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Ein Eintrag zu elisabeth ernestine antonie, sachsen, herzogin - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Elisabeth Ernestine Antonie, Sachsen, Herzogin

Verweisformen: Elisabeth Ernestine Antoinette, Herzogin von Sachsen-Meiningen; Sachsen-Meiningen, Elisabeth Ernestina Antonie von; Sachsen-Meiningen, Elisabeth Ernestine Antoinette von; Gandersheim, Äbtissin von
Geburtsdatum: 03.12.1681
Geburtsort: Meiningen
Sterbedatum: 24.12.1766
Sterbeort: Gandersheim
Begräbnisort: Stiftskirche zu Gandersheim
Geschlecht: W

Biographie:
1713-1766 Äbtissin von Gandersheim. Kunststickerin. Wohltäterin der Dänisch- Halleschen Mission, der Gemeinden der Salzburger Emigranten in Ebenezer und Philadelphia sowie des Halleschen Waisenhauses.

Verwandtschaftliche Beziehungen:
Vater: Bernhard I., Sachsen-Meiningen, Herzog
Mutter: Elisabeth Eleonore, Sachsen-Meiningen, Herzogin
Bruder: Anton Ulrich, Sachsen-Meiningen, Herzog
Tante: Henriette Christine, Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzogin

GND:
102181780

Biografische Nachweise:
Isenburg, Wilhelm Karl Prinz von: Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten. Bd. 1. Berlin 1936, Nr. 50;
Deutsches Biografisches Archiv I. Microfiche. München 1982-1985, Nr. 1073, 184;
Deutsches Biografisches Archiv I. Microfiche. München 1982-1985, Nr. 323, 317- 318.

Literaturhinweise:
Zahlten, J.: Bildprogramm als Bildungsprogramm. Ein Porträt der Gandesheimer Äbtissin Elisabeth Antonie von Sachsen-Meiningen und ihr Schloss Brunshausen (= Niederdeutsche Beiträge zur Kunstgeschichte, 16). ohne Ort 1977, S. 69-81;
Kronenberg, Kurt: Äbtissinnen des Reichsstifts Gandersheim. Bad Gandersheim 1981;
Hoernes, Martin und Hedwig Röckelein (Hg.): Gandersheim und Essen. Vergleichende Untersuchungen zu sächsischen Frauenstiften (= Essener Forschungen zum Frauenstift, 4). Essen 2006;
Walther, Stephanie: Zwischen Emotionen und Interessen. Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen-Meiningen als Schwester, Schwägerin und Tante. In: WerkstattGeschichte 46, 2007, S. 25-40;
Gleixner, Ulrike: Die lesende Fürstin. Büchersammeln als lebenslange Bildungspraxis. In: Vormoderne Bildungsgänge. Selbst- und Fremdbeschreibungen in der Frühen Neuzeit. Hg. von Juliane Jacobi, Jean-Luc Le Cam und Hans- Ulrich Musolff. (= Beiträge zur Historischen Bildungsforschung, 41). Köln/Weimar/Wien 2010, S. 207-224;
Hartgen, Maria Julia: Die Wandmalereien im barocken Sommerschloss der Äbtissin Elisabeth Ernestine Antonie von Sachsen Meiningen. In: Der Gandersheimer Schatz im Vergleich. Zur Rekonstruktion und Präsentation von Kirchenschätzen. Hg. von Hedwig Röckelein. Regensburg 2013, S. 205-219;
Röckelein, Hedwig: Geistliche Frauen im Kampf um die Stadtherrschaft und gegen die welfische Landesherrschaft: das Frauenstift Gandersheim im 15. und 16. Jahrhundert (= Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, 88), 2016, S. 73- 82.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.

Elektronische Ressourcen:
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Recherchequellen:
AFSt/W X/I/70


Stand: 24.04.2019






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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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