Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
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6 Einträge zu ewiges leben
im Register Sachschlagwörter

Signatur: AFSt/H B 20 : 8
Sendschreiben "Vom underscheid der natur und gnad" von Daniel Friedrich an einen Gesinnungsfreund in Danzig.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Straßburg [unsicher]Umfang: 6 Bl.
Datum/Laufzeit: [1607 ?]eingebunden: ja


Inhalt:
Religiöse Erörterungen über das ewige Leben und die Wahrhaftigkeit Gottes; Warnung vor Heuchlern; Aufruf zum Widerstand gegen Anfechtungen und Versuchungen; Ankündigung von Gottes Prüfung.

Bemerkungen:
Mit Randbemerkungen des Kopisten.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Friedrich, Daniel
Orte:
   Straßburg
   Danzig
Sachbegriffe:
   Ewiges Leben
   Wahrhaftigkeit
   Gott
   Warnung
   Heuchelei
   Prüfung Gottes


Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 113, 44-46
Brief von August Hermann Francke an Frau v. Hüneke.


Form: AbschriftSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Glaucha (Halle (Saale))Umfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 04.01.1698eingebunden: ja


Inhalt:
Geistlicher Zuspruch, das irdische Leben zu vergessen und sich auf die Vereinigung mit Christus vorzubereiten.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Francke, August Hermann
Adressat:
   Hüneke, von, -1698
Orte:
   Glaucha (Halle (Saale))
Sachbegriffe:
   Trost
   Ewiges Leben



[ Digitale Sammlungen ]

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/H D 68 Bl. 380-395
Fragment der Letzte Stunden von Luise Sophie Henckel v. Donnersmarck, verfasst von Erdmann Heinrich Henckel v. Donnersmarck.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Pölzig [erschlossen]Umfang: 30 S.; 19,8 cm x 16,5cm
Datum/Laufzeit: 05.05.1717-10.06.1717


Inhalt:
Erkrankung von Luise Sophie Henckel v. Donnersmarck nach der überstandenen Geburt ihres Sohnes [Erdmann Ludwig Henckel von Donnersmarck], Todesangst, Abwendung von den Irrdischen und Hinwendung zum Heiland; Todeskampf, Vorsingen von Liedern, Bereuung der vergeudeten Zeit im irdischen Leben; Ermahnung der Besucher am Krankenbett zur Beschäftigung mit der Ewigkeit, Bitte um Vergebung an jedermann, Wunsch nach dem Heiligen Abendmahl, Gebete, Bitte um Einschließung in die Gebete der Besucher, Zubereitung zur ewigen Seligkeit durch den Geist Gottes, Ermahnung der Verwandten zum Dienst an Gott; Wunsch, zu sterben; Verabschiedung von ihren beiden Kindern Henriette Helene und Erdmann Ludwig von Donnersmarck .

Bemerkungen:
Ausfertigung siehe AFSt/H C 585 : 4.
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Verfasser:
   Henckel von Donnersmarck, Erdmann Heinrich
Betroffener:
   Henckel von Donnersmarck, Luise Sophie
sonstige Personen:
   Henckel von Donnersmarck, Henriette Helene
   Henckel von Donnersmarck, Erdmann Ludwig
Orte:
   Pölzig
Sachbegriffe:
   Geburt
   Krankheit
   Todesangst
   Furcht
   Lied
   Gebet
   Tod
   Todesangst
   Seligkeit
   Ewiges Leben



Literatur:
Letzte Stunden Frauen Louisen Sophien Gräfin Henkelin, gebohrene Gräfin zu Solms etc [...], in: Henckel, Erdmann Heinrich: Die letzten Stunden einiger der evangelischen Lehre zugethanen und in nechtsverflossenen Jahren selig in dem Herrn verstorbenen Personen [...], Halle 1720, S. 160- 210.

Benutzung: Die Handschrift ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt. Eine Reproduktion zur Einsichtnahme liegt vor.

Stand: 24.11.2021


Signatur: AFSt/H C 585 : 4
Letzte Stunden von Luise Sophie Henckel v. Donnersmarck, verfasst von Erdmann Heinrich Henckel v. Donnersmarck.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: Pölzig [erschlossen]Umfang: 34 Bl.; 19,6 cm x 16,3 cm
Datum/Laufzeit: 05.05.1717- 10.06.1717


Inhalt:
Erkrankung von Luise Sophie Henckel v. Donnersmarck nach der überstandenen Geburt ihres Sohnes [Erdmann Ludwig Henckel von Donnersmarck], Todesangst, Abwendung von den Irrdischen und Hinwendung zum Heiland; Todeskampf, Vorsingen von Liedern, Bereuung der vergeudeten Zeit im irdischen Leben; Ermahnung der Besucher am Krankenbett zur Beschäftigung mit der Ewigkeit, Bitte um Vergebung an jedermann, Wunsch nach dem Heiligen Abendmahl, Gebete, Bitte um Einschließung in die Gebete der Besucher, Zubereitung zur ewigen Seligkeit durch den Geist Gottes, Ermahnung der Verwandten zum Dienst an Gott; Wunsch, zu sterben; Verabschiedung von ihren beiden Kindern Henriette Helene und Erdmann Ludwig von Donnersmarck und ihrem Ehemann Erdmann Heinrich Henckel von Donnersmarck, Beschreibung des Todeskampfes, Reinigung von den Sünden durch das Leiden Christi, Hoffnung auf die Begegnung mit König David im Jenseits, Wiedergewinnung der Munterkeit des Geistes, Hoffnung auf Genesung, Eintritt des Todes im 23. Lebensjahr, Bestattung in der Kirche in Pölzig.

Bemerkungen:
Fragment einer Abschrift siehe AFSt/H D 68 Bl. 380-395.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Henckel von Donnersmarck, Erdmann Heinrich
Betroffener:
   Henckel von Donnersmarck, Luise Sophie
sonstige Personen:
   Henckel von Donnersmarck, Henriette Helene
   Henckel von Donnersmarck, Erdmann Ludwig
Orte:
   Pölzig
   Evangelische Pfarrkirche (Pölzig)
Sachbegriffe:
   Geburt
   Krankheit
   Todesangst
   Furcht
   Lied
   Gebet
   Tod
   Todesangst
   Seligkeit
   Ewiges Leben
   Sündenvergebung
   Abendmahl
   Krankenbesuch
   Leiden Christi
   Bestattung



Literatur:
Letzte Stunden Frauen Louisen Sophien Gräfin Henkelin, gebohrene Gräfin zu Solms etc [...], in: Henckel, Erdmann Heinrich: Die letzten Stunden einiger der evangelischen Lehre zugethanen und in nechtsverflossenen Jahren selig in dem Herrn verstorbenen Personen [...], Halle 1720, S. 160- 210.

Stand: 24.11.2021


Signatur: AFSt/H A 175 : 27
Brief von August Christoph v. Wackerbarth an August Hermann Francke.


Form: AusfertigungSprache: deutsch
Ort/Provenienz: DresdenUmfang: 2 Bl.
Datum/Laufzeit: 24.06.1721eingebunden: nein


Inhalt:
Dank für die Zusendung der "Auserlesenen Theologischen Schriften" von R. Boyle; Bitte um Hinweise zu weiteren theologischen Werken zur Vorbereitung auf die Ewigkeit.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


Verfasser:
   Wackerbarth, August Christoph von
Adressat:
   Francke, August Hermann
Orte:
   Dresden
Sachbegriffe:
   Boyle, Robert / Auserlesene theologische Schriften
   Ewiges Leben


Erwähnung im Tagebuch A. H. Franckes: 09.07.1721 (Signatur AFSt/H A 175 : 1)

Stand: 31.08.2018


Signatur: AFSt/M 5 C 5 : 22
Reisetagebuch eines Theologiestudenten.


Form: AbschriftSprache: Deutsch
Ort/Provenienz: Halle (Saale); BerlinUmfang: 39 S.; 20,4 cm x 16,7 cm
Datum/Laufzeit: 25.04.1732-12.05.1732eingebunden: nein


Inhalt:
Verfasst in Ich- und Wir-Form; Bericht eines namentlich nicht genannten Theologiestudenten über seine Reise von Halle über Potsdam nach Berlin als einer von mehreren Seelsorgern Salzburgischer Exulanten.
S. 422: Am 25. April verließ der Verfasser mit den Salzburgern Halle. Ihm wurde von den Emigranten erzählt, wie die Papisten im Salzburgischen Kontrollen durchführten und diejenigen verhafteten oder zu Geldstrafen verurteilten, die ein evangelisches Buch besaßen. Die Schulmeister haben versucht, die Alten zum Schwur auf die katholische Religion zu zwingen. Die Salzburger wurden vom Verfasser nach ihrer Treue zum evangelischen Glauben befragt.S. 423: Ein Emigrant erzählte, daß die Kinder der Katholiken nicht lesen lernten, weil sie sonst Ketzer würden. Die Salzburger müßten statt des Vaterunsers beten: "Vater - der du bist in Rom".S. 424: Auf der Reise der Salzburger von Halle nach Berlin konnte der Verfasser, der den Zug begleitete, einen Einheimischen zur Buße bewegen.S. 425: Ein Junge antwortete auf die Frage des Verfassers, ob er katholisch geworden wäre, wenn man ihm viel Geld dafür geboten hätte, daß man durch Geld nicht von den Sünden loskommen könnte. Zu Mittag blieben die Auswanderer eine Stunde in Zörbig, wo die Einwohner von deren Gottesfurcht sehr beeindruckt waren. Auf einem Wagen sprach der Verfasser mit einem 73jährigen Salzburger, der sich lieber erschießen lassen wollte, als katholisch zu werden.S. 426: Ein anderer alter Mann verurteilte vor allem die Anbetung Marias und den Vorrang der Messe vor der Predigt.S. 427: Mit fünf alten Frauen redete der Verfasser über den Tod, die Auferstehung und das ewige Leben.S. 428: Von einem anderen Wagen wurde der Verfasser kaum wieder weggelassen, da die Auswanderer bisher keinen christlichen Unterricht gehabt hatten.S. 429: Ein Jugendlicher erkannte, in welcher Finsternis er bisher gehalten wurde. Er war bereit, für Christus zu sterben.S. 430: Gegen 7 Uhr abends kam der Auswandererzug nach Dessau. Eine alte kranke Frau verstarb am nächsten Morgen.S. 431: Da es keine Gelegenheit gab, mit den Salzburgern eine gemeinsame Erbauungsstunde zu halten, suchten der Verfasser und die anderen Seelsorger bei ihrer Weiterreise das Gespräch in einzelnen Gruppen.S. 432: Besonders aufgeschlossen zeigten sich die Emigranten bei der Lehre über das ewige Leben. Gegen Mittag ließen sie sich über die Elbe setzen. S. 433: Über Nacht blieben sie in Rosslau. Bei seinem Besuch in den Quartieren sah der Verfasser zwei Männer, die aus Halle mit nach [Ost-]Preußen reisten, beim Kartenspiel. Mit beiden hatte er am Vortage über die Sünde gesprochen.S. 434: Er erinnerte sie daran, daß die Zeit für "solch eitle Dinge" wie das Kartenspiel ...S. 435: ... zu kostbar ist, da sie dazu genutzt werden soll, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten.S. 436: Der Verfasser sieht dieses Ereignis als Zeichen dafür, daß bei den Einheimischen zwar viel Erkenntnis aber wenig Kraft im Herzen ist. Die Salzburger dagegen haben wenig Erkenntnis, dafür aber eine "beschämende" Kraft.S. 437: In den Wirtshäusern wurden Betstunden gehalten, wobei dem Verfasser einmal eine alte Frau ins Wort fiel und selbst mit so viel Bewegung über das Leiden Jesu erzählte, daß er sie nicht hindern wollte.S. 438: In Rosslau wurden die Seelsorger gut bewirtet. Sie waren überrascht über den niedrigen Preis.S. 439: Vor ihrer Abfahrt am 27. April beteten die Salzburger, begrüßten die Seelsorger und luden sie ein, auf ihren Wagen mitzufahren, um ihnen zuzuhören.S. 440: Während einer Rast setzten sich einige Salzburger auf die Wiese, lasen aus einem Buch und sangen. Weil die Fuhrleute zu schnell gefahren waren, stießen zwei Wagen zusammen, wobei sich eine Frau einen Finger zerquetschte. Der verantwortliche Kommissar prügelte auf den vermeintlich schuldigen Kutscher grausam ein, ...S. 441: ... und wurde daran auch von den Seelsorgern nicht gehindert.S. 442: Da die Emigranten am Sonntag ihre Reise fortsetzten und nicht in die Kirche gehen konnten, suchten die Seelsorger wiederum das Gespräch mit ihnen.S. 443: Der Verfasser wurde dabei von drei Fuhrleuten gestört.S. 444: Einer der Fuhrmänner verwickelte ihn in eine Diskussion darüber, daß er das Kartenspielen, Tanzen usw. zur Sünde erklärt.Auch viele Prediger würden Karten spielen. Der Verfasser meinte, daß solche Prediger ebenso zu verdammen sind.S. 445: Da sich der Fuhrmann nicht belehren lassen wollte, ließ ihn der Verfasser schließlich mit einer Ermahnung ziehen. Er solle bedenken, daß sein jetziges Tun für die Ewigkeit gilt. S. 446: In einem Wirtshaus wurde der Verfasser an seine Jugendsünden erinnert und bat Gott um deren Vergebung.S. 447: Er katechisierte einige Salzburger über die Heilslehre. In Belzig traf der Auswanderungszug mit den Salzburgern unter J. F. Breuer zusammen.S. 448: Am 28. April wurde dort Rasttag gehalten, wobei Betstunden stattfanden.S. 449: Während der Weiterreise katechisierte der Verfasser drei Jungen in der kleinen und großen Heilslehre, ohne daß diese dabei die Lust verloren.S. 450: Nach dem Mittag in Brück übernachteten der Verfasser und der Theologiestudent Kusch in zwei getrennten Wirtshäusern in der Heide. Die Salzburger blieben aus Platzmangel im Freien, hielten ihre Abendandacht und sangen an den Feuern. Als sie dabei von Fuhrleuten und Einheimischen gestört wurden, ...S. 451: ,,, ermahnte der Verfasser diese ohne viel Erfolg, so daß er nach dem Kommissar rufen mußte. In Potsdam angekommen, wurde den Emigranten Brot und Bier gereicht. Der König sprach zu ihnen nach seiner Rückkehr vom Exerzierplatz.S. 452: Die Salzburger wurden am Berlinischen Tor einquartiert. Am Nachmittag besuchten die Seelsorger die Informatoren des Waisenhauses Potsdam Mittwede, Müller, Sandvoss und Stange. Am Morgen des 1. Mai brachen die Auswanderer früh auf, um bald in Berlin zu sein.S. 453: Sie wurden vor der Stadt von einer großen Menge Volk empfangen, Pastor Campe hielt eine Begrüßungsansprache. Am nächsten Tag waren die Seelsorger bei Geheimrat v. Herold zu Mittag eingeladen, der sich - obwohl er krank war - der Sache der Salzburger sehr annahm.S. 454: Sie erfuhren vom Wunsch des Königs, die vier Studenten aus Halle als Prediger mit nach [Ost- ]Preußen gehen zu lassen. Der Verfasser teilte aber Probst Gedicke seinen Wunsch zur Rückkehr nach Halle mit, da er erst zwei Jahre studiert hätte. An seiner Stelle ist nun Herr Hahn im Gespräch.S. 455: Die Ordination der anderen Kandidaten wurde auf Mittwoch festgelegt. Am Sonntag hörten die Salzburger Predigten in verschiedenen Kirchen Berlins.S. 456: Am Morgen und Nachmittag des 5. Mai wurden fast 400 Emigranten zur Beichte geführt.S. 457: Viele Berliner standen um die Beichtstühle herum und waren von der Einfalt, Erkenntnis und Frömmigkeit der Salzburger sehr bewegt. Am 6. Mai hielt Probst [J.] Rau eine Predigt über das Abendmahl.S. 458: Die Ordination der Studenten erfolgte am 7. Mai durch Probst Gedicke in der Garnisionskirche. Viele Salzburger haben bei den Geheimräten v. Herold und Manitius gespeist.S. 459: Am 9. Mai hat Kusch, am 10. Mai Haack mit je einer Gruppe Auswanderer Berlin verlassen.S. 460: Breuer und Hahn sind am 12. Mai mit der zuletzt angekommenen Gruppe von Salzburgern abgereist.

Bemerkungen:
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


sonstige Personen:
   Berger, Joachim Ernst
   Breuer, Johann Friedrich
   Campe, Christian
   Ende, Baron von
   Friedrich Wilhelm I., Preußen, König
   Gedicke, Lambert
   Haack, Friedrich Wilhelm
   Hahn, Benedikt Friedrich
   Herold, Christian
   Kusch, Simon Jacob
   Luther, Martin
   Manitius, Adolph Gebhard
   Mittwede, Johann Christoph
   Müller, Matthias Bernhard
   Rau, Johann, 1673-1733
   Reinbeck, Johann Gustav
   Roloff, Michael
   Sandvoss, Johann Christoph
   Schmidt-Gothanus
   Schönemann
   Schrader, Maria Elisabeth
   Schubert, Heinrich
   Stange, Johann Heinrich
Orte:
   Bad Belzig
   Berlin
   Berlin-Friedrichstadt
   Brück
   Berlin-Charlottenburg
   Dessau
   Elbe
   Halle (Saale)
   Potsdam
   Preußen
   Roßlau (Elbe)
   Zörbig
Institutionen/Betroffene:
   Salzburger Exulanten
Sachbegriffe:
   Salzburger Exulanten
   Reise
   Katholik
   Protestantenverfolgung
   Protestantismus
   Buße
   Sündenvergebung
   Tod
   Auferstehung
   Ewiges Leben
   Erbauung
   Sünde
   Kartenspiel
   Betstunde
   Unfall
   Ordination
   Beichte
   Predigt
   Abendmahl


Stand: 17.01.2019

Stand: 17.01.2019


 
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Redaktionsdatum der Datenbank: 2018.12.6

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