unbekannt], o. D.
Hallische wöchentliche Relation der merckwürdigsten Sachen, No. XXIIX, 11.07.1739 (S. 103-106).

Enthält:
Auszug eines Briefes von Thomas Coram an [Unbekannt], o. D.
Hallische wöchentliche Relation der merckwürdigsten Sachen, No. XXIIX, 11.07.1739 (S. 103-106).

Bemerkungen:
Aktentitel "Eben Etzrisches Diarium vom Jan. 1737."
Hinweis auf den Verlust des Tagebuchs vom 01.08. bis zum 14.11.1737 (S. 121).
Vereinzelte Unterstreichungen und Korrekturen in roter Tinte. Verwendung des julianischen Kalendersystems.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Boltzius, Johann Martin
   Gronau, Israel Christian
sonstige Personen:
   Wesley, John
   Zwiffler, Johann Andreas
   Muscrove, Mary
   Ingham, Benjamin
   Spangenberg, August Gottlieb
   Bishop, Heinrich
   Gschwandel, Thomas
   Rheinländer, Johann Martin
   Causton, Thomas
   Riedelsperger, Stephan
   Rieser, Michael
   Zoberbühler, Bartholomäus
   Ortmann, Christoph
   Ortmann, Juliana
   Holtzendorf, Friedrich
   Pichler, Margaretha
   Pichler, Thomas
   Francke, Gotthilf August
   Breithaupt, Joachim Just
   Arnsdorff, Johann Peter
   Lemmenhofer, Paul
   Eveleigh, Samuel
   Tomo Cha Chi
   Giessendanner, Johann Ulrich
   Zübli, Ambrosius
   Zübli, Johann Jacob
   Bruckner, Georg
   Coram, Thomas
Orte:
   Ebenezer, Ga
   Savannah, Ga
   Purrysburg, SC
   Pennsylvania
   Georgia
   London
   Halle (Saale)
   New York, NY
   Charleston, SC
   Abercorn, Ga
   Europa
   Port Royale, Pa
   Frederica, Ga
   Savannah Town, SC
   Pallachoccolas, Ga
   North Carolina
   Augusta, Ga
   Memmingen
   Orangeburg, SC
   Deutschland
   Pfalz
Institutionen/Sonstige:
   Waisenhaus <Ebenezer>
   Brüdergemeine <Herrnhut>
   Trustees for Establishing the Colony of Georgia in America
   Salzburger Exulanten
Sachbegriffe:
   Amtsführung
   Alltag
   Lebensbedingungen
   Gemeindearbeit
   Geburt
   Taufe
   Hochzeit
   Krankheit
   Tod
   Betstunde
   Besuch
   Unterricht
   Schriftverkehr
   Wetter
   Reise
   Seelsorge
   Hausbau
   Waisenkind
   Tagesablauf
   Predigt
   Katechismusunterricht
   Schmied
   Schuhmacher
   Indianer
   Creek
   Hitchiti
   Landnahme
   Spanier
   Fest
   Dank
   Gedenken
   Gedenkfeier
   Sprachunterricht
   Urlsperger, Samuel / Ausführliche Nachricht von den Saltzburgischen Emigranten
   Plantage
   Schweizer
   Diebstahl
   Hausbau
   Schulgebäude
   Haus
   Bär
   Fieber
   Epidemie
   Arzneimittelherstellung
   Arzneimittelbestellung
   Tagebuch
   Jing
   Statistik
   Brüdergemeine
   Berufung (Hochschulrecht)
   Hochschullehrer
   Lebensmittel
   Salzburger Exulanten


Editionen:

Urlsperger, Samuel (Hg.): Dritte Continvation der ausführlichen Nachricht von den Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. [...], Halle 1740, S. 981- 1093.;
Urlsperger, Samuel (Hg.): Vierte Continvation der ausführlichen Nachricht von den Saltzburgischen Emigranten, die sich in America niedergelassen haben. [...], Halle 1740, S. 2073- 2196.
Jones, George F. (Hg.): Detailed Reports on the Salzburger Emigrants who Settled in America..., Vol. 4, 1737, Athens 1976.
Erwähnung im Tagebuch A. H. Franckes: Continuatio Diarii

Stand: 02.10.2018

Stand: 02.10.2018


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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