Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Studienzentrum August Hermann Francke
- Archiv -

Datenbank zu den Einzelhandschriften in den historischen Archivabteilungen

Einführung

   neue Recherche

Hilfe

vorherige Seite
nächste Seite


Kontakt

zum Studienzentrum

Datenschutz
Ein Eintrag zu reimann, johann wilhelm - BIOGRAFIE
im Register Personen

Biografische Angaben

Reimann, Johann Wilhelm

Geburtsdatum: 31.03.1712
Geburtsort: Ermsleben
Sterbedatum: 1773
Geschlecht: M

Biographie:
Vater: Jakob Friedrich Reimann.
Aus Hildesheim. Am 13.4.1731 Immatrikulation an der Universität Halle, Theologiestudium. 1738 Pfarrer in Bledeln. 1743 Pfarrer in Kemme.

Biografische Nachweise:
Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen. Hg. vom Verein für Pfarrerinnen und Pfarrer in der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen e.V. in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Zentrum für Pietismusforschung der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg in Verbindung mit den Franckeschen Stiftungen zu Halle (Saale) und der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. [Red.: Veronika Albrecht-Birkner]. Bd. 7. Leipzig 2008, S. 93;
Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation. Hg. v. Philipp Meyer im Auftrag des Landeskirchenamts Hannover. Bd 1. Abbensen bis Junker-Wehningen. Göttingen 1941, S. 101;
Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation. Hg. v. Philipp Meyer im Auftrag des Landeskirchenamts Hannover. Bd 2. Kaarßen bis Zeven. Göttingen 1942, S. 11;
Matrikel der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg. Teil 2 (1730-1741). Bearb. v. Charlotte Lydia Preuß. Halle 1994 (= Arbeiten aus der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt in Halle a.d.Saale, 40), S. 181.

Hinweis: Die angegebene Literatur wurde aus älteren Projekten übernommen und noch nicht aktualisiert.


Stand: 24.03.2016






© 2009 Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

Powered by allegro Avanti populo v1.21_05.
© 1996-2004 Universitätsbibliothek Braunschweig; Thomas Berger, Bonn