Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
10 Einträge zu cicero, marcus tullius [Sonstiger]
im Register Personen

Signatur: AFSt/H A 189 : 1
Fragment einer Biografie von Martin Luther.


Überlieferter Titel des Autors: Miscellanea

Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: o.OUmfang: 10 S.; 21,5 cm x 17 cm
Datum/Laufzeit: 1550 [vermutlich]eingebunden: nein


Inhalt:
Posthume Biografie von Martin Luther, verfasst von einem Zeitgenossen und Weggefährten, von der Geburt in Eisleben bis zum Eintritt ins Augustinerkloster in Erfurt. Enthält auch: Mitteilungen über die Eltern Margaretha und Johann Luther und den Bruder Jacob Luther; Unterricht im Lesen und Schreiben im Elternhaus; Besuch der Schule, zu der ihm der Vater von Georg Aemilius, [Nicolaus Oemler], auf den Armen trug; [1496] Schulbesuch in Magdeburg, gemeinsam mit seinem Freund Hans Reinecke; [1497] Schulwechsel nach Eisenach, Unterricht in der Grammatik, Begabung M. Luthers auch in der Lateinischen Sprache; Studium der Dialektik in Erfurt; Lektüre der lateinischen Autoren Cicero, Vergil und Livius; [1504] Magisterabschluss in den Freien Künsten; Jurastudium [1705] Eintritt ins Augustinerkloster in Erfurt; Erwähnung der asketischen Lebensweise M. Luthers als Mönch; Betonung der Sündenerbarmung Gottes für Luthers Leben.

Bemerkungen:
Eine Ahnentafel von M. Luther siehe AFSt/H G 8.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Luther, Martin
sonstige Personen:
   Cicero, Marcus Tullius
   Luther, Hans, 1459-1530
   Luther, Margarethe
   Luther, Jakob
   Oemler, Nikolaus
   Aemilius, Georg
   Reinecke, Hans
   Vergilius Maro, Publius
   Livius, Titus
Orte:
   Eisleben
   Magdeburg
   Erfurt
Institutionen/Sonstige:
   Augustinerkirche Erfurt
Sachbegriffe:
   Geburt
   Eltern
   Bruder
   Schulbildung
   Grammatik
   Latein
   Artes liberales
   Magister
   Juristisches Studium
   Mönch
   Sündenvergebung


Stand: 07.10.2021


Signatur: FB Gotha, Chart. B 199, Bl. 190r-191v
Brief von Caspar Sagittarius an Wilhelm Ernst Tentzel.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: JenaUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 17.07.1687eingebunden: ja


Inhalt:
Mitteilungen zur Übersendung verschiedener Schriften.
Postskriptum: Anfrage nach Schriften von Cicero in der Herzoglichen Bibliothek.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Sagittarius, Caspar
Adressat:
   Tentzel, Wilhelm Ernst
sonstige Personen:
   Cicero, Marcus Tullius
Orte:
   Jena
Institutionen/Sonstige:
   Herzogliche Bibliothek <Gotha>
Sachbegriffe:
   Versand
   Anfrage
   Druckwerk



Benutzung: Das Original der Handschrift befindet sich in der Forschungsbibliothek Gotha der Universität Erfurt und ist nur in Gotha einsehbar.

Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/H H 38 : 117-120
Lebenslauf von Johann Gustav Reinbeck.


Überlieferter Titel des Autors: Vita

Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 S.; 19 cm x 31,2 cm
Datum/Laufzeit: 1702eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Geburtsdatum 25.01.1683; Geburtsort Celle; Eltern Andreas Reinbeck und Sophia geb. Hencke; Schulbesuch in Celle und Uelzen; Privatunterricht; Ostern 1701 Immatrikulation Universität Halle, Theologiestudium; Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Reinbeck, Johann Gustav
sonstige Personen:
   Reinbeck, Andreas
   Reinbeck, Sophia
   Breithaupt, Joachim Just
   Francke, August Hermann
   Michaelis, Johann Heinrich
   Anton, Paul
   Lindenberg, Nicolaus
   Cicero, Marcus Tullius
   Caesar, Gaius Julius
   Isocrates
Orte:
   Celle
   Uelzen
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
   Universität Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern
   Theologiestudent


Stand: 23.11.2020


Signatur: AFSt/H C 825 : 36
Lebenslauf von Georg Johann Hencke.


Überlieferter Titel des Autors: Curriculum vitae et studiorum.

Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Uelzen [unsicher]Umfang: 2 Bl.; 30,7 cm x 19,6 cm
Datum/Laufzeit: 27.05.1702eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von Georg Johann Hencke über sein Leben bis etwa 1702. Enthält u.a.: Geburt 09.1681 in Uelzen; Nennung der Eltern Johann Justus Hencke und Anna Gertrud geb. Blikwedel; Schulbesuch in Uelzen und Celle; ab 1701 Studium in Halle und Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Hencke, Georg Johann
sonstige Personen:
   Hencke, Johann Just
   Hencke, Anna Gertrud
   Breithaupt, Joachim Just
   Cellarius, Christoph
   Michaelis, Johann Heinrich
   Francke, August Hermann
   Buddeus, Johann Franz
   Cicero, Marcus Tullius
   Aristoteles
   Reinbeck, Andreas
   Baier, Johann Wilhelm, 1647-1695
   Triller, Caspar Ernst
   Horatius Flaccus, Quintus
Orte:
   Uelzen
   Celle
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern


Stand: 26.03.2021


Signatur: AFSt/H H 38 : 135-138
Lebenslauf von Georg Johann Hencke.


Form: AusfertigungSprache: Lateinisch; Hebräisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 S.; 19 cm x 31,2 cm
Datum/Laufzeit: 27.05.1702eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Geburtsdatum September 1681; Geburtsort Uelzen; Eltern Johann Justus Hencke und Anna Gertrud geb. Blikwedel; Schulbesuch in Uelzen und Celle; ab 1701 Studium in Halle und Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Hencke, Georg Johann
sonstige Personen:
   Hencke, Johann Just
   Hencke, Anna Gertrud
   Breithaupt, Joachim Just
   Cellarius, Christoph
   Michaelis, Johann Heinrich
   Francke, August Hermann
   Buddeus, Johann Franz
   Cicero, Marcus Tullius
   Aristoteles
   Reinbeck, Andreas
   Baier, Johann Wilhelm, 1647-1695
Orte:
   Uelzen
   Celle
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern


Stand: 23.11.2020


Signatur: AFSt/H H 38 : 143-146
Lebenslauf von Lucas Gottfried Backmeister.


Überlieferter Titel des Autors: Curriculum Vitae

Form: AusfertigungSprache: Lateinisch
Ort/Provenienz: Halle (Saale) [erschlossen]Umfang: 4 S.; 19 cm x 31,2 cm
Datum/Laufzeit: 02.1703eingebunden: ja


Inhalt:
Verfasst in Er-Form; Geburtsdatum 01.02.1681; Geburtsort Stuttgart; Eltern Heinrich Backmeister und Maria Margaretha Backmeister, geb. Heller; ab 08.1693 Gymnasium in Ulm; ab 04.05.1694 Studium am Kloster Blaubeuren und ab 07.1697 am Kloster Bebenhausen; 11.1698 Immatrikulation an der Universität Tübingen; 09.1700 Magister der Philosophie; 04.1702 Immatrikulation in Halle; Mitglied des Collegium Orientale.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Backmeister, Lucas Gottfried
sonstige Personen:
   Backmeister, Heinrich
   Backmeister, Maria Margaretha
   Francke, August Hermann
   Heller, Johannes Christophorus
   Backmeister, Lucas Gottfried
   Friedrich Karl, Württemberg, Herzog
   Hochstetter, Andreas Adam
   Hochstetter, Johann Andreas
   Caesar, Gaius Julius
   Cicero, Marcus Tullius
   Pfaff, Johann Christoph
   Klemm, Johann Conrad, 1655-1717
   Hiller, Matthaeus
   Thomasius, Jacob
   Pufendorf, Samuel von
   Rösler, Johann Eberhard
   Reuchlin, Christoph
Orte:
   Stuttgart
   Ulm
   Blaubeuren
   Bebenhausen (Tübingen)
   Tübingen
   Halle (Saale)
Institutionen/Sonstige:
   Collegium Orientale Theologicum Halle (Saale)
   Kloster Blaubeuren
   Kloster Bebenhausen
   Universität Halle (Saale)
   Universität Tübingen
Sachbegriffe:
   Schulbesuch
   Studium
   Geburt
   Eltern
   Schulbildung
   Theologiestudent


Stand: 21.10.2020


Signatur: AFSt/M 1 C 50 : 56
Lebenslauf von Deocar Schmid.


Überlieferter Titel des Autors: vitae curriculum

Form: AusfertigungSprache: lateinisch
Ort/Provenienz: Königsberg [erschlossen]Umfang: 10 Bl.; 21,0 cm x 17,7 cm
Datum/Laufzeit: 1715 [erschlossen]eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich-Form; Bericht von D. Schmid über sein Leben. Enthält u. a.: Geburt 1792 in Lobeda; Mitteilungen über seine Eltern Juliane Johannette und Ludwig Deocar Schmid; Besuch der Domschule In Naumburg; Würdigung des religiösen Einflusses von Johann Friedrich Krause; Studium der Theologie in Jena; Aufzählung der belegten Lehrveranstaltungen und der akademischen Lehrer; Hervorhebung des Einflusses des Professors und Verwandten Carl Christian Erhard Schmid; Hauslehrer in Gotha und Königsberg; Wunsch D. Schmids nach einer Berufung als Missionar nach Ostindien.

Bemerkungen:
Anlage zum Brief von D. Schmid an [Georg Christian Knapp], 18.01.1815, siehe AFSt/M C 50 : 57 und AFSt/M 1 C 50 : 18.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Schmid, Deocar
sonstige Personen:
   Schmid, Rudolph Ludwig Deocar
   Schmid, Juliane Johannette
   Krause, Johann Friedrich
   Wernsdorf, Gregor Gottlieb
   Gernhard, August Gotthilf
   Lyncker, Carl Wilhelm Heinrich von
   Schmid, Carl Christian Erhard
   Augusti, Johann Christian Wilhelm
   Griesbach, Johann Jakob
   Gabler, Johann Philipp
   Schott, Heinrich August
   Bernstein, Georg Heinrich
   Griesbach, Johann Jakob
   Cicero, Marcus Tullius
   Oken, Lorenz
   Baumgarten-Crusius, Ludwig Friedrich Otto
   Borowski, Ludwig Ernst
   Augusti, Johann Christian Wilhelm
   Güldenapfel, Georg Gottlieb
   Lorsbach, Georg Wilhelm
   Eichstaedt, Heinrich Carl Abraham
   Graumüller, Johann Christian Friedrich
   Münchow, Karl Dietrich von
   Luden, Heinrich
   Ulrich, Johann August Heinrich
Orte:
   Naumburg (Saale)
   Jena
   Gotha
   Königsberg
   Ostindien
   Lobeda
Institutionen/Sonstige:
   Universität Jena
   Domschule St. Martin Naumburg
Sachbegriffe:
   Geburt
   Eltern
   Schulbildung
   Theologiestudent
   Vorlesung
   Hochschullehrer
   Hauslehrer
   Missionar / Vokation


Stand: 03.08.2023


Signatur: AFSt/H A 136 Bl. 221-233
Lebenslauf von August Hermann Francke.


Form: EntwurfSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale)Umfang: 22 S.; 31,5 cm x 19 cm; 19,7 cm x 16,4 cm
Datum/Laufzeit: 1727eingebunden: nein
Mikrofilm-Nr.: 17a, 0271 re - 0286 li


Inhalt:
Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung, Kinder und Enkel; Schilderung des Krankheitsverlaufs, der letzten Äußerungen und des Todes Franckes.

Bemerkungen:
Vorstufe für die Druckfassung des Abschnitts "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen unter AFSt/H A 136 Bl. 142-220.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Betroffener:
   Francke, August Hermann
sonstige Personen:
   Francke, Johannes
   Francke, Anna, 1635-1709
   Gloxin, David, 1597-1671
   Kortholt , Christian, 1633-1694
   Scriver, Christian
   Edzard, Esdras
   Gloxin, Anton Hinrich
   Cellarius, Christoph
   Sagittarius, Caspar
   Freylinghausen, Johann Anastasius
   Freylinghausen, Johanna Sophia Anastasia
   Francke, Gotthilf August
   Francke, Anna Magdalena
   Francke, August Gottlieb
   Cicero, Marcus Tullius
   Breithaupt, Joachim Just
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Coschwitz, Georg Daniel
   Richter, Christian Sigismund, 1672-1739
   Juncker, Johann
   Becker, Heinrich
   Hoffmann, Friedrich, 1660-1742
   Morhof, Daniel Georg
   Spener, Philipp Jakob
Orte:
   Halle (Saale)
   Lübeck
   Gotha
   Niederlande
   Hamburg
   Kiel
   Leipzig
   Wittenberg
   Lüneburg
   Zeitz
   Jena
   Erfurt
   Thüringen
   Hessen
   Franken
   Schwaben
   Nürnberg
   Bayreuth
   Gera
Institutionen/Sonstige:
   Universität Halle (Saale)
   Königliches Pädagogium zu Halle
   Waisenhaus Halle (Saale)
   Universität Leipzig
   Universität Wittenberg
   Schabbelsches Stipendium


Stand: 21.06.2022

Stand: 21.06.2022


Signatur: AFSt/W IX/III/115 : 9
Druckprivileg von August II. für die Buchhandlung des Waisenhauses.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 30.12.1735 [118684426]eingebunden: nein


Inhalt:
Friedrich August I. priviligiert den Druck und den Verkauf des Werkes "M. Tullius Ciceronis Opera" von Marcus Tullius Cicero für 10 Jahre, nach der am 26. November 1735 erteilten Zession an Samuel Benjamin Walther.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Loß, Christian von
sonstige Personen:
   Martini, Johann Christian, -1752
   Cicero, Marcus Tullius
   Walther, Samuel Benjamin
   Trefurth, Johann Zacharias
Urheber:
   August II., Polen, König
Unterzeichner:
   Beyer, Andreas Heinrich
Orte:
   Dresden
   Halle (Saale)
Institutionen/Adressat:
   Waisenhaus <Halle, Saale> / Buchhandlung
Sachbegriffe:
   Druckprivileg


Stand: 03.09.2018


Signatur: AFSt/W IX/III/66


Verhandlungen und Vergleich mit dem Buchhändler Johann Jakob Stahel, Würzburg, wegen des Nachdrucks der Werke Ciceros

Umfang: 43 Bl.
Datum/Laufzeit: 1770-1783eingebunden: nein



Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Stahel, Johann Jakob
sonstige Personen:
   Cicero, Marcus Tullius


Stand: 03.09.2018

Stand: 03.09.2018


 
  Sortierung
  nach Signatur (aufsteigend)
nach Signatur (absteigend)
nach Datum (aufsteigend)
nach Datum (absteigend)





© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn